Sind 6 Wochen Sommerferien zu lang?

Ich finde 6 Wochen auch zu lang (und acht Wochen erst recht - wusste aber auch bis eben nicht, dass es das mal gab). Acht Wochen wären ja noch viel mehr und ich finde 6 Wochen schon viel zu viel. Ich finde generell, dass man in der Schule zu lange insgesamt Ferienzeiten hat (3 Monate) und wenn nicht verkürzen, dann sollte man die mehr splitten und immer mal wieder einige wenige Wochen frei geben.

In 6 Wochen ist man aus dem Lernen und dem Alltag total raus. Danach haben viele Probleme früh aufzustehen und in die Schule zu gehen und sich zu konzentrieren und überhaupt zu lernen. Für die Sprachfächer ist es auch nicht gerade hilfreich, wenn man 6 Wochen lang überhaupt nichts tut und da sind 6 Wochen zu lang. Ich brauchte nach den Sommerferien meistens Wochen lang (meist bis zu den Herbstferien), bis ich wieder einigermaßen was in den Kopf hinein bekommen habe, weil ich einfach total aus dem Lernen draußen war. Das muss einfach nicht sein und es gibt total viele Schüler, denen es so geht (und für sich zu lernen in den Sommerferien kann man erst ab einem gewissen Alter erwarten).

Ansonsten finde ich auch, dass die 6 Wochen viel zu lang sind, weil die Kinder sich irgendwann nicht mehr zu beschäftigen wissen. Das ist immer sehr ärgerlich und da müssen dann die Eltern sich wer weiß was ausdenken für die Kinder (obwohl die Eltern eventuell noch arbeiten müssen). Auch Sportvereine und sonstige Aktivitäten finden in den Sommerferien meistens nicht statt, was auch dafür spricht, dass ich die gerne kürzer hätte (auch wenn ich schon aus der Schule raus bin - mein Sportverein macht in den Schulsommerferien Trainingspause und das finde ich immer sehr blöd).

Das mit der Kinderbetreuung ist ein weiteres Problem. Wenn die Eltern nicht gerade auch Lehrer sind, ist das echt schwierig zu managen. @ChaosXXX: Das ist ja mal ein total blödes Argument. Manche Kinder sind einfach viel zu jung um Wochenlange Fahrten mit zu machen, im Grundschulalter sowieso. Zumal auch nicht jedes Elternteil seine Kinder "Abschieben" möchte in irgendwelche Camps und alleine zu Hause sitzen lassen kann man das Kind ja auch schlecht (Aufsichtspflicht). Und Verwandte, die das Kind nehmen könnten, sind auch nicht immer vorhanden (selbst wenn die Großeltern wollten, sie müssten dann auch in der Nähe wohnen und fit genug sein).

@pepsi-light: Also mein Kind wurde nicht abgeschoben, war aber trotzdem schon in den Ferien zwischen der ersten und der zweiten Klasse im Ferienlager. Das wirklich erste Mal war er sogar schon in den Herbstferien (in denen ich es viel schwieriger finde eine Betreuung zu organisieren) der ersten Klasse. Nicht wahnsinnig weit weg und natürlich immer mit der Option abgeholt zu werden, wenn er sich gar nicht wohl fühlt. Aber, welch Wunder, es hat ihm sogar gefallen. Und im ersten war er gerade mal sechs Jahre alt, im zweiten im Sommer dann gerade sieben geworden. Manche Jahre war er sogar zweimal in den Sommerferien im Ferienlager. Da gibt es ja auch für verschiedene Interessen Angebote. Von Angeln bis zu Reiterferien ist da ja alles machbar.

Ich empfinde es nicht als Abschieben, wenn ich meinem Kind verschiedene Camps ermögliche und damit wenn möglich auch noch seine Interessen fördere. In den Herbstferien fährt er wieder für je eine Woche in ein Wissenschaftscamp. Also zwei Wochen, zwei Camps. Einmal geht es um Roboter, einmal um Kreativität.

