Alle vs Merkel: Ist Merkel Schuld am Zuwachs der AFD?

vom 16.03.2016, 09:50 Uhr

Freie Wahlen ändern nichts daran, dass Merkel die massivste Mitschuld am Zuwachs der AFD trägt. Das bleibt nicht von der Hand zu weisen, ob man sich nun der freien Wahl widmet oder nicht. Sicherlich hat niemand die Wähler gezwungen, sodass die Wähler letzten Endes dafür verantwortlich sind, dass die AFD gewachsen ist, aber es verkennen offenbar einige die Situation, dass Merkels Politik die AFD eben wie ein Pilz aus den Boden schießen ließ.

Wenn Frau Merkel weniger ihr "Wir schaffen das" Süppchen gegen den Willen etlicher Parteimitglieder, Politiker und den größten Teils Europas nicht weiter gekocht hätte, sodass sich Bürger verarscht, verschaukelt und hintergangen fühlten - dann wäre die AFD nicht da, wo sie ist! So sieht die Realität in meinen Augen aus!

Sicherlich kann ein Politiker es nie jedem recht machen. Das Problem ist jedoch, durch die "Wir schaffen das" Szenarien, die illegalen Aufenthalte, die unregistrierte Einwanderung, die sowieso anhaltenden Problembezirke, die Politiker wie Herr Jäger totschweigen wollen der Zuwachs der AFD klar war.

Die Politik trägt und insbesondere Frau Merkel, weil sie eindringlich gewarnt wurde, daran also auch eine gewisse Mitschuld. Der komplette Buhmann ist sicherlich nicht der richtige Weg, aber sie ist die Kanzlerin, die letzten Endes hier teilweise eigenmächtig über die Köpfe ihrer Gegner & Co entschieden hat, welchen Weg Deutschland fährt.

Das Volke wird nicht gefragt, wie sagte Gabriel dazu? Die Deutschen seien einer solchen Aufgabe nicht gewachsen. Somit tragen diese Politiker eben auch eine Mitschuld daran. In Europa ist Merkel bis auf wenige Ausnahmen das Hassobjekt einzelner Länder. Kommt alles natürlich nicht von ungefähr!

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Genauso könnte man den Spieß umdrehen und behaupten, hätte man in Europa mehr Empathie mit den Flüchtlingen und würde sich ganz Europa um die Menschen helfend kümmern, die um ihr Leben fürchten müssen, dann wäre so ein Zuwachs auch nicht möglich gewesen.

Was Frau Merkel in Sachen Flüchtlingspolitik macht, findet mein vollen Zuspruch. Sie hat den Mut und stellt sich mit ihrer Menschlichkeit klar auf die Seite der Humanität, während Andere um ihren Wohlstand besorgt sind und vor lauter Narzissmus kaum noch klare Gedanken fassen können.

» Sunfra » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 07.04.2016, 18:48, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Es geht hier nicht um Sorgen um den eigenen Wohlstand, sondern um mangelnde Anpassung. und der real existierenden Besserstellung von Asylbewerbern. Wofür vertreten wir hier Werte wie Demokratie oder Frauenrechte, während wir uns nun genau diejenigen ins Land holen, die diese Werte mit Füßen treten. Warum sind denn über 500 Jugendliche aus Deutschland für die Islamisten in Syrien in den Krieg gezogen?

Wir wissen doch spätestens seit Köln, wohin die Reise wirklich geht. Anpassung ist eben ein Muss und kein Kann. Außerdem wird es kaum jemandem verständlich zu machen sein, dass man jahrelang durch Hartz IV wegen jedem Unsinn sanktioniert wurde und nun die Flüchtlinge alles so bekommen. Welches Signal wird denn ausgesandt, wenn man junge Männer aufnimmt, die lieber flüchten als gegen den IS zu kämpfen?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Juri1877 hat geschrieben:Es geht hier nicht um Sorgen um den eigenen Wohlstand, sondern um mangelnde Anpassung. und der real existierenden Besserstellung von Asylbewerbern. Wofür vertreten wir hier Werte wie Demokratie oder Frauenrechte, während wir uns nun genau diejenigen ins Land holen, die diese Werte mit Füßen treten. Warum sind denn über 500 Jugendliche aus Deutschland für die Islamisten in Syrien in den Krieg gezogen?

Sorry aber du hast echt einen Knall. Wie kann man nur eine so dermaßen egoistische Scheiße schreiben. Ich weiß nichtmal genau wieso du so komisch bist, ob das rechtskonservatives Gedankengut ist oder kapitalistische Weltanschauung oder einfach nur Narzismus - keine Ahnung.

