Wie war die Geburt eures Kindes / eurer Kinder?

vom 31.01.2008, 06:23 Uhr

Die Geburt war ein absolut fantastisches Ereignis, das ich auf gar keinen Fall missen möchte. Der errechnete Geburtstermin war der 16.1. und da fuhren wir auch schon ins Spital, da die Wehen bereits am Vorabend einsetzten und sehr regelmäßig kamen. Ungefähr alle fünf Minuten über eine Stunde lang. In der Badewanne wurden sie stärker. Also haben wir beschlossen, ins Spital zu fahren. Dort ergab die Untersuchung, dass der Muttermund erst einen Zentimeter geöffnet war und wir daher gerne noch nach Hause fahren können. Das haben wir auch getan. Leider konnten wir auch noch ein wenig schlafen, denn am nächsten Morgen waren die Wehen weg. Den ganzen Tag haben wir dann versucht, die Wehentätigkeit wieder in Gang zu bringen: wir gingen spazieren, gingen im Treppenhaus auf und ab, nahmen warme Bäder. Dann habe ich noch Ballaststoffe en masse gegessen, damit dadurch der Darm angeregt wird und so die Wehen wieder in Gang kommen. Aber ohne Erfolg.

Am Abend setzten sie dann doch wieder ein, aber viel leichter als am Abend zuvor und auch viel unregelmäßiger. Auch in der Badewanne wurden sie eher leichter. Also sah ich keinen Grund, warum wir wieder in Krankenhaus fahren sollten. Doch um 2 Uhr in der Früh konnte mein Mann mich dann doch überreden und wir fuhren hinein. Ich dachte zwar, dass wir wieder nach Hause geschickt werden, aber dem war zum Glück nicht so, denn der Muttermund war bereits 4 cm offen! Zu diesem Zeitpunkt war ich so erleichtert, dass ich auf jeden Fall mit meinem Kind wieder nach Hause gehen würde und nicht wieder allein.

Da die Wehen im Liegen schwerer zu ertragen waren, erkundeten wir das ganze Krankenhaus und gingen viel spazieren. Das hat auch die Eröffnungsphase ein wenig beschleunigt, denn der Muttermund öffnete sich pro Stunde ca. 1 cm. Bei ca. 7 cm ging ich in die Wanne, da die Hebamme sehr optimistisch war, dass es schneller gehen könnte. Aber nach 2 Stunden in der Wanne ist nichts weitergegangen und so haben sie beschlossen, die Fruchtblase zu öffnen. Die Hoffnung, dass dadurch das Baby weiter nach unten drücken würde, verblasste schnell. Denn es ging immer noch nichts weiter. Ich war schon ziemlich erschöpft und wollte es nur mehr hinter mir haben. Jede Wehe tat schon so sehr weh, egal, wie sehr ich mich auf die Atmung konzentrierte. Also bat ich die Hebamme um ein leichtes Schmerzmittel und per Venflon wurde mir ein homöopathisches Mittel verabreicht. Parallel dazu der Wehentropf. Doch dies erhielt ich nicht länger als 5 Minuten, da plötzlich die Presswehen einsetzten.

Zu diesem Zeitpunkt war allerdings nur eine Hebammenstudentin anwesend, die mich noch ganz lieb fragte, ob sie mich denn noch einmal untersuchen solle. Was für eine Frage!? Der Muttermund war bereits verstrichen und das Köpfchen schon zu sehen. Nur 16 Minuten später war unsere Leonie dann da. Zwar war die letzte Wehe, als ihr Köpfchen zur Hälfte noch drinnen war, die absolut schlimmste. Aber dann war sie da und alle Schmerzen waren vergessen.

Bereits 4 Stunden später - nach einem ausgiebigem Essen, einer Dusche und dem ersten Stillen - gingen wir als frischgebackene Familie nach Hause und genossen das erste Kuscheln mit unserer Tochter.

» souriceau » Beiträge: 43 » Talkpoints: 0,17 »



Die Geburt meiner Tochter war zweifellos das tollste Erlebnis meines Lebens.

Leider hatte ich am Ende meiner Schwangerschaft eine Schwangerschaftsvergiftung und stand die letzten Wochen immer wieder mit meinem Frauenarzt und meiner Hebamme in Kontakt. In den Wochen vor der Geburt war ich auch zwei Mal stationär im Sanatorium und es ging eigentlich darum, meine Kleine zu "überreden", noch ein paar Tage auszuhalten.

In der 36. SSW ging es mir schließlich so schlecht, dass der Frauenarzt mir nahelegte, die Geburt einzuleiten. Eigentlich dachte ich die ganze Schwangerschaft über, dass mir ein Kaiserschnitt lieber wäre, aber wir wollten es trotzdem mit einem Wehentropf versuchen.

