Wann vor Klausuren mit Lernen anfangen?

vom 22.10.2008, 18:21 Uhr

Wann fangt ihr vor Klausuren mit dem Lernen an? Ich stehe momentan vor dem „Problem“ dass ich bald Klausuren schreibe und noch nicht so wirklich gelernt habe. Es handelt sich ca. um den Stoff von zwei Semestern, wovon natürlich nicht alles drankommt.

Wenn man früh anfängt, hat man den Vorteil, dass man alles tiefgründig lernen kann und somit gut vorbereitet ist, allerdings braucht man auch viel Zeit und lernt eventuell unnötige Dinge, die gar nicht gefragt werden. Wenn man dagegen wartet, bis der Professor einige Wochen vorher die Themen der Klausur nennt, dann kann man sich darauf gezielt vorbereiten, allerdings nicht so ausführlich und grundlegend, weil dazu einfach die Zeit fehlt. Dafür lernt man so nur das absolut notwendige, spart Zeit und entlastet sein Gehirn.

Nach welchem Prinzip verfahrt ihr und warum? Ich selbst lerne meistens kurzfristig, denn ich mag kein unnötiges Wissen, dass ich, bis ich es mal wirklich brauche, sowieso wieder vergessen habe! Aus diesem Grund warte ich ab, bis ich genau weiß, was dran kommt und lerne auch nur das. Problematisch wird meine Methode nur dann, wenn der Professor zu viele Themen vorgibt, die dran kommen könnten, also nicht richtig eingrenzt. Dann schafft man es nicht, alles zu lernen. Allerdings weiß man ja mit der Zeit, welcher Professor ausreichend eingrenzt bei seinen Themen und wer nicht, so dass man das besser voraussehen kann und gegebenenfalls die andere Methode nutzen kann.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Ich habe mich für die längerfristige Vorbereitung zu den Klausuren während meines Studiums entschlossen. Es ist soviel Stoff pro Semester, dass man es gar nicht schaffen kann alles vor der Prüfung zu lernen. Gerade aber durch Wiederholungen lernt man Dinge doch am besten.Wenn etwas unklar ist, hat man auch die Zeit Fachbücher zu lesen oder sich darüber auszutauschen.

Wer kurz vor der Prüfung mit dem Lernen anfängt muss daher "Mut zur Lücke" beweisen. Manchmal hat man Glück und es klappt, manchmal muss man dann aber auch eine "Ehrenrunde" drehen.

» Hawk78 » Beiträge: 23 » Talkpoints: 0,12 »


ich bin ein klassischer "Wiederholungslerner", d.h. ich fange frühzeitig an und gehe den Stoff öfters relativ flott durch. So kann ich mir Dinge besser einprägen, als wenn ich kurzfristig alles in meinen Kopf "prügle".

Ich habe das auch schon in der Schule so gemacht, und klassische Auswendiglernfächer wie Geschichte haben gezeigt, dass ich so stundenmäßig kaum mehr lerne als "last minute Lerner". Ich habe mal mit einer Freundin aufgelistet, wie lang wir jeweils gelernt haben. Ich habe knapp eine Woche vor der Klausur angefangen, und jedes Tag ein wenig gelernt, so 2 Stündchen meistens. Als sie zwei Tage vor der Klausur angefangen hat, war ich im Prinzip fertig mit lernen und habe ein Tag vor der Klausur nur noch mal alles wiederholt, während sie über die Hälfte noch in einer Nachtschicht lernen musste. Notenmäßig hat sich nicht so arg viel geschenkt, ich war meistens ein klein wenig besser als sie, aber in einzelnen Klausuren hatte auch sie die bessere Zensur.

Daher denke ich, dass man für sich selber wissen muss, ob man den Druck braucht, und dann einfach kurzfristig effektiv lernt, oder ob man eben über einen längeren Zeitraum stückckenweise lernt.

» hydrogirl » Beiträge: 305 » Talkpoints: 1,58 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Also grundsätzlich ist schon klar, dass frühes Anfangen mit dem lernen immer besser ist. Man kann öfter lernen und man kann auch mehr lernen. Und selbst wenn du für dich unnötige Dinge lernst, man lernt ja fürs Leben ;)

Und obwohl ich mir dabei so sicher bin und ja eigentlich weiß wie es geht, gehöre ich zu der Sorte die erst kurz vorher mit dem Lernen anfangen. Ich glaube auch, dass deine Begründung mit dem Stoff eingrenzen, wohl eher eine Ausnahme darstellt. Bei fast allen die erst kurz vorher anfangen mit dem Lernen, liegt es doch einfach nur daran, dass man sich vorher noch keinen Kopf machen wollte oder einfach zu faul ist. Und das geb ich auch gerne zu.