Da gibt es Millionen Flüchtlinge, die aus ihrem Land vertrieben werden und vor Armut, Mord und absoluter Perspektivlosigkeit fliehen. Da gibt es Familien, die kratzen ihr letztes Geld zusammen um ihre Kinder allein auf die Reise nach Europa zu schicken ohne zu wissen, ob sie jemals wieder was von ihren hören. Und deine einzige Sorge ist, ob uns diese Flüchtlinge helfen können? Dass diese Flüchtlinge bloß keinen Schaden in unserem Land, an unserer Gesellschaft und unserem Wohlstand anrichten? Sorry, aber solche Gedankengänge sind für mich einfach nur krank.

Merkel hat sich doch nicht hingestellt und gesagt, kommt mal alle zu mir ins Paradies und bei uns gibt es die eierlegende Wollmilchsau. Sie hat gerade ihr berühmtes Zitat "Wir schaffen das" gesagt, als die Flüchtlinge schon da waren und sie keiner in Europa aufnehmen wollte.

In Zeiten als zum Beispiel auch tausende in Ungarn auf dem Bahnhof festgehalten wurden mit nur wenigen Toiletten und kaum was zu essen. Als nahezu alle anderen die Augen verschlossen haben und mehr oder weniger froh waren, über jeden Flüchtling der es nicht übers Mittelmeer schafft oder den Landweg überstand, hat sie halt gesagt, man muss sich um diese Menschen kümmern. Dass sowas natürlich in einer Ellenbogengesellschaft wie leider im Westen weit verbreitet nicht bei jedem super ankommt, ist da eher fader Beigeschmack.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Sorry aber du hast echt einen Knall. Wie kann man nur eine so dermaßen egoistische Scheiße schreiben. Ich weiß nichtmal genau wieso du so komisch bist, ob das rechtskonservatives Gedankengut ist oder kapitalistische Weltanschauung oder einfach nur Narzismus - keine Ahnung.

Also ich kenne Juri jetzt nicht persönlich, aber ich glaube, dass er sich sogar politisch links engagiert und daher kann man ihm keineswegs rechtes Gedankengut vorwerfen. Ich finde die Aussage von dir da echt übertrieben.

Da gibt es Millionen Flüchtlinge, die aus ihrem Land vertrieben werden und vor Armut, Mord und absoluter Perspektivlosigkeit fliehen. Da gibt es Familien, die kratzen ihr letztes Geld zusammen um ihre Kinder allein auf die Reise nach Europa zu schicken ohne zu wissen, ob sie jemals wieder was von ihren hören.

Ja, das tut mir ja auch leid, aber man kann nicht die ganze Welt retten. Morgen bricht irgendwo in Afrika ein neuer Konflikt aus und dann kommen die auch noch alle zu uns? Das kann man nicht ewig so weiter treiben.

Dass sowas natürlich in einer Ellenbogengesellschaft wie leider im Westen weit verbreitet nicht bei jedem super ankommt, ist da eher fader Beigeschmack.

Ich glaube nicht, dass andere Gesellschaften besser sind. Es ist ein natürlicher Instinkt des Menschen, dass er vor allem an sich denkt. Und das findet sich auch bei Gruppen, das ist der In-Group-Bias. Vielleicht wären anders herum Syrer auch nicht begeistert, wenn zahlreiche Deutsche in ihr land kämen und dort ihre Lebensart mit brächten? Die sind sicherlich auch nicht altruistischer als andere Kulturen.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 28.04.2016, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Klehmchen hat geschrieben:Merkel hat sich doch nicht hingestellt und gesagt, kommt mal alle zu mir ins Paradies und bei uns gibt es die eierlegende Wollmilchsau. Sie hat gerade ihr berühmtes Zitat "Wir schaffen das" gesagt, als die Flüchtlinge schon da waren und sie keiner in Europa aufnehmen wollte.

Und warum will sonst niemand in Europa diese Flüchtlinge? Und warum wollen diese Flüchtlinge alle nach Schweden oder Deutschland und haben bisher kein Asyl in Griechenland beantragt?

In den 90er Jahren haben die Kroaten hier ihre Frauen und Kinder hinterlassen und sind dann wieder unten für ihr Land in den Krieg gezogen. Nun kommen die arabischen Männer und lassen ihre Frauen und Kinder im Bürgerkriegsgebiet alleine, aber gegen den IS oder Assad konnten sie angeblich nicht kämpfen? Erstaunlicherweise kann die Minderheit der Kurden sehr gut gegen den IS bestehen, obwohl sie noch von der Türkei bekämpft wird. Aber wahrscheinlich will Klehmchen, dass dort die Amerikaner wie im Irak einmarschieren.