Wir haben uns dann mit der Hebamme im Sanatorium getroffen. Der Wehentropf und das CTG wurden angehängt. Die Stimmung im Kreissaal war sehr ruhig. Ich hatte komischerweise überhaupt keine Angst. Im Gegenteil, wir waren so entspannt, dass mein Lebensgefährte und ich sogar kurz eingenickt sind.

Irgendwann wurden jedoch die Herztöne unseres Babies schlechter, sodass die Hebamme den Frauenarzt angerufen hat. Als dieser eintraf, ging alles ganz schnell. Das OP-Team wurde zusammengtrommelt, ich durfte nicht mal mehr auf´s WC. Plötzlich war die ganze Ruhe dahin, ich hatte tierisch Angst vor dem Kaiserschnitt und der PDA. Tränen fingen an zu fließen.

Als ich in den OP kam, war mein Lebensgefährte schon dort. Die PDA wurde gesetzt (erst beim dritten Versuch saß sie richtig). Ich habe dann noch gefragt, ob der Arzt erst probiert, ob ich noch was spüre. Der Narkosearzt meinte, dafür sei es schon zu spät und kurz darauf hörte ich den ersten Schrei unseres Kindes. Meinem Lebensgefährten liefen die Tränen übers Gesicht.

Er ist dann mit hinaus gegangen zur U1. Als erstes hieß es alles bestens. Dann stellte sich leider heraus, dass die Kleine Anpassungsschwierigkeiten hatte und auf die Neonatologie musste. Als ich fertig genäht war, haben sie mein Bett noch zu ihrem Wärmebettchen gebracht, wo ich sie ein wenig kennen lernen und streicheln durfte. Dann wurde sie weg gebracht. Es hat mir fast das Herz zerissen. 2 Tage später war sie dann aber wieder bei mir und ich bin am Tag nach dem Kaiserschnitt natürlich sofot zu ihr ins Krankenhaus, obwohl mir keiner glauben wollte, dass ich das schaffe.

Obwohl alles sicher nicht optimal gelaufen ist, muss ich sagen, dass es das grandioseste und berührendste Erlebnis meines Lebens war. Ich hatte ein ganz tolles Team, das mir zur Seite stand und nun die beste Tochter der Welt :liebe: !

» CatMom » Beiträge: 4 » Talkpoints: 2,49 »


So nun berichte ich auch mal von meinen Erfahrunge, finde das Thema unheimlich spannend vorallem weil ich es in den nächsten 5 -7 Wochen wieder erleben darf. Es fing eigentlich wenn ich so zurückdenke schon Samstagabend an denn da hatte ich im Bett ne ganz schön heftige Wehe aber da es die Einzige war, war sie schnell vergessen.

Sonntagmorgen bin ich dann zur Toilette und da war er der Schleimpropf. Oh man war ich aufgeregt, habe gleich meine Freundin angerufen und die schrie am anderen Ende nur "das Baby kommt, das Baby kommt." Na ja erfahrungsgemäß kann das trotzalledem ja noch ne Weile dauern. Sonntagabend 22.00 Uhr bin ich dann vor meinem Mann ins Bett weil mir komisch war und um 23.00 Uhr wieder aufgestanden weil ich nicht liegen konnte - mir tat der Rücken so weh - na ja kann schon mal vorkommen waren ja schließlich nur noch 2 Wochen bis zur Entbindung.

Sind dann gegen Mitternacht wieder ins Bett aber so wirklich an Schlaf war nicht zu denken, hatte ständig das Gefühl auf die Toilette zu müssen aber es kam nichts, außer Rückenschmerzen, also bin ich wieder ins Bett. Das Spiel wiederholte sich dann 2,3 Mal bis ich dann dachte dann beibst halt auf und gehst TV gucken. Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass die Rückenschmerzen und der Drang auf die Toilette zu gehen in regelmäßigen Abständen kam. Also Zettel, Stift und Uhr besorgt und fleißig notiert. Tja Abstand 12 Minuten. Sollte es echt losgehen? Also erstmal mitschreiben.

Die Abstände wurden dann ziemlich schnell immer kürzer und gegen 4.30 Urh ging ich zu meinem Mann und weckte ihn. Meinte dann nur ich glaubte Wehen zu haben, er wollte wissen in welchem Abstand und ich der letzte Abstand war 4 Minuten. Ratz fatz war er hoch und guckte mich an als wenn es donnert. Und dann kam von ihm der beste Spruch überhaupt "Ich geh mich dann mal rasieren." Gesagt getan ich stand da und guckte wie nen Schwein aus´m Uhrwerk und irgendwann gegen 05.00 Uhr ging es dann los, Richtung Kreissaal.

