Sparen für die Inflation?

vom 11.09.2008, 05:31 Uhr

multiplikator hat geschrieben:Da ist mir meine Aktives Gold-Management lieber, acht Prozent pro Jahr und die Sicherheit, dass der Wert meiner Anlage ob nach hundert (das werde ich glaube ich nicht erleben :( ) oder sieben Jahren den gleichen Wert behält. Ich bekomm also, mein Brötchen egal ob es zwanzig Cent kostet oder zweihundert Euro, denn der Goldwert nicht sinken kann!

Naja, wenn die Menschheit erkennt wie sinnlos Goldschmuck eigentlich ist, dann fällt der Goldpreis ins Bodenlose, da dann kein Bedarf mehr bestehen würde, der nicht locker mit dem bereits bestehenden Goldmengen gedeckt werden kann. Gold ist praktisch gesehen eines der wertlosesten Metalle, das seinen utopischen Wert nur die Gier nach etwas glänzendem Schnickschnack und viel Spekulation verdankt. Da es aber wohl noch lange dauern wird, bis die Menschheit das erkennt, dürftest du für unsere Lebzeiten wohl recht haben, dass der Wert auf Dauer weiter steigen wird.

Das Problem an der Sache ist doch aber wie du sicher in Gold investieren willst? Wirklich sicher wäre ja nur, wenn du echtes, also physisches Gold kaufst. Aber willst du wirklich kleine Barren oder Goldmünzen zu Hause lagern, damit du da auch wirklich sicher rankommst? Im Falle einer großen Inflationskrise mit massiven Bankenzusammenbrüchen, braucht man wohl nicht denken, dass die Pleitebanken, dein eingelagertes Gold wieder rausrücken. Und dann stellt sich ja die nächste praktische Frage. Was machst du denn mit deinem Barren oder den Münzen im Falle der Inflation? Nimmst du zum Einkaufen eine Eisenfeile mit und raspelst dann was von der Münze oder dem Barren ab um zu bezahlen?

Dürfte sich also nur eignen um Vermögen zu sichern, wenn man auch in Zeiten einer Hyperinflation über genug Liquidität verfügt um da nicht rangehen zu müssen. Für Otto-Normal-Verbraucher, der nur über kleinere Vermögensanlagen verfügt, dürfte das dann schon das nächste Problem darstellen.

» Klehmchen » Beiträge: 5494 » Talkpoints: 1.015,07 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Gold halte ich für keine gute Wertanlage, gerade wenn man in der Krise einsteigt um vermeintliche Sicherheit zu erhalten, ist der Goldpreis schon enorm hoch und der Weg nach unten wieder offen. Generell ist es nie besonders klug, etwas zu kaufen, wenn es bereits einen hohen Kurs hat. Ich würde eher in Industriemetalle wie Kupfer, Silber oder in seltene Erden investieren, die werden immer seltener und es wird immer einen Bedarf daran geben, solange wir Technik brauchen.

» TuDios » Beiträge: 1475 » Talkpoints: 4,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Liebes Klehmchen, genau Otto-Normal sollte sich so etwas anlegen! Das Zauberwort in dieser Anlage heißt nicht Gold! Es heißt ‚Aktives Management’. Du kannst mit einem bestimmten Kapitalbetrag kommen und es einfach dort investieren und sich die Zinsen jährlich auszahlen lassen, du kannst es aber einfach wachsen lassen. Hier kurz der Umriss dieser Anlage.

Ich habe meine seit Jahren stillgelegte Kapital-Lebensversicherung an diese Anlage verkauft. Zusätzlich spare ich monatlich (kann auch mit VWL gefüllt werden!) auf ein Konto in Deutschland. Die Anlage tätigt die Investmentgesellschaft in meinem Namen und erwirbt Gold, Silber, Platin oder Rohöl je nach Marktpreis. Das läuft dann also so, kaufen günstig verkaufen teuer! Andere seltene Metalle sind zwar noch nicht drin, das könnte sich aber ändern, wenn die Preisentwicklung und Marktlage es vorgibt. Das heißt wenn ich 50 Euro hinschicke, dann entscheidet die Gesellschaft in welches Größenordnung zum welchen Preis und wann das Geld investiert wird.