Wo sechs Wochen zu lang sein sollen, versteh ich wirklich nicht. Sprachen sind scher ein Argument, aber auch da kann man als Eltern darauf hin arbeiten, dass die Kids etwas tun.

Können Schulferien aus der Sicht der Schüler überhaupt zu lang sein? Wahrscheinlich nicht. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, dann habe ich die Sommerferien natürlich geliebt. 6 Wochen lang einfach nur entspannen und nichts lernen müssen. Wenn ich dann aber an den ersten Tag nach den Ferien denke, an dem man wieder in die Schule trotten musste, dann fiel der erste Tag immer besonders schwer.

Auch habe ich bemerkt, dass 6 Wochen eine lange Zeit ist, in der man auch so einiges an Unterrichtsstoff vergessen kann. Bis man wieder in den Unterricht der einzelnen Fächer drin ist, hat es doch einige Zeit gedauert. Man kann eigentlich sagen, dass die Lehrer die Themen nach den Ferien immer nochmal wiederholen mussten. Auch nach den Sommerferien wurde teils an die alten Themen, die vor den Sommerferien durch genommen wurden, angeknüpft. Das sollte und Schüler wohl wieder langsam an den Unterricht heran führen und uns nicht überfordern. Aber nach etwa einer bis zwei Wochen, ist man wieder komplett im Unterrichtsstoff dabei. Trotzdem fand ich das immer sehr nervig. Man konnte die Themen und nach den 6 Wochen Sommerferien war fast alles weg. Ich gebe zu, dass ich in den Sommerferien auch nie etwas für die Schule getan habe. Vielleicht hätte es sehr geholfen, wenn man als Schüler einmal die Woche in die Bücher geschaut hätte.

Im Vergleich zu anderen Ländern, wie Spanien, haben wir hier in Deutschland noch wenige Wochen Sommerferien. In Spanien haben die Schüler locker 2 Monate Ferien. Das liegt natürlich daran, dass es dort viel wärmer ist und an Unterricht bei diesen Temperaturen gar nicht zu denken ist. Wenn ich mir dann dort vorstelle, wie schwierig es für die Schüler ist, nach den Ferien wieder in den Lernstoff rein zu kommen, können wir uns noch etwas glücklicher schätzen.

Ich finde 6 Wochen eigentlich ganz angemessen. Wir sind in den Sommerferien dann auch immer in den Urlaub für 3 Wochen geflogen. Entweder hat man die ersten oder die letzten 3 Wochen der Sommerferien gebucht. So hat man 3 Wochen hier in Deutschland und eben auch außerhalb. Für mich als Schülerin, waren 6 Wochen trotzdem immer zu wenig.

Ich finde sechs Wochen sind nicht zu lange. Für mich als Schüler hätten sie manchmal noch etwas länger sein können, in anderen Jahren wollte ich schon nach zwei Wochen wieder zur Schule, weil einfach nichts los war bei uns zu hause.

Generell bin ich der Meinung, dass Schüler sich auch mal erholen können sollen. Schule ist nämlich auch sehr anstrengend, teilweise. Und einige Schüler fahren ja auch in den Urlaub oder in ein Sommercamp, Ferienlager oder ähnliches. Und danach muss man ja auch erst wieder in den normalen Tagesablauf hineinfinde. Man braucht als Schüler eine gewisse Vorlaufphase, um sich auf die Schule vorbereiten zu können.

Bei uns in Österreich haben die Schulkinder ja 9 Wochen Schulferien und ich fand es immer toll, auch bei meinen Geschwistern merke ich, dass 9 Wochen ideal sind. Klar, wir sind eine Familie, wo nicht täglich Betreuung für die Kinder gesucht werden muss (meine Mutter ist selbständig, mein Vater in Pension), da bieten sich Ferien ja wirklich toll an!

Wenn es nach mir oder nach meinen Geschwistern geht, könnten die Ferien auch doppelt so lang sein, ohne dass uns langweilig werden würde. Wir haben aber auch wirklich genug zu tun mit unserem Familienbetrieb und unseren tierischen Hobbys.