Dort wurde ich dann gleich ans CTG gehangen und untersucht. Wehen alle 3 Minuten und der Muttermund auf 2cm. Mein Mann meinte dann zur Hebamme "ist das nun echt, gehts los?" und die Antwort von der Hebamme "Ja sie werden heute Eltern." Peng, das saß, da fragt man sich ewig wann es denn so weit ist und dann heißt es "HEUTE". Na ja wurde dann auf die sogenannte Wehenallee geschickt und dürfte Gang auf und Gang ab, irgendwann gegen 07.00 Uhr wurde ich dann gefragt ob ich in der Wanne eine Entspannungsbad nehmen wollte. Ich kann Euch sagen es war der Himmel auf Erden, heiß baden und entspannen.

Allerdings wurden die Wehen dann auch immer heftiger und gegen 08.00 Uhr war es dann ganz schön fies und es machte Plopp. Mein Fruchtblase war geplatzt, na ja die Hebi meinte dann ich sollte mal rauskommen und in mein Entbindungsbett denn sie müsse mich untersuchen. Ich also wieder über den ganzen Gang bis zum letzten Kreissaal wo man mir dann sagte ich müsse da rauf klettern denn das Bett wäre defekt. Oh man und es tat schon so weh, habe mich nur noch an meinem Mann festgekrallt und gejammert. Na dem ich der Hebamme dann sagte, dass ich auf dem Fußboden entbinde hat sie mich quasi ins Bett gehoben. Das Ergebniss der Untersuchung war toll, Muttermund immer noch auf 2cm.

Dann ging das Wehenveratmen weiter und ich bekam das erste Mal Schmerzmittel über die Vene gespritzt und dann wurde es erträglich, habe die Wehen gemerkt aber es war auszuhalten. Nach dem Ultraschall meinte dann der Arzt, dass sie als Sternengucker zur Welt kommen will und ich jetzt 3 Wehen auf der rechten Seite und 3 Wehen auf der linken Seite veratmen müsste und das ging gar nichts und am Ende brachte es auch nichts.

Gegen 10.30 Uhr fragte mich die Hebamme nach ner PDA und ich wollte alles literweise, sie untersuchte mich und meinte nur "Nee ist nicht mehr, der Muttermund ist bei 8cm, bis wir soweit sind und alles wirkt ist sie da." Ich bekam noch mal das Schmerzmittel und weg war sie wiede weil im Nebenzimmer auch ein Frau entbinden wollte. Und dann gegen 11.00 Uhr setzten die Presswehen ein und niemand da also habe ich meinen Mann losgeschickt die Hebi zurückholen. Die kam gleich angewetzt und meinte noch nicht pressen. Ich so hä, geht nicht und dann habe ich gebrüllt und sie kam wieder und blieb und ich durfte mitpressen. Es war so eine Erleichterung für mich, endlich was tun zu dürfen und nicht nur da liegen und warten. Dann hieß es auch plötzlich sie hat lange dunkle Haare, was für ein Gefühl, nach der nächsten Presswehe war der Kopf geboren und dann stimmt was nicht.

Ich wurde nur angebrüllt zu hecheln und nicht mehr zu pressen, die Hebamme würgte an mir rum und meinte nur auf einmal "Es wird nichts ich muss schneiden" dann machte es auch schon ratsch und ich bekam ne Sauerstoffmaske. Die Hebamme meinte nur legen Sie sich zurück, ich mache den Rest und kurz danach, ein Gefühl unbeschreiblich, kein Druck mehr gar nichts mehr alles weg und ich hatte meine Tochter auf dem Bauch. :liebe:

Der anwesende Arzt erklärte uns dann, dass sie die Nabelschnur um den Hals hatte und diese aber noch in mir war und sie nicht ran kam. Jedesmal wenn ich dann gepresst habe, habe ich der Kleinen die Luft abgeschnürt. Weil sie nicht wusste wie sie es anders regeln soll, hat sie geschnitten und kam so an die Nabelschnur um sie ihr über den Kopf zu ziehen. Mein Mann hat dann die Nabelschnur durchgeschnitten und unsere Kleine war da und alles war schön. Sie wog 3400g, war 50cm groß und hatte einen Kopfumfang von 36cm. Unsere kleine Larissa. Und nun noch eine kleine schöne Geschichte zur Entstehung unserer Tochter.