Die Metalle werden außerhalb Deutschlands, im Banksafe gelagert und jeder Kunde hat das Recht diese (in Notfall) auch zu entnehmen. Das Rohöl würde im Hafen einer Freihandelszone gelagert. Das Geld wird also nicht mit dem Besitzen gemacht, sondern mit dem Handel dieser Rohstoffe erwirtschaftet. Auf meiner letzten Abrechnung war Silber zu höherem Prozent vertreten als Gold.

Angesichts der Tatsache, dass China erst erwacht und Indien noch langsamer wächst aber stetig, habe ich kein Bedenken zu dieser Anlage. Die Gier der Menschen ist das eine, der Bedarf der Industrie das andere was mich noch mehr bestätigt.

Der andere Punkt der mir persönlich noch wichtig erscheint dabei ist die sehr flexible Handhabung des Ganzen, so dass der Kunde, fast uneingeschränkt an sein Geld dran kommen kann. Diese Freiheit gibt mir noch mehr Handlungsfreiraum, so dass ich, sollte ich meine Anlagestrategie jemals ändern wollen, die Gewinne aus dieser Anlage auch in ein Haus, Firma oder eine Stiftung verwenden könnte, ohne dass ich das Stammkapital mindern müsste.

Klehmchen ich hoffe du erkennst, dass ich alle deine Fragen beantwortet habe und ja, ich sehe es sehr ähnlich wie du was die „Bedeutung“ von Gold betrifft. Die einzige Frage die du dir jetzt stellen musst ist ob das für dich sicher genug klingt. Das kleingedruckte sollte man natürlich trotzdem sorgfältig lesen! ;)

» multiplikator » Beiträge: 47 » Talkpoints: 15,37 »



multiplikator hat geschrieben:Die Metalle werden außerhalb Deutschlands, im Banksafe gelagert und jeder Kunde hat das Recht diese (in Notfall) auch zu entnehmen. Das Rohöl würde im Hafen einer Freihandelszone gelagert. Das Geld wird also nicht mit dem Besitzen gemacht, sondern mit dem Handel dieser Rohstoffe erwirtschaftet. Auf meiner letzten Abrechnung war Silber zu höherem Prozent vertreten als Gold.


Ich habe in Deutschland auch das Recht auf einen gewissen Grundbetrag der eigentlich abgesichert sein soll. Aber wenn mal viele Banken Pleite gehen, werden die anderen und der Staat den Sicherungsfonds nicht mehr bedienen können. Gleiches Problem wirst du auch bekommen, wenn es zu einer neuen großen Wirtschaftskrise mit Hyperinflation kommt. In einem Fall wie Ende der 20er Jahre, ist es schlichtweg völlig egal, ob du ein Recht hast an den Banksafe zu kommen und dir deine Edelmetalle da rauszunehmen. Bevor du da bist, ist die Bank dicht und das Edelmetall vielleicht schon weg. Zudem weißt du ja nichtmal ob da überhaupt wirklich etwas physisches lagert und du nicht nur auf dem Papier Besitzer der Edelmetalle bist oder bist du schon mal irgendwo hingefahren und hast nachgeschaut?

Also sicher rein vom Vermögensmanagement und der Rendite ist es keine schlechte Anlage, aber ich persönlich halte es zumindest nicht für eine Inflationssichere Anlage, zumindest keine praktische. Und wenn es um die reine Vermögensvermehrung ohne Inflatuionsschutz geht, dann gibt es auch unzählige andere Anlagemöglichkeiten, die ähnliche Renditen bringen. Und gerade was den Bedarf der Industrie angeht, ist dieser verglichen mit dem Goldaufkommen verschwindend gering. Das mag den ein oder anderen verwundern, aber 80-90% des jährlichen Goldbedarfs gehen zu Lasten der Schmuckindustrie, also reines unnötiges Luxusgut. Der wirklich Industriebedarf ließe sich locker mit der jährlichen Fördermenge decken, theoretisch sogar allein mit Recyclinggold.