Bei mir ist nur das Gute oder eben das Problem, je nachdem wie man es sehen will, dass ich damit trotzdem durchkomme. Ich hab zwar nicht immer die beste Klausur, aber es reicht eben und zumindest in meinem Studiengang interessieren die Noten nicht wirklich, da zählen nur die Staatsexamen.

Die effektivste Vorbereitung ist aber sicher parallel zu den Vorlesungen zu lernen und sich da schon auch auf die Vorlesungen vorzubereiten, damit man schon da weiß worum es geht. Das verlangt dann natürlich einen hohen Zeitaufwand, den nicht jeder aufbringen kann oder aufbringen will. Zumal es eine Einschränkung von Prüfungsthemen ja auch nicht überall gibt und man somit sowieso alles lernen muss oder man muss eben den Mut haben, mal ein Thema wegzulassen. Aber meist sind das ja dann genau die Themen die auch gefragt werden.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Wenn man einigermassen aufgepasst hat kann man ja meistens in etwa abschätzen was in der Klausur dran kommt und was nicht. Die meisten Professoren haben ja ihre Lieblingsthemen oder lassen irgendwann mal eine Bemerkung fallen, dass irgendwas besonders wichtig ist.

Ich habe in der Uni immer relativ früh angefangen Themen zusammenzufassen, meine Notizen aus den Vorlesungen zu sortieren und solche Sachen, aber richtig angefangen zu lernen habe ich auch erst ein paar Wochen vorher, weil ich wohl der typische Kurzzeitgedächtnis Lerntyp bin. Ich habe immer versucht mir das abzugewöhnen, weil man mit der Methode ja so viel wieder vergisst, aber ich habe es nicht geschafft. Und wenn mir von vorneherein klar war, dass ich nicht den ganzen Stoff lernen kann, habe ich mich immer bewusst dafür entschieden ein Thema auszulassen. Das finde ich effektiver als zu versuchen alles zu lernen und am Ende nichts richtig zu wissen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Dass es grundsätzlich besser ist, sich frühzeitig auf Prüfungen vorzubereiten, sollte eigentlich jedem klar sein, da man einerseits viel Zeit hat und somit eher wenig Druck auf einem lastet. Andererseits bleibt das Gelernte eher hängen, da man durch gezielte Wiederholung das Gelernte zusätzlich verfestigen kann, während Schüler, die sich entschließen, kurzfristig zu lernen, das Gelernte oft nur in ihrem Kurzzeitgedächtnis speichern können. Im Übrigen denke ich, dass diese Schüler vor allem im Abitur arge Probleme bekommen könnten, da der Stoff wahrscheinlich von Grund auf neu gelernt werden muss, während die anderen Schüler lediglich wiederholen müssen und somit schneller gewappnet sind.

Ich selbst gebe offen zu, ziemlich faul zu sein und lerne deshalb auch immer erst einen Tag vor der jeweiligen Klausur, wenn nicht sogar erst am Tag der Klausur. Glücklicherweise kann ich mir das auch leisten, da ich wohl über eine Art fotografisches Gedächtnis verfüge und mir somit alles viel schneller einprägen kann. Zumindest glaube ich das, weil es ja eigentlich unnormal ist, erst so spät mit dem Lernen anzufangen. Es gibt zwar noch ein paar andere aus meiner Klasse, die nach einem ähnlichen System verfahren, doch bei ihnen ist das eigentlich gar nicht förderlich, weil eben überhaupt nichts hängen bleibt. Diese Schüler müssten viel früher mit dem Lernen anfangen, um eine reelle Chance auf eine gute Note zu haben.

Allerdings birgt meine Methode auch einige Gefahren in sich, denn wenn ich mir beispielsweise vornehme, am Morgen vor der Klausur noch zu lernen und versehentlich vergesse, mir den Wecker zu stellen oder ihn überhöre, habe ich ein großes Problem, da auch ich eine Weile brauche, um das Wissen aufzunehmen. Jedenfalls bin ich froh, dass mir so etwas noch nie passiert ist und ich hoffe auch, dass es dabei bleibt, denn darauf kann ich wirklich verzichten. Wahrscheinlich wäre es für mich sogar eine Lektion, sodass ich es nie wieder wagen würde, erst so spät zu lernen.

