Wie startet ihr in den Tag?

vom 22.11.2010, 14:45 Uhr

Ich brauche nicht unbedingt einen Kaffee um in den Tag zu starten, aber das schwarze Gebräu ist sicher förderlich, damit man die ersten Stunden nach dem Aufstehen nicht wie ein Zombie herumläuft. Ich brauche in der Regel immer länger bis ich mal aufgestanden bin. Manchmal muss der Wecker schon eine Stunde klingeln bis ich mich brummelnd aus dem Bett erhebe.

Vor allem wenn man noch halb in einem spannenden Traum feststeckt ist es schwer aufzustehen, weil man gerne noch wissen würde wie es ausgeht. Ich brauche auch immer mehrere Stunden um richtig warm zu laufen. Bewege ich mich die ersten paar Stunden noch wie an Schnüren, kommt die Energie dann meistens einige Stunden nach dem wach werden wieder.

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» daaldi91 » Beiträge: 389 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Mein Tag beginnt wie bei vielen von euch, mein Wecker klingelt bereits eine Stunde bevor ich aufstehen muss, in Form des Radios. Ich liege dann noch im Halbschlaf im Bett und drehe mich hin und her und warte bis mein Handy, welches unter dem Kopfkissen liegt vibriert, mein Signal, dass ich langsam aus dem Bett kommen muss, im Winter ist dies garantiert um einiges schwieriger zumal mein Zimmer keine Heizung hat und ich nicht unter meiner Decke hervorkommen möchte. Danach beginnt mein allmörgentlicher Gang auf die Toilette (wie bei 19von20 Deutschen), gefolgt von einem kurzen Frühstück bei dem ich langsam Anfange meine Augen zu öffnen und wach zu werden. Die nächsten 2 Stunden habe ich dann schlechte Laune und wünsche mich am liebsten zurück ins Bett, aber dafür gibt es ja die Wochenden.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Tja ich bin auch ein kleiner Morgenmuffel. Tatsächlich habe ich meistens selbst schuld daran, da ich fast immer zu spät schlafen gehe aber was solls. Ich bleib meist bis zur letzten Sekunde im Bett und frag mich, ob ich nicht einfach liegen bleiben sollte. Naja meist schaff ich es dann doch mich aufzuraffen und kurz ins Bad zu gehen um mich frisch zu machen. Anschließend wird noch kurz ein Kaffee getrunken und ab geht's!

» Toro » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,50 »



Ich bin selber noch Schüler, also dürfte sich das jetzt unterscheiden von den anderen Posts hier. Ich sollte ja eigentlich so um halb 7 aufstehen und stelle mir auch immer brav den iPod auf diese Uhrzeit. Wenn es dann 6:30 Uhr ist (und es gerade keinen Weckerbug gibt^^), klingelt es auch. Weil ich aber noch zu Müde bin, schalte ich den iPod einfach aus. Danach liege ich immer noch ca 10 Minuten im Bett, bis es dann schon 40 nach ist. Ich denke mir dann immer "eine Minute noch", erstmal noch kurz entspannen vor dem anstrengenden Schultag.

Nach der einen Minute geht es dann weiter: "Ach, eine Minute kannst du noch". Mittlerweile ist es schon 6:45, Ich denke "jetzt musst du aber wirklich mal aufstehen Bin ich dann weitere 5 Minuten später aus dem Bett gekommen muss ich noch im Bad die morgendlichen Sachen erledigen, schnell etwas zu Frühstück essen, nochmal in den Schulranzen kontrollieren und schnell auf Twitter gucken, was es neues in der Welt gibt. Dann schnell den Schulranzen auf und ab zum Bus, der schon 7:15 Uhr fährt.

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» delpiero224 » Beiträge: 1378 » Talkpoints: 4,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich wache auf, gehe gleich ins Bad, wasche mein Gesicht, ziehe mich um und gehe gleich von zu Hause weg. In der Zeit bin ich wie ferngesteuert. Auf jeden Fall bleibe ich nie länger als 20 Minuten zu Hause.

» Nour » Beiträge: 20 » Talkpoints: 5,07 »


Ich bin auch ein absoluter Morgenmuffel, aber ich habe festgestellt, dass ich mir keinen Gefallen tue, wenn ich so lange wie möglich schlafe. Wenn ich mit Kaffee in der Hand meine Kleider raus suche, mich mit Zigarette in der Hand schminke und schließlich mit Brötchen in der Hand zum Auto renne und unterwegs esse, bringt mir die halbe Stunde mehr Schlaf im Endeffekt nichts, weil die Entspannung durch den morgendlichen Stress dahin ist.