Über kurze Sicht ist das sicherlich egal, da sich noch lange genug Leute Goldklunker umhängen werden, aber wenn da mal ein Wandel eintritt, dann fällt der Goldpreis auch wieder ganz schnell ins Bodenlose. Eine Goldanlage also allein damit zu begründen, dass man meint der Preis könnte nie fallen, halte ich für gewagt. Wenn aber Rendite und absehbares Risiko stimmen, dann kann man natürlich genauso in Gold investieren, wie in jede andere Anlageform. Aber Inflationssicher ist in meinen Augen nur das, was man an materiellen Güter im direkten Besitz hat und auch nur solange man da nicht ran muss. Also der Goldbarren oder das Haus, dass man auch nach der Inflation noch besitzt und an das man nicht ran musste.

Angesichts der Tatsache, dass China erst erwacht und Indien noch langsamer wächst aber stetig, habe ich kein Bedenken zu dieser Anlage. Die Gier der Menschen ist das eine, der Bedarf der Industrie das andere was mich noch mehr bestätigt.

Der andere Punkt der mir persönlich noch wichtig erscheint dabei ist die sehr flexible Handhabung des Ganzen, so dass der Kunde, fast uneingeschränkt an sein Geld dran kommen kann. Diese Freiheit gibt mir noch mehr Handlungsfreiraum, so dass ich, sollte ich meine Anlagestrategie jemals ändern wollen, die Gewinne aus dieser Anlage auch in ein Haus, Firma oder eine Stiftung verwenden könnte, ohne dass ich das Stammkapital mindern müsste.

Klehmchen ich hoffe du erkennst, dass ich alle deine Fragen beantwortet habe und ja, ich sehe es sehr ähnlich wie du was die „Bedeutung“ von Gold betrifft. Die einzige Frage die du dir jetzt stellen musst ist ob das für dich sicher genug klingt. Das kleingedruckte sollte man natürlich trotzdem sorgfältig lesen!

» Klehmchen » Beiträge: 5494 » Talkpoints: 1.015,07 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Deine Sorgen sind unbegründet, das Gold liegt da, ich kenne paar Leute die ihrs schon gesehen haben. Meins ist noch am wachsen, aber nächstes Jahr werde ich es bei einem kurzen Urlaub selbst besuchen wollen!

Manche Leute halten bestimmte Anlagearten für unsinnig oder minderwertig und konzentrieren sich bewusst nur auf das was sie schon haben. Das halte ich von Grund auf für falsch, denn man weiß eben nie wie sich die Zukunft letztendlich entwickeln wird. Daher sollte eine gesunde Anlagen-Mischung aus Aktien, Rohstoffen, Immobilien, etc., eben aus möglichst vielen Branchen und Formen zusammengesetzt sein. Man soll ja nicht alle Aktien verkaufen und alles in Gold stecken, aber genau so falsch wäre es alles auf Immobilien zu setzten (bevor die nächste Immobilienblase kommt!) ohne Alternativen. Es soll ja auch schon genügend Enteignungen in den letzten 100 Jahren allein in Europa gegeben haben! Wie bei jedem gutem Rezept, auf die Mischung kommt es an!