Wenn ich daran denke, dass manche Kinder ja in Wohnungen leben und die oft dann immer von einer Großmutter zur nächsten wandern oder in einer Ferienbetreuung verweilen bzw. von einem Camp zum nächsten geschickt werden, dann ist es klar, wenn die Eltern nicht wollen, dass die Ferien so viele Wochen andauern.

Ich als Schüler finde sechs Wochen Sommerferien genau richtig. Ich habe eigentlich immer was zu tun. Mit Freunden schwimmen gehen und Abends dann noch in eine Bar oder in ein Restaurant. In den letzten beiden Wochen bereite ich mich immer auf die Schule vor. Da schaue ich nicht mal meine gesamten Ordner durch und wenn ich etwas vergessen habe informiere ich mich noch einmal über das Thema. Dieses Jahr vergingen die sechs Wochen Sommerferien für mich wie im Flug, da ich jeden Tag etwas zu tun hatte mir wurde also nie langweilig.

Ich finde nicht, dass vier Wochen genug wären. Es sei denn, man würde die zwei Wochen, die dann eben über wären, wieder auf die anderen Ferien anrechnen, dann würde ich das ehrlich gesagt sogar noch ein wenig besser finden, als wie es im Moment gehandhabt wird. Aber auch so finde ich es wirklich überhaupt gar nicht zu viel des Guten und ich finde auch einfach, dass man in der Zeit vor den Sommerferien sich noch einmal so auslaugt, dass man sich dann auch einfach die sechs Wochen verdient hat. Aber dennoch hatte ich auch dieses Jahr wieder einmal das sicherlich enorm bekannte und enorm gehasste Gefühl, dass die Ferien so schnell herumgehen, das kann man kaum in Worte fassen. Das finde ich persönlich einfach immer total entnervend und auch wirklich schade, denn die Schulzeit geht zwar auch schnell herum, aber auf keinen Fall so schnell wie die Sommerferien. Deswegen würde ich auch nicht sagen, dass sechs Wochen unbedingt zu lang wären.

Am Anfang denkt man sich eben schon, dass es eine verdammt lange Zeit ist, eineinhalb Monate, aber wenn dann erst einmal die Hälfte ungefähr herum ist, also knapp drei Wochen, dann ist es auch meistens schon vorbei mit diesen Gedanken, und zwar längst. Dann denkt man eher schon wieder mehr an die Schulzeit und außerdem kommen dann eben auch wieder ein wenig die Ängste hoch vor den Klausuren oder aber eventuell vor den neuen Klassen und dann muss man auch schon etwas vorbereiten, zumindest pflegen das eben manche Leute so und schon kommen wieder etwas komische und flaue Gefühle bei einem im Magen auf.

Aber dennoch würde ich es schon noch ein wenig mehr begrüßen, wenn man denn einfach die Sommerferien einen Monat lang machen würde und dann dafür einfach die Herbst und die Weihnachtsferien noch eine Woche länger machen würde, oder auch eineinhalb. Das würde dann so aussehen, eben mit 2 Wochen Osterferien, wie bisher, dann etwas kürzer, mit vier Wochen die Sommerferien, dann drei Wochen Herbstferien, womöglich im Oktober, ansonsten kommt man in Probleme mit den Weihnachtsferien, und dann die Weihnachtsferien eben auch noch einmal einen Monat anstatt bisher drei Wochen. Das würde ich persönlich dann schon auch einfach begrüßen und das fände ich auch einen wirklich guten Mix. Aber wenn es so bleibt wie bisher, dann finde ich das auch nicht sonderlich schlimm und ich finde die derzeitige Handhabung auch eigentlich recht gut und auch gerecht für die Schüler und die Lehrer.

Aber wenn man anscheinend in Österreich über zwei Monate lang Sommerferien hat und ansonsten keine Ferien, dann würde ich das schon ein wenig hart finden. Denn natürlich kann man sich in neun Wochen schon noch ein wenig besser ausruhen, aber das würde ich dann doch schon wieder ein wenig lange finden, denn dann muss man sich immer erst wieder komplett neu einfinden und das würde ich dann schon als Problem sehen, weil dann manche Schüler wie neue Schüler angesehen werden müssten. Ich finde es eher besser, mehrere kleinere Auszeiten von bis zu einem Monat zu haben. Auch für die Fitness ist das einfach besser, als wenn man 9 Wochen teilweise komplett abschaltet und nur noch auf Entspannung aus ist.