In der rechnerischen Nacht in der Larissa gezeugt wurde, saßen mein Mann und ich auf einer Bank und sahen uns den Sternenhimmel an. Es waren unheimlich viele Sterne und alle ganz klar zu erkennen. In dem Moment sahen wir eine Sternschnuppe und wie ich später erfahren habe, haben wir uns beide das Selbe gewünscht. Ein kleines, gesundes Baby unsere eigene Familie. Und in dieser Nacht nach der Sternschnuppe und dem Wunsch, entstand unser Baby. Das schöne an der Geschichte ist, dass mein Mann und ich uns im selben Moment das Selbe gewünscht haben und unsere kleine Tochter als „Sterngucker“ zur Welt kam.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Da ich selber ein sehr schönes Geburtserlebnis hatte finde ich das Thema hier toll. Ich erzähl dann auch einfach mal, wie es bei uns so war:

Los ging die Geburt in den frühen Morgenstunden des 7.10.2006. Ich wälzte mich ,wie fast jede Nacht, schlaflos von einer Seite auf die andere, als ich gegen 2.50 Uhr ein leises, aber doch deutliches "Plopp" hörte (so ähnlich, wie wenn man seine Gelenke knacken lässt). Kurze Zeit später merkte ich dann, dass ich irgendwie "auslaufe".

Ich bin dann erstmal wie erstarrt liegen geblieben um zu realisieren, dass die Fruchtblase geplatzt war und es jetzt wohl wirklich mehr oder weniger losgehen sollte. Nach ein paar Minuten hab ich dann meinen Mann aufgeweckt und ihn gebeten, mir das Telefon ans Bett zu bringen; aufstehen wollte ich nicht weil ich mir nicht 100% sicher war, ob der Kopf meiner Maus richtig im Becken sitzt da ich nie richtige Senkwehen gespürt hatte und im Geburtshaus nur mal die Rede von "schwer beweglich" war.

Mit ziemlich zittrigen Fingern hab ich dann die Telefonnummer vom Geburtshaus gewählt und verkündet, dass meine Fruchtblase geplatzt ist. Johanna (eine der Hebammen) hat mich dann erstmal beruhigt und mir versichert, dass der Kopf lt. meiner Akte wirklich abdichtet und ich ruhig aufstehen könnte; ansonsten solle ich am besten gucken, dass ich noch etwas Schlaf bekomme (Pffff......klar, einfach weitermachen, als ob nichts wäre, gell!?! ). Wenn nix weiter passiert sollte ich außerdem so gegen 8 oder 9 bei der dann diensthabenden Hebamme Rita anrufen und für den Vormittag einen Termin zum CTG ausmachen.

So weit, so gut ich bin dann kurz auf die Toilette und hab mich danach auch brav wieder hingelegt, aber an Schlaf war zumindest für mich natürlich nicht mehr zu denken (ganz im Gegensatz zu meinem GöGa, der inzwischen schon wieder selig neben mir schnarchte).

So gegen 6 Uhr hab ich's dann im Bett nicht mehr ausgehalten und bin aufgestanden und unter die Dusche gesprungen, man konnte ja nicht wissen, wann man das nächste mal wieder in Ruhe zum Duschen und Haare waschen kommt. So ab und an hab ich ab diesem Zeitpunkt dann auch mal so ein leichtes Ziehen im Unterbauch bemerkt, aber wirklich nichts weltbewegendes und meinem Empfinden nach auch nix regelmäßiges.

Um kurz nach 8 hab ich dann bei Rita angerufen. Ich habe ihr erzählt, dass ich ab und zu dieses Ziehen habe, aber eigentlich keine "richtigen" Wehen und sie hat mich gebeten, so gegen Mittag ins Geburtshaus zu kommen wegen dem CTG falls nichts weiteres passieren sollte. Ich hab dann noch gefragt, wie ich denn die Wehen evtl. etwas fördern könnte und Rita meinte, ich könnte mir z.B. einen Yogi-Tee kochen; Zimt an sich wäre nicht schlecht.

Ich hab dann also den Samstag Morgen damit verbracht Yogi-Tee zu schlürfen, Zimtsterne zu futtern und das Formel-1-Qualifying auf RTL zu gucken. Im Laufe des Vormittags wurde das Ziehen dann auch etwas stärker, etwa so wie Regelschmerzen aber eigentlich noch immer überhaupt kein Grund zur Panik. "Wenn das Wehen sind, da lach ich doch drüber!" hab ich noch zu meinem Mann gesagt.

Beim nächsten Toilettengang hab ich dann etwas Blut am Papier bemerkt und nochmal schnell Rita angerufen. Sie meinte, es tut sich jetzt wohl langsam was am Muttermund und fragte, ob ich es noch bis Mittag aushalte weil sie es zeitlich auch vorher nur ganz schwer schafft- ich hab natürlich erstmal ganz locker "Ja" gesagt, war bis jetzt ja alles halb so wild und überhaupt nicht schlimm.

Tja, und dann hat wohl plötzlich der Yogi-Tee angeschlagen. Jedenfalls habe ich um kurz vor 11 dann Wehen bekommen, die ich nicht mehr so einfach nebenher laufen lassen konnte. ich musste jedes mal stehen bleiben und mitatmen und auf einmal wurden auch die Abstände immer kürzer. Kurz nach 11 kam dann ein richtiger kleiner "Wehen-Anfall" bei dem ich dachte, gleich fällt unten das Kind raus und ich wusste, dass ich jetzt SOFORT ins Geburtshaus wollte, wobei ich allerdings immer noch keine Schmerzen hatte, wie ich mir sie eigentlich vorgestellt hatte, nur immer dieses komische Ziehen.