Zu Thema „lieber Geld zu hause“ sag ich nur drei Punkte. 1. Wenn du es nicht in einem vernünftigen Safe in vernünftigem Keller deponieren kannst, wird die Versicherung sicher nicht mitmachen. 2. Die Versicherungskosten für Heimreserven werden mit der Zeit Steigen müssen, wenn der Goldwert auch steigen wird. 3. Die Geschichte kann sich wiederholen, weil sie das ja schon öfters getan hatte, und deshalb halte ich diesen Artikel „Kommt noch mal ein Goldbesitzverbot?“ für nicht unerheblich. Hier der komplette Link ausgeschrieben. Weiß nicht wie lange dieser Link noch erreichbar bleibt?

» multiplikator » Beiträge: 47 » Talkpoints: 15,37 »


Du verstehst mich scheinbar völlig falsch. Zum einen habe ich in keinem Wort gesagt, dass ich Goldanlagen als Teil des Vermägensmanagments für falsch halte. Ganz im Gegenteil, Rohstoffinvestitionen gehören zu einem guten Portfolio dazu, um Schwankungen gerade im Aktienbereich ausgleichen zu können.

Ich denke nur, dass man Goldanlagen nicht als das Allheilmittel gegen Inflationsangst verkaufen sollte und kann. Schon rein von der praktischen Seite stellen sich da Probleme und wenn es dann um Anlagen geht, die man gar nicht selber verwahrt erledigt sich das ganze schon von allein, völlig egal welche Rechte einem da vorher zugesichert werden. Nur darum geht es. Halbwegs sicher ist eben nur das, wo du als einziger rankommst und wovon kein anderer etwas weiß.

Und gerade wenn du den Artikel mit dem privaten Goldbesitz anbringst, zeigt dass doch genau, dass meine Argumentation gar nicht so verkehrt ist. Du legst dein ehrlich verdientes Geld irgendwo an, suchst dir eine Anlage heraus, bei der sich eine gute Rendite erzielen lässt und dann kommt der Staat indem deine Bank oder dein Vermögensverwalter deine Anlage deponiert hat und zwingt dich dazu zu niedrigeren Preisen zu verkaufen oder deine Anlage wird gleich ganz enteignet. Da interessiert es keinen Menschen mehr, was dir vorher zugesichert wurde oder dass du deutscher Staatsbürger bist und zum Beispiel keine Amerikaner. Das spielt dann keine Rolle mehr, hat uns doch Island gezeigt. Du kannst damit also genauso auf die Nase fallen.

Man muss sich also entscheiden ob man sich wirklich für eine echte inflationssichere Anlage entscheiden will, was bedeuten würde, man braucht Anlagen, die man konsequenter Weise selber physisch besitzt und selber bei sich lagern kann oder man sucht sich Anlagen, die diesen Schutz nicht besitzen und dafür ordentlich Rendite bringen. Alles dazwischen finde ich persönlich unsinnig, da der Inflationsschutz dann nur Alibi ist und man im Gegenzug Rendite einbüßt.

Und bevor du es jetzt wieder missverstehst. Wenn man sich für das zweite entscheidet und ein Goldmanagement mit ins Depot aufnimmt, weil es zum einen ein relativ geringes Risiko eines großen Kursverlustes mit sich bringt und dafür eine ordentliche Rendite garantiert, dann ist das völlig in Ordnung.

» Klehmchen » Beiträge: 5494 » Talkpoints: 1.015,07 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich hatte mir es fast gedacht, dass du meinen Link auf dich beziehen könntest, was nicht meine Absicht war! Es war ein allgemeiner Hinweis in der Sache. Wir sollten gleich klar Text reden, die Tatstatur ist ja bekanntlich geduldig, nur manchmal kommt was anderes rüber als eigentlich beabsichtigt war.

Es freut mich also, dass wir einer Meinung in Sachen Gold sind! Warum sollten wir dann, über die Inflation auch nicht einig werden? Ich will mal, ein Versuch starten. Es gibt im Grunde genommen keine Allheilmittel weder gegen Inflation noch Deflation noch andere Krisen! Und genau aus diesem Grund, sollte die Anlagestrategie, wenn Sie in allen ihren Formen hilfreich sein sollte, möglichst alle Anlagearten in sich beinhalten.