Saudi-Arabien ist auch ein reiches Land, dass gerade mal 50 Kilometer Luftlinie von Syrien entfernt liegt und wo sogar die gleiche Sprache (die Sprache des Propheten!) gesprochen wird. Warum nehmen die keine Flüchtlinge auf? In den 90er Jahre wurde die Aufnahme von Flüchtlingen aus Bosnien übrigens später als Beihilfe bei ethnischen Säuberungen angesehen.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Talkmaster am 29.04.2016, 18:15, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Juri1877 hat geschrieben:Saudi-Arabien ist auch ein reiches Land, dass gerade mal 50 Kilometer Luftlinie von Syrien entfernt liegt und wo sogar die gleiche Sprache (die Sprache des Propheten!) gesprochen wird. Warum nehmen die keine Flüchtlinge auf? In den 90er Jahre wurde die Aufnahme von Flüchtlingen aus Bosnien übrigens später als Beihilfe bei ethnischen Säuberungen angesehen.

Genau das meine ich mit meinen Aussagen. Immer erst an sich denken und mit dem Finger auf andere zeigen. Meine Werte von Moral sagen mir nun mal in erster Linie, wenn es anderen wirklich schlecht geht, dass ich mich fragen sollte, wie ich helfen kann und eben nicht frage, warum andere nicht helfen. Die Gedanken kann man sich danach machen.

Nichts desto trotz kann man sich ja auch einfach mal etwas informieren, wieso Saudi-Arabien oder andere arabische Staaten eben nicht einerlei sind. Der Islam ist nun mal nicht der eine Islam, sondern unterteilt sich in viele verschiedene Strömungen, die teils sehr konträr zu einander stehen. Warum sonst würde der IS zum Beispiel Moslems hinrichten? Ebenso ist zum Beispiel Saudi-Arabien für viele Syrer sinnbildlich gesprochen zu hinterwäldlerisch. So reich die Saudis auch sein mögen, von einer modernen westlichen Gesellschaft sind die Lichtjahre entfernt, ganz anders als viele Syrer.

Ebenso kann man die Frage, warum die Syrer nach Schweden oder Deutschland wollen relativ einfach beantworten. Wenn ich tausende Kilometer nach Europa flüchte, warum sollte ich da auf einem so modernen Kontinent wie Europa in Griechenland halt machen, wenn ich Jahre vorher immer gelesen habe, dass die Griechen de facto Pleite sind und sich von Notkredit zu Notkredit hangeln und die Sozialleistungen für ihre eigenen Bürger drastisch kürzen. So ein Syrer ist ja nun nicht doof und schaut keine Nachrichten. Und wenn man dann halt schon mal in Griechenland ist, ist es halt verglichen mit dem Weg der hinter ihnen liegt, nicht mehr weit nach Deutschland oder Schweden.

Ich persönlich würde mir auch ein Land aussuchen, von dem ich glaube, dass man mich da vernünftig versorgen kann oder wo ich selber relativ schnell arbeiten darf und für mich selber sorgen kann. Beides trifft in unterschiedlicher Wichtung nun mal auf Deutschland und Schweden zu, während dessen eben andere Ländern schon frühzeitig Flüchtlinge ausgegrenzt und miserabel versorgt haben, vielleicht ist dir das ja entgangen.

Zum Schluss möchte ich aber eben eine ganz einfache Frage in den Raum werfen. Was wäre denn gewesen, wenn Merkel damals nicht die Grenzen aufgemacht hätte? Also damals als schon mehr als 1 Millionen Flüchtlinge in Europa waren, die keiner haben wollte. Was hätte man mit denen machen sollen? Und bitte kein Geschwafel, sondern mal eine konkrete Antwort.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Klehmchen hat geschrieben:Zum Schluss möchte ich aber eben eine ganz einfache Frage in den Raum werfen. Was wäre denn gewesen, wenn Merkel damals nicht die Grenzen aufgemacht hätte? Also damals als schon mehr als 1 Millionen Flüchtlinge in Europa waren, die keiner haben wollte. Was hätte man mit denen machen sollen? Und bitte kein Geschwafel, sondern mal eine konkrete Antwort.

Da die Balkanroute dicht ist und es nun ein Abkommen mit der Türkei gibt, wäre dies wohl relativ unproblematisch gewesen. Die anderen Länder haben es doch auch gemacht. Merkel hätte sich nicht hinstellen müssen und das Dublin-Abkommen aussetzen müssen. Warum soll dieser Schritt notwendig gewesen sein?

Die Flüchtlinge aus Syrien oder anderen Staaten sollen auch nicht dauerhaft hier bleiben, sondern nach Beendigung der Konflikte in ihre Heimatstaaten zurückkehren.