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» Pyromane » Beiträge: 53 » Talkpoints: 0,16 »


In meiner gesamten Schulzeit war es eigentlich immer so, dass ich exakt einen Tag vorher angefangen habe für eine Klausur oder einen Test zu lernen. Meist hat es auch gereicht, um zu mindest den Inhalt meines Hefters im Kopf zu haben. Dass dann am Ende meist doch keine 1 dabei herausgesprungen ist, hängt mit den Fragen im Test zusammen und wie gut man das Gelernte umsetzen konnte. Letztlich hätte es auch nichts geändert öfter zu lernen. Das regt das Verständnis von dem was man da lernt auch nur sehr bedingt an. Entweder man versteht etwas oder man muss sich mit dem Auswendiglernen zufrieden geben und das Beste daraus machen.

Natürlich hat man uns zu Beginn auf dem Gymnasium gesagt - unser Direktor hat die Eröffnungsrede gehalten - dass ein Schüler eines Gymnasiums eigentlich keine Freizeit haben dürfte, wenn er seinen Pflichten an einem Gymnasium wirklich nachkommt. Diese belaufen sich nicht nur darauf für Tests und Klausuren zu lernen, sowie seine Hausaufgaben anzufertigen - nein - auch das tägliche Lernen für ausnahmslos jedes Schulfach gehört dazu. Das habe ich eigentlich nie gemacht. Selbst wenn ich es mir vorgenommen hätte, wäre das nicht lang so geblieben.

Für die tägliche Vorbereitung auf alle Fächer fehlt einem einfach die Zeit. Sicher könnte man es irgendwie schaffen, aber nur wenn man nichts anderes tut außer Essen, Schlafen und Schule. Das ist einfach kein würdiges Leben und man darf nicht vergessen, dass man heute schon ab der 5. Klasse Schüler eines Gymnasiums sein kann. Da braucht man noch viel Freiräume, um seine Kreativität zu entwickeln und Hobbys auszuüben. Ich weiß auch noch, dass ich teilweise mit Freunden zusammen Hausaufgaben gemacht habe, wir also jeder etwas gemacht haben und am Ende die Lösungen gegenseitig voneinander abgeschrieben haben. Letztlich haben wir trotzdem bis abends um 7 Uhr gesessen. Danach sind alle nach Hause gegangen und wir durften noch anfangen für eine Klausur zu lernen. Das war einer der stressigsten Tage meiner Schulzeit.

Es wurde ja nach Lernmethoden gefragt: Jede vernünftige Lernmethode basiert auf jeden Fall auf Wiederholung. Umso öfter etwas wiederholt wird, umso länger bleibt es im Gehirn abrufbar. Das kleine Einmal-Eins kann jeder, weil man es in der Schule bis zum Umfallen geübt hat und natürlich beim Rechnen dann ständig benötigt. Dennoch wird man merken, dass man nach einiger Zeit ohne Übung langsamer wird im Kopfrechnen. Verlernen wird man es allerdings nie. Genauso funktioniert das mit anderen Verfahren oder mit anderem "Wissen".

Eine Lernmethode, welche ich selbst schon getestet habe, ist das 5-10-20-Programm. Es funktioniert allerdings nicht bei jedem Lernstoff. Es sollten nämlich nicht mehr als drei Lernblöcke sein und das Ganze sollte nicht mehr als 1 Stunde in Anspruch nehmen. Hier ist der Name Programm: Nach dem ersten Lernblock sollte man 5 Minuten Pause einlegen, und zwar sind diese für etwas zu nutzen, was rein gar nichts mit dem Lernstoff zu tun hat. Also nicht völlig untätig werden, sondern irgendetwas tun, was in der entsprechenden Zeit zu schaffen ist: Abwaschen, Musikhören, Aufräumen oder was einem sonst noch so einfällt. Analog macht man nach dem zweiten Lernblock 10 Minuten Pause, nach dem dritten 20 Minuten. Von der Stunde sind also schon 35 Minuten nur Pause. Es bleiben nur 25 Minuten zum Lernen, was deutlich zeigt, dass diese Methode nicht dafür da ist, wenn man auf den letzten Drücker anfängt zu lernen.

Es liegt auf der Hand, dass oft ein wenig lernen besser ist als einmal ganz viel zu lernen. So ist die Wirkung beispielsweise wesentlich intensiver einen Monat lang 10 Minuten zu lernen als einmal 5 Stunden. Die Gesamtlänge von insgesamt 300 Minuten ist identisch, der Effekt aber ein ganz anderer.