Weder Gold, noch Immobilien, noch Land, noch Bargeldreserven, noch Aktien, etc. sind als echte Sicherheit bei einer Inflation anzusehen. Goldverkauf kann man verbieten, Immobilien Privatbesitz kann man konfiszieren, Land kann man verstaatlichen, Bargeld entwerten, Aktienhandel aussetzten oder Kleinaktionärs-Beteiligungen zum Zwangsverkauf (zum Spotpreis natürlich!) zwingen.

Das einzig wahre in einer Inflation sind solche Waren, die für den Überlebenskampf der kleinen Leute notwendig sind. Lebensmittel, sauberes Wasser, Dach über den Kopf, Arbeit! Nur so etwas, kann man dann auch ohne Probleme an den Mann bringen, wenn man nicht gleich mit Überreizten Preisen ankommt! Das bedeutet, dass man sich einer, moralisch nicht immer sauberste Anlage bedient.

Bei extremen Krisen, werden normale Bürger in extreme Lagen gebracht und viele von ihnen zu extremen Handlungen gezwungen. Niemand ist dann vor seinem Nachbarn sicher. Auch wenn man vor der Inflation, die richtigen Vorkehrungen getroffen hat, so ist der Faktor Mensch in solchen Situationen unberechenbar und nicht wirklich einzuschätzen. Die Geschichte zeigt uns, dass es immer schief gegangen ist bei denen, die sich auf ihr Besitztum fixiert hatten.

So brutal, das auch klingen mag, es scheint, dass die Menge der relevanten Waren und Bargeldreserven das entscheide Kriterien sind, um über die Inflation zu gewinnen. Es ist nicht die Not die entscheidend ist (der Mensch kann alles überstehen!), es ist die Dauer des Überlebenskampfes und ob meine Reserven reichen!

Dann eine Frage an alle, wer von euch hat schon seine paar Hektar Ackerland mit Obstgarten und Windmühle am eigenem Fluss im tiefsten Wald versteckt? Das ganze, sollte natürlich in mehrfacher Ausführung auf mehreren Kontinenten vorhanden sein!

» multiplikator » Beiträge: 47 » Talkpoints: 15,37 »



Man sollte auf keinen Fall für die Inflation sparen da dieses gesparte Geld ja auch entwertet wird. In der Regel empfehlen Finanzprofis dann kurzlebige Investitionen (z.B. Aktien) um mit der Inflation Schritt zu halten. (eine Aktie spiegelt ja einen Unternehmensanteil dar und ist somit im Wert flexibel - d.h. Preis kann mit der Inflation nach oben gehen)

» bluvision » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,48 »


Lieber bluvision ich hoffe du hast in deiner Strategie auch die fallenden Kurse auf der Börse ins Auge gefasst! Oder anders gesagt, wie schützt du dich vor Totalschäden (siehe: IT-Blase, Immobilien-Blase, Weltkrise-1923) die früher oder später kommen werden? Börse ist halt keine Einbahnstrasse.

» multiplikator » Beiträge: 47 » Talkpoints: 15,37 »


Gold ist schon eine sehr stabile Anlageform. Allerdings bekommst Du auf das Gold, in das Du dann eigentlich investieren solltest, keine Zinsen. In den letzten zehn Jahren ist der Goldpreis kontinuierlich gestiegen und hat eine bessere Performance als der DAXdurchschnitt hingelegt. Aber hier Panik zu bekommen vor eine Hyperinflation ist sicherlich nicht richtig,

Zur Sicherheit ist es nicht verkehrt, einen Teil seines Geldes in Gold anzulegen. Der restliche Teil sollte eben "aktiv" angelegt werden und vor allem auch kurzfristig. Das macht das System zwar nicht stabiler, aber hilft Dir, den Wert Deines Geldes zu erhalten.

» Wolle45 » Beiträge: 13 » Talkpoints: 0,03 »


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