Mein Mann hat dann jedenfalls ganz hektisch unsere vorbereiteten Sachen ins Auto gebracht während ich versuchte während der Wehenpausen die Wendeltreppe zur Haustür runter zu kommen. Nach 5 ätzenden Minuten im Auto waren wir dann gottseidank schon am Geburtshaus angekommen und ich konnte gerade noch aussteigen, als auch schon die nächste Wehe kam.

Wir haben dann an der Tür Sturm geklingelt und als die Tür aufging, hat uns ein ziemlich verdutzter Micha angeguckt (Micha ist der Ehemann von Gabi, der "Besitzerin" des Geburtshauses). Dummer Weise war Gabi aber nicht zu Hause und Rita wollte ja erst gegen 12 hier sein. Vor lauter Hektik hatten wir ganz vergessen, sie zu benachrichtigen. Micha hat aber wohl schon öfter solche "Notfälle" in Empfang genommen und mich erstmal ganz professionell ans CTG angestöpselt (er ist eigentlich Physiotherapeut!). Es hat zwar ein bischen gedauert, aber nach ein paar Minuten konnten wir ganz gleichmäßige Herztöne von unserer Kleinen hören und mir ist ein riesen Stein vom Herzen gefallen!

Kurz darauf kam dann auch Rita im Geburtshaus an und war erstmal ziemlich schockiert, dass ich hier schon mit heftigen Wehen am CTG hänge. Sie hat dann den armen Micha abgelöst, die Herztöne nochmal gründlich kontrolliert und nach dem Mumu geguckt, schon fast komplett offen!!!

Wir sind dann rüber ins Geburtszimmer; ich hab mich umgezogen und versucht, eine halbwegs bequeme Stellung zu finden. Am Anfang fand ich's ganz angenehm zu stehen und mich nach vorne an so einer Haltestange am Geburtsbett abzustützen, später hab ich mich dann vor so einen Pezzi-Ball gekniet und mich mit dem Oberkörper auf den Ball gelegt; mein Mann saß auf der anderen Seite des Balls und hat tapfer meine Hände gehalten und mir ab und zu etwas Tee gereicht. Viel mehr konnte er auch nicht machen; ich wollte am liebsten gar nicht gestört werden und mich lieber auf die Wehen, meine Atmung und mein Baby konzentrieren.

Rita hat das wohl auch gemerkt und gar nicht groß reingeredet, sie hat mir irgendwann mal den unteren Rücken etwas massiert, ab und zu die Herztöne kontrolliert und mir gesagt dass alles ok ist und die Kleine super mitarbeitet, mehr wollte ich gar nicht wissen.

An viel mehr kann ich mich im Endeffekt dann auch gar nicht so richtig erinnern, außer dass ich irgendwann sehr deutlich gespürt hab, wie Sarah durch's Becken kommt, ich hab's fast krachen hören Ansonsten hatte ich echt eine Art geistigen Tunnel-Blick, ich hab nur dran gedacht mich zu öffnen und in den Wehenpausen gaaanz locker zu lassen und während der Wehen mehr oder weniger vorsichtig mein Baby nach unten zu schieben.

Am Schluss hat Rita dann immer wieder geguckt, wie weit das Köpfchen schon ist. Als sie sagte, es wär fast durch hat mir das nochmal einen richtigen Kraft-Schub gegeben und um 15.41 war's dann soweit, unsere süße Sarah war bei uns (entgegen aller Prognosen für ein relativ großes Kind mit "nur" 50 cm und 3.300 Gramm).

Ich hab mich dann vorsichtig auf einen Gebärhocker gesetzt, mein Mann hockte sich hinter mich und schon lag die Kleine auf meinem Bauch und blinzelte uns mit einem Auge an, das war wohl der bisher schönste Augenblick (im wahrsten Sinne des Wortes) meines Lebens und ein Moment, den ich garantiert niemals vergessen werde!

Wir haben dann in aller Ruhe die Nabelschnur auspulsieren lassen und der stolze Papa durfte sie danach durchschneiden. Die Nachgeburt hat dann zwar noch etwas auf sich warten lassen, aber nach einer geschätzten guten Stunde (?) war auch das erledigt.

Inzwischen waren wir auf das Bett umgezogen und haben im Schein der Geburtskerze erstmal ausgiebig zu Dritt gekuschelt auch das waren unvergessliche Momente! Tja, das war's dann eigentlich auch schon - und um kurz nach 20 Uhr sind wir dann als kleine Familie nach Hause zurückgekehrt!