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» Tidus9 » Beiträge: 275 » Talkpoints: 2,59 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Das Problem mit dem Lernen ist immer so eine Sache die jeder individuell für sich festlegen sollte, da jeder Mensch anders lernt. Ich kenne welche, die meist schon nach der Vorlesung den ganzen Stoff nacharbeiten und verinnerlichen oder sehr früh anfangen für Klausuren zu lernen. Das mag effektiv sein, aber für mich ist das nichts :)

Ich bin/war eher ein Typ, der versucht hat möglichst viel in den Vorlesungen aufzuschnappen und schon direkt in der Vorlesungen den Stoff zu verarbeiten. 2-3 Wochen vor der Klausur habe ich mir den ganzen Krams dann nochmal von Anfang bis Ende durchgeschaut wobei das meistens nur ein "Aufrischen" des Stoffes war. Sprich, viele Seiten konnte man sehr schnell überfliegen weil der Stoff noch so im Kopf abrufbar war.

Natürlich gab es auch Klausuren wo man einfach nicht mit dem Stoff hinterherkam. Da fand ich es sehr effektiv sich rechtzeitig 4-5 Wochen vor der Klausur hinzusetzen und alles durchzurechnen bzw. durchzuschauen was so behandelt wurde. Bei mir waren das z.B. mal 2 dicke Ordner mit vielen mathematischen Aufgaben, die ich genutzt habe um einige Lücken zu füllen.

Ich kenne auch Menschen die sind noch extremer als ich. Die fingen viel später an und hatten den Krams trotzdem drauf, weil deren Aufnahmefähigkeit noch besser war als meine und die in den Vorlesungen schon das gesagte so aufnehmen und verarbeiten konnten. Dann gibts noch welche, die 2 Monate durchlernen und im Prinzip alles nochmal von vorne durchackern müssen. Diese haben meist eine sehr geringe Aufnahmefähigkeit in den Vorlesungen und arbeiten das lieber zu Hause nach.

Alle diese Wege führen zum Erfolg :) Man muss nur wissen welche Art Lerntyp man ist. Dann ist das halb so wild und kann sich relativ gut einschätzen.

» Ditschi » Beiträge: 321 » Talkpoints: 0,39 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Von meinem jetzigen Studium (Maschinenbau) kann ich sagen, dass kurzfristiges Lernen vor den Klausuren so gut wie unmöglich ist. Dafür müsste man schon sehr, wenn nicht hoch begabt sein. Langfristiges lernen, über das ganze Semester verteilt ist hier wesentlich sinnvoller. Vor allem, weil du den Stoff ja im Hinblick auf den späteren Beruf im Langzeitgedächtnis behalten musst.

In der Schule habe ich auch erst einige Tage vor einer Klausur angefangen zu lernen. Das hat zwar immer gereicht, aber schon eine Woche nach der Klausur hatte ich alles wieder vergessen.

Beim Studium ist das etwas anderes. Das Studium mache ich ja um wirklich etwas zu lernen, da habe ich nichts davon, wenn zwar durch die Klausuren komme, aber im nachhinein doch nichts mehr von dem Stoff kann. Daher versuche ich soviele Angebote der Uni (Tutorien, Übungsgruppen für beispielsweise "Höhere Mathematik") wie nötig wahr zu nehmen, um von vorn herein den Stoff zu behalten. Dann ist auch die Prüfungsvorbereitung nicht mehr ganz so heftig.

» abnormality » Beiträge: 134 » Talkpoints: 2,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich versuche eigentlich immer frühzeitg mit dem Lernen anzufangen. Dann lerne ich aber auch immer nur eine Kleinigkeit am Tag und wiederhole das dann ein paar Mal. Am nächsten Tag wiederhole ich das Thema vom letzten Tag und lerne noch ein wenig hinzu. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man mehr lernt, als man überhaupt in der Klausur braucht, aber man kann auch einfach mit einem Stoff beginnen von dem man sich ziemlich sicher ist, dass er in der Klausur drankommt.

Verlässt man sich nämlich darauf, dass der Lehrer den Stoff soweit eingrenzt, dass man mit einigen Tagen hinkommt kann das ganz schön in die Hose gehen. Bei mir war es schon einmal so, dass der Lehrer meinte es käme einfach alles dran. Ich war dann ganz schön aufgeschmissen, weil ich nur noch drei Tage Zeit hatte und habe bis tief in die Nacht gelernt. In der Klausur kam schließlich nichts von all dem dran und ich habe umsonst die Nächte durchgearbeitet. Wenn ich mich schon vorher ein wenig vorbereite, kann ich neben dem Lernen vor der Prüfung auch mal etwas anderes machen und bin dann nicht so gestresst.

Ich denke, jeder muss aber selber wissen wie er am besten lernen kann. wahrscheinlich gibt es auch Menschen, die unter Zeitdruck viel besser klarkommen oder eben, wie ich, schon im Voraus lernen müssen. Das merkt man dann aber eigentlich schon selber, beziehungsweise man kann es schließlich an der Note sehen.

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» Sonea » Beiträge: 189 » Talkpoints: 1,74 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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