Aus diesem Grund stehe ich inzwischen lieber früher auf, so dass ich genügend Zeit zum frühstücken und Zeitung lesen habe. Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich Morgens nicht so oft Termine außer Haus habe. In meinem Team befindet sich zum Glück kein einziger Frühaufsteher. Wenn ich wirklich mal etwas länger geschlafen habe, kann ich zur Not wichtige Mails und Anrufe auch am Frühstückstisch beantworten.

Kaffee gehört bei mir Morgens unbedingt dazu, genauso wie eine kurze Dusche zum wach werden. Etwas zu essen brauche ich morgens nicht unbedingt, denn ich trinke meinen Kaffee mit Milch und Zucker, aber meistens esse ich schon eine Kleinigkeit. Radio oder Fernsehen habe ich beim Frühstück selten an, denn die Nachrichten erfahre ich aus der Zeitung. Wenn ich direkt nach dem Frühstück weg muss läuft aber ein Regionalsender, wegen der Verkehrsmeldungen. Und am Computer bin ich während des Frühstücks auch nur dann, wenn es wirklich einen dringend Grund dafür gibt.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Also ich war eigentlich auch immer jemand, der möglichst spät aufstand. Doch mittlerweile finde ich es sinnvoller, den Tag stressfrei zu beginnen. Ich stehe um halb 5 auf, gehe duschen, dann Frühstücken und wenn noch Zeit bleibt, sehe ich mir den Stoff für die wichtigsten Fächer kurz an, um nicht all zu dumm dazustehen. Dann muss ich sowieso 1,5 Kilometer zum Bus gehen, welchen ich auch erst einmal versäumt habe (lag aber beim Busfahrer, der mich übersehen hatte).

Am Wochenende schaffe ich es jedoch nicht immer, um 6 Uhr aufzustehen, da ich am Freitag abends in die Musikkapellenprobe gehe. Es heißt aber so schön: "Morgenstund´ hat Gold im Mund", und das stimmt auch wirklich.

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» _Stefan_ » Beiträge: 374 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Wenn ich mich morgens aus dem Bett gequält habe, setze ich mich erst mal ein paar Minuten in eine Wolldecke eingemummelt vor den Fernseher. Beim Frühstücksfernsehen rauche ich dann meine erste Zigarette und versuche mich selbst zu motivieren endlich in die Gänge zu kommen. Ohne meine morgendliche Zigarette bin ich übrigens kein Mensch und es ist nicht ratsam mich anzusprechen bevor ich sie aufgeraucht habe.

Hab ich es dann geschafft von der Couch hochzukommen, und mich in die Küche zu schaffen um meinen heißgeliebten Schoko-Kaffee zu kochen, ist das schlimmste eigentlich überstanden. Den Kaffee nehme ich mit ins Bad wenn ich zur Kriegsbemalung schreite, nebenher läuft das Radio. Manchmal folgt auf die Schminkorgie auch noch eine minutenlange, verzweifelte Suche nach den passenden Klamotten für den Tag. Gott sei dank passiert es mir aber nicht allzu oft, dass ich morgens plötzlich die fixe Idee habe, tausend Pullis auf eine Hose anzuprobieren bis ich mich dann doch für etwas ganz anderes entscheide. Denn solche Verwirrungszustände verwüsten nicht nur Wohnung und Kleiderschrank sondern bringen auch meinen engen morgendlichen Zeitplan gefährlich ins wanken.

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» ichwars » Beiträge: 562 » Talkpoints: 3,76 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Wenn ich morgens aufstehe, trinke ich erstmal nen Schluck und dann gehts erstmal für ne viertelstunde aufs Spinbike, um in die Gänge zu kommen. Danach wird gefrühstückt und dann laufe ich eigentlch auch gleich an die Bushaltestelle. Habe keine großen Probleme damit, aufzustehen und dann in die Gänge zu kommen, denn ein Cardio Training am Morgen macht schon relativ schnell wach. Da brauch ich dann auch keinen Kaffee.

» Max1250 » Beiträge: 827 » Talkpoints: 27,57 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Mein Wecker klingelt um 6:20 Uhr, dann bleib ich noch bis ca. 6:35 Uhr im Bett und dann hüpfe ich unter die Dusche. Danach föhne ich mir die Haare, ziehe mich an, frühstücke, putze Zähne, schminke mich und gehe um 7:30 aus dem Haus. Totaler Routinemorgen.

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» Katha11 » Beiträge: 43 » Talkpoints: 13,54 »


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