Um es nochmal kurz zusammenzufassen, die Entscheidung, im Geburtshaus zu entbinden, war eine der bisher besten und wichtigsten Entscheidungen meines Lebens und ich würde es sofort wieder tun! Die ganze Atmosphäre dort ist so geborgen und liebevoll, wohl kein Vergleich zu irgendeinem sterilen Kreißsaal, in dem man dann meistens früher oder später auf ein Bett verfrachtet wird, damit die Geburtshelfer ihre Arbeit erledigen können. Und gerade mit dem Blasensprung ohne Wehen wäre in einer Klinik evtl. dann eingeleitet worden, und das ist ja oft der Anfang einer ganzen Kette an Eingriffen und "Manipulationen". So hatten wir aber alle Zeit der Welt und Sarah durfte selbst bestimmen, wann und wie schnell sie kommen wollte.

Und was die Schmerzen angeht, klar tut es weh, aber ich fand es zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd so schlimm, dass ich irgendwelche Schmerzmittel o.ä. gewollt hätte. Im Nachhinein bin ich mir ziemlich sicher, dass mir der super Geburtsvorbereitungskurs sehr dabei geholfen hat mich zu entspannen und die Schmerzen anzunehmen und nicht als "bedrohlich" zu empfinden, jetzt im Nachhinein ich bin mir ziemlich sicher, dass DAS ist der ganze Trick ist (zumindest war's bei mir so).

» darkblue » Beiträge: 154 » Talkpoints: 0,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe 5 Kinder bekommen und alle auf natürlichem Wege. Meine Geburten waren zwar alle schmerzhaft, aber auch schön. Die Ärzte und Hebammen haben mich machen lassen. Sie wussten genau, dass ich am besten weiß, welche Stellung mir gut tut. Meine erste Geburt dauerte noch 14 Stunden. Meine letzte Geburt nur noch eine halbe Stunde. Nach der Geburt musste ich immer 2 Stunden noch im Kreissaal bleiben. Danach bin ich mit meinem Baby nach Hause gegangen.

Das Schöne an einer natürlichen Geburt ist, dass es einem hinterher sofort wieder gutgeht. Die Schmerzen sind schnell vergessen und man hat hinterher kaum Probleme. Man kann sich von Anfang an gut um das neugeborene Baby kümmern. Deshalb bin ich auch sehr froh, keine Kaiserschnittgeburt gehabt zu haben und ich verstehe auch nicht, dass sich manche so was wünschen. Die Probleme und Schmerzen nach der Geburt sind doch viel schlimmer und man braucht mehr Zeit, um sich zu erholen.

» lorelei911 » Beiträge: 237 » Talkpoints: 0,25 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Dann berichte ich Euch auch mal von der Entbindung meiner zweiten Tochter Tamara. Am 12.09.2008 10 Tage vor dem Entbindungstermin habe ich morgens meine Große in die Kita gebracht und da sagte die Erzieherin zu mir, dass ich aufgequollen aussähe und das ein Zeichen wäre, dass es los geht. Das war Freitag morgen.

Abends gegen 21.30 Uhr sind mein Mann und ich ins Bett und als ich im Schlafzimmer ankam, gab es eine Ruck und mir lief es die Beine runter. Haben dann unsere Nachbarin angerufen die auf unsere große Tochter aufpassen wollte. Gegen 22.00 Uhr sind wir dann los in den Kreißsaal wo wir gegen 22.20 Uhr ankamen. Es wurde dann ein CTG geschrieben und ich wurde untersucht, da war der Muttermund schon auf 6cm und das ohne Wehen. So konnte es weiter gehen.

Bin dann auf den Gang weil ich das Bedürfnis hatte zu laufen. Auf dem Gang haben wir noch rumgealbert ob wir den 12.09. noch schaffen würden. Mein Mann meinte nicht denn es war schon 23.05 Uhr. Dann kamen die Wehen Schlag auf Schlag, 3 Stück in 5 Minuten. Die Hebamme wollte dann mal gucken ob diese kurzen aber starken Wehen was bringen würden. Mein Muttermund war auf 8cm und ich durfte nicht mehr aufstehen, es wäre auch nicht mehr gegangen.

Die Hebamme dehnte meinen Muttermund und kurze Zeit später setzten die Presswehen ein, was ich nicht glauben konnte weil alles so schnell ging. Dann rief die Hebamme die Ärztin dazu weil die Geburt kurz bevor stand. Ich presste einmal, habe den Kreißsaal zusammen gebrüllt und nur noch gejammert. Dann war da Köpfchen auch schon da. Leider musste ich geschnitten werden, weil die Schultern so breit waren und kurz danach hatte ich meine Tochter im Arm. Geboren um 23.55 Uhr, wir haben es doch geschafft.