Ich erinnere hierbei auch ausdrücklich an den Jugoslawienkrieg. Damals haben viele Kroaten ihre Familien hierher gebracht und kämpften dann unten weiter. Deshalb haben die auch eine Demokratie dort unten. Heute kommen die arabischen Paschas und lassen ihre Familien im Kriegsgebiet im Stich und können angeblich nicht gegen den IS kämpfen. Erstaunlicherweise gelingen den Kurden trotz Bombardierungen durch die Türkei große Fortschritte im Kampf gegen den IS. Warum klappt das bei der sunnitischen Mehrheit in Syrien nicht?

Ich glaube, dass Merkel hier extrem versagt hat und statt helfender Hände zusätzliche Probleme beschert hat. Deshalb gibt es immer mehr Stimmen für die AfD.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 05.05.2016, 19:30, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Juri1877 hat geschrieben:Da die Balkanroute dicht ist und es nun ein Abkommen mit der Türkei gibt, wäre dies wohl relativ unproblematisch gewesen. Die anderen Länder haben es doch auch gemacht. Merkel hätte sich nicht hinstellen müssen und das Dublin-Abkommen aussetzen müssen. Warum soll dieser Schritt notwendig gewesen sein?

Beides zeigt mir, wie wenig du dich mit den Fakten auseinandergesetzt hast. Was bringt ein Türkei-Deal wenn schon 1 Millionen Flüchtlinge in der EU sind? Und genau das war ja damals der Fall. Die haben nicht an der Außengrenze gelungert und wollten rein. Die waren schon drin, wurden nur nirgends vernünftig versorgt und hatten keine Unterkunft. Was bringt ein Türkei-Deal, wenn da zum Beispiel 5000 Flüchtlinge auf dem Budapester Bahnhof sitzen und kaum was zu essen kriegen und nicht mal vernünftige Toiletten benutzen können?

Genau so ein Türkeiabkommen bringt nur was für zukünftige Flüchtlinge, aber eben nicht für die, die schon da sind. Die Frage zielte ja ganz bewusst auf den Moment vor Monaten, wo keine Route dicht war, wo es keine Abkommen gab, aber eben hunderttausende bis zu einer Millionen Flüchtlinge, die schon in der EU waren. Mit denen musste was gemacht werden.

Auch das Dublinabkommen zeigt haargenau, wie egoistisch deine Denkweise ist. Denn gerade das Dublinabkommen ist doch höchst unsozial. Bedeutet es doch, dass man de facto Flüchtlinge in das EU-Land schicken kann, wo sie die EU zuerst betreten. Praktisch gesehen heißt dass aber eben, dass die Länder die Außengrenzen haben, wie Italien, Spanien oder auch Griechenland die Gelackmeierten sind, weil fast alle Flüchtlinge dort aufschlagen. Komischerweise sind das aber eben eher schwächere Staaten und die starken wie Deutschland, die Beneluxstaaten, teilweise auch Frankreich und die Skandinavier sind fein raus. Wie soll denn ein Afghane, Syrer oder auch Nordafrikaner in großem Maße, dass erste mal die EU in Deutschland betreten?

Da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn dann eben genau diese Staaten bockig sind, wenn jetzt plötzlich auf die Idee kommt Flüchtlinge aus Deutschland fair in der EU verteilen zu wollen. Haben sich doch die Binnenstaaten jahrelang auch nicht drum geschert, dass das Dublinabkommen völlig ungerecht ist.

Aber abgesehen davon, was wäre denn passiert, wenn man das Dublinabkommen nicht ausgesetzt hätte. Die Flüchtlinge waren ja nun mal da. Und was passiert dann mit ihnen wenn nun von 28 EU-Staaten nicht mehr nur 20 oder 25 die Aufnahme verweigern, sondern alle 28? Das spielt man Flüchtlings-Ping-Pong oder wie muss ich mir das vorstellen?

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


@ Klehmchen: Mir kommen noch nicht mal die Tränen. Statt gegen den IS zu kämpfen, flüchten ein Haufen junger Männer hierher und wollen nun auch noch ihre Familien aus den Flüchtlingslagern nachholen. Aktuell haben wir laut diversen Medien 369 Hinweise auf Terrorismusverdacht unter den Flüchtlingen. Im letzten SPIEGEL wurde geschrieben, dass der BUND für dieses und die nächsten 4 Jahre 92 Milliarden Euro veranschlagt hat.

Dazu kommen die Länder mit 141 Milliarden für den gleichen Zeitraum. Dies macht insgesamt 233 Milliarden für die Flüchtlinge. Dieses Geld hätte ebenso in eine Mindestrente, höheres Kindergeld und menschenwürdigere Regelsätze gesteckt werden können, aber mehr Kopftücher und Moscheen scheinen denen da oben besser zu gefallen. Inzwischen sehe sogar ich die AfD als Alternative und meine Position war bisher eher links.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 15.05.2016, 23:47, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

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