@ChaosXXX: Wie kannst du aus deiner Situation, die du hast oder hattest mit deinen Kindern auf andere schließen. Ich war alleinerziehend mit 2 Kindern. Als mein Sohn in die Schule kam, war meine Tochter noch 2 Jahre im Kindergarten, der nicht mal ein Ganztagskindergarten war, weil es das bei uns nicht gab. Auch Ferienlager für Grundschulkinder gab es bei uns nicht. Also war das schon nicht machbar. Wenn ich mich irgendwo beworben habe, wurde sofort angesprochen, dass ich 2 Kinder habe, die 12 Wochen im Jahr betreut werden müssen, wenn sie Ferien haben.

Ich hatte keine Oma, die auf die Kinder aufpasste, weil meine Mutter das nicht gemacht hat. Und ich habe auch nie gewollt, dass meine Kinder dann andere Mütter in den Ferien nerven. Denn Kinder sind gerade in den letzten 14 Tagen der Ferien unausgeglichen, auch wenn man noch so viel versucht mit ihnen zu unternehmen. Andere Verwandte oder Bekannte, denen ich 2 Kinder aufs Auge drücken konnte gab es nicht. Auch einzeln konnte ich sie nicht unterbringen.

Ich bin putzen gegangen und da war es schon schwer für die Stunden eine Betreuung zu finden. Ich durfte sie zum Glück auch mal mit zur Arbeit nehmen. Oder ich habe frei genommen und bekam dann keine Bezahlung. Es ist nicht so einfach, wie sich das manche vorstellen, die Großeltern in der Nähe haben und das Geld haben für Feriencamps. Zumal es Feriencamps für Grundschüler eben auch nicht überall gibt.

Genau aus diesem Grund halte ich die Ferien einfach zu lang. Da ist noch nicht angesprochen, dass die Kinder nach den Ferien wirklich raus sind und sich erst wieder mit dem Lernen vertraut machen müssen. Das frühe aufstehen inbegriffen. Und bei den älteren Schülern finde ich es schon deswegen nicht gut, wenn so lange Ferien sind, weil sie sich in den oberen Klassen oder Stufen auf das Berufsleben vorbereiten sollen. Und da gibt es auch keine 12 Wochen Ferien im Jahr.

@ChaosXXX: Wie kannst du aus deiner Situation, die du hast oder hattest mit deinen Kindern auf andere schließen. IAuch Ferienlager für Grundschulkinder gab es bei uns nicht.

Sorry aber das ist Quatsch. Zumindest in der heutigen Zeit. Früher war es vielleicht anders, aber heute gibt es überregionale Angebote. Klar manchmal muss man die Kinder dann selbst hinbringen und abholen, aber das bekommt man geregelt. Ich habe z.B. meistens bei Jugendtours gebucht, da fahren die Busse in die Ferienlager in allen möglichen Orten ab. Oder ich habe versucht regionale Camps zu buchen (ja man muss etwas Zeit in die Suche investieren) und hab meinen Sohn dann halt hin gefahren. Die Camps im Herbst sind auch beide in unsrem Bundesgebiet und ich muss ihn hin fahren und wieder abholen, aber das ist machbar. Machbarer als im Herbst noch zwei Wochen Urlaub zu nehmen und mit ihm zusammen heim zu bleiben.

Ich habe ja auch gesagt, dass es sicher in einigen Fällen Engpässe gibt. Aber hey, mit einem Kind muss man immer irgend etwas organisieren. Und die Ferien kommen ja nicht plötzlich und überraschend. Nein, die kann man sich Jahre im Voraus anschauen.

Ich stimme dir natürlich zu, dass es in meiner Gegend (also in den neuen Bundesländern) einiges mehr an Aktivitäten gibt. Bei