Die eigentliche Entbindung dauerte 50 Minuten, sie war 54 cm groß, wog 3830g und hatte einen Kopfumfang von 36cm. Es war eine tolle Geburt aber leider auch sehr schmerzhaft. Probleme hatte ich anschließend allerdings keine.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ja, das schreibe ich doch gerne, wie die Geburt meines Sohnes war.

Eigentlich hatte ich mich riesig darauf gefreut und mir das ganze auch schon tausendmal vorgestellt, wie es sein würde, ihn zum ersten Mal zu sehen. Aber dank der Ärzte und dem ganzen drum herum, war es dann schließlich und endlich, doch ziemlich ernüchternd.

Ich bin morgens wegen Blutungen ins Krankenhaus gefahren, da ich mir nicht sicher war, wie ich mich richtig verhalten sollte. Der Arzt, welcher mich untersucht hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits einen Tag schon im Dienst und entsprechend übellaunig. Konnte ich ja auch nach vollziehen. Ich wurde dann wieder nach Hause geschickt, weil mir gesagt wurde, dass ist alles halb so wild, ich hätte ja noch eine halbe Woche zeit, bis zum errechneten Termin. Wir sind also wieder nach Hause, haben den ersten Weihnachtsfeiertag bei Schwiegermutter verbracht, wo ich die ganze Zeit übellaunigst angemault wurde, weil ich nichts gegessen habe. Aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl dabei zu viel von den Bohnen und Kartoffelpuffern zu essen. Abends um 22 Uhr war dann auf einmal alles um mich herum total nass.

Ich hatte wirklich schon Sorge, ob ich überhaupt schon wieder ins Krankenhaus fahren sollte, da ich den Tag zuvor schon wegen Unsicherheiten bei den Wehen da gewesen war und den Morgen ja auch schon. Außerdem hatte mir der Arzt ja gesagt, dass es nochmal zu etwas Flüssigkeitverlust kommen könnte. Ich habe dann erstmal da angerufen und die haben mir dann geraten, mich ganz langsam auf den Weg zu machen. Ich sollte erstmal noch in Ruhe Duschen und so weiter und so fort. Als ich dann schließlich mit meinem Mann im Krankenhaus war, wurde mir mitgeteilt, dass ich einen Blasensprung hatte. Der Muttermund noch nahezu zu sei und ich hatte ja auch noch keine Wehen. Damit das ganze ins Rollen kam, musste ich dann 3 Stunden durch das Krankenhaus laufen. Nach einer Stunde fingen dann auch die Wehen an.

Die anderen hatten eine Menge Spass um mich herum, da ich die Wehen mehr oder weniger mit mir alleine ausgemacht habe und die Hebamme (die aber auch sehr nett war!) sich die meiste Zeit eigentlich nur mit meinem Mann bei einer Tasse Kaffee unterhalten hat. Ich hatte dann von 3 Uhr nachts bis 5 Uhr morgens richtig heftige Wehen und der Muttermund hat sich knall auf fall geweitet. Mein Glück! Schließlich kam dann mein Sohn zur Welt. Ich habe das ganze als eine Tatsache hingenommen und wollte eigentlich nur wissen, ob alles ok sei mit ihm. Ich fühlte mich total fit. Wollte aufstehen um in mein Zimmer zu kommen.

Tja, dann bin ich umgekippt, da im Vorfeld vergessen wurde, meine Blase richtig zu entleeren und ich zwischendurch ja an einer Infusion gehangen hatte. Hinterher habe ich dann Erfahren, dass das Fruchtwasser bereits grün gewesen sei. Genäht wurde ich dann von dem gleichen netten Arzt, der schon am Tag zuvor die Untersuchung bei mir vorgenommen hatte. Ich fühlte mich also so richtig gut aufgehoben. Die Hebamme war ok, aber wirklich ernst genommen fühlte ich mich nicht.

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» fleissigesbienchen » Beiträge: 339 » Talkpoints: 35,38 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Die Geburt meines ersten Kindes war absolut nicht schön. Ich hatte 24 normale Wehen und dann 8 Stunden Presswehen, ehe dann mitten in der Nacht ein Notkaiserschnitt gemacht wurde. Ich wünsche diese Geburt keinem. Denn Presswehen sind etwas schlimmes, wenn sie kein Ende nehmen wollen.

Später hat man mir gesagt, dass sie nur so lange gewartet haben mit dem Kaiserschnitt, damit der Schichtwechsel diesen Kaiserschnitt machen konnte. Also "frische Operateure" ans Werk gingen. Deswegen wurde der Kaiserschnitt erst um Mitternacht eingeleitet und ich musste von jetzt auf gleich die Presswehen unterdrücken. Presswehen unterdrücken ist wie "Durchfall im Bus" habe ich hinterher gesagt. Man hat das Gefühl, dass man unbedingt pressen muss und man darf es nicht.

Die zweite Geburt, die meiner Tochter war kein großes Erlebnis für mich, weil es dann ein geplanter Kaiserschnitt war. Es war eine medizinische Indikation, die sein musste. Ich bekam Vollnarkose und habe ncihts von alledem mitbekommen.

Heute bedauere ich sehr, dass ich 2 Kinder habe, aber das eigentliche Geburtserlebnis nie erleben durfte.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Hier mal mein Geburtsbericht in der Kurzfassung:

Ich bin mit 17 schwanger geworden und meine ganze Schwangerschaft lief Komplikationslos. Am Tag der Geburt war ich schon 10 Tage über dem Termin und die Frauenärztin schickte mich ins Krankenhaus zur EInleitung. Dort angekommen, wurde ich 30 Minuten ans CTG angeschlossen und habe einen Wehen Coktail bekommen. Ca. 2 Stunden danach ging es dann los bei mir. Ich hatte Dauerwehen auf der linken Seite und niemand hatte Zeit für mich weil so viel los war. Also hiess es Zähne zusammen beissen und durch.

Nach gesagten 45 Minuten fiel dann den Hebammen auf, dass die Herztöne meines Sohnes immer auf und ab gingen, somit musste ich auf dem selben Stuhl der bei jedem Frauenarzt steht und der Chefarzt hat alle 30 Minuten Blut aus dem Kopf meines Sohnes genommen. Ich muss sagen, das war auch eine sehr witzige Sache, er saß direkt vor mir und beim ersten Versuch hat er meine Fruchtblase gesprengt und war voll mit meinem Fruchtwasser

Nach ca. 4 Stunden Wehen und 5 cm offenem Muttermund habe ich mir die PDA legen lassen, da ich die ständig anhaltenden Schmerzen auf der Linken Seite nicht mehr aushielt. Ich glaube eine Stunde später war der Muttermund schon 8 cm auf und wie es ja kommen musste, ging alles auf einmal ganz schnell. Die Herztöne waren nicht mehr zu retten. Ich musste in den OP. Nach 15 Minuten war mein Kleiner endlich da. Von da an fing der beste Teil meines Lebens an.

» sugarbabe87 » Beiträge: 80 » Talkpoints: 0,10 »


Bei mir war es beide Male nicht so toll, habe aber auch schwierige Schwangerschaften gehabt. Ich musste bei beiden Kindern ab der 21. Woche wegen Gebärmutterhalsverkürzung und vorzeitigen Wehen liegen. Außer den 1-2 wöchentlichen Arztbesuchen bekommt man da von der Außenwelt nicht so viel mit.

Da ich als Kind einen Verkehrsunfall mit schweren Beckenverletzungen hatte und in der ersten Schwangerschaft zusätzlich das Kind in Beckenendlage, waren es zwei geplante Kaiserschnitte. Man bekommt den Termin gesagt, und ich musste um 7.00 Uhr morgens nüchtern ins Krankenhaus kommen. Die Hebamme begrüßte uns mit guten Morgen, legen sie sich gleich zum Einlauf hin, was nicht wirklich toll war. Es wurde dann nochmals ein kurzer Ultraschall zwecks Lagebestimmung gemacht und ein CTG geschrieben. Anschließend bekommt man ein Flügelhemd und Stützstrümpfe und es geht auf zum OP.

Dort wurde dann als erstes die PDA gemacht, anschließend kamen die ganzen Kabel und Infusioen und man wird auf dem OP-Tisch festgemacht und gelagert. Im Halsbereich wurde ein großes Tuch aufgehängt, damit man nicht sieht was die Ärzte machen. Wenn die Beine dann ganz taub sind und man kein Gefühl mehr hat, beginnt die Operation. Für mcih war das ein total komisches Gefühl, es kam mir alles total unreal vor, ist wie ein Film abgelaufen. Nach ca. 10 Minuten hörte ich das Baby dann zum ersten Mal schreien, und nachdem es von der Hebamme warm eingepackt worden war durfte ich es auch sehen. Das ist natürlich ein sehr schöner Moment.

Leider hatten beide Mäuse ziemlich schnell Probleme mit der Atmung und dem Zucker und mussten dann zur Überwachung auf die Überwachungsstation. Für mich war das sehr schwierig, denn ich dachte natürlich ich wäre mit Baby auf dem Zimmer. Außerdem ist man in den ersten Tagen immer auf Hilfe angewiesen, wenn man sei Baby sehen will, weil man noch nicht wirklich fit ist. Deshalb habe ich die Geburt nicht als schön empfunden. Die Freude kam eigentlich erst da, als ich mit dem Baby zusammen nach Hause durfte. Das war dann dafür um so schöner!!

» Honey12680 » Beiträge: 21 » Talkpoints: 0,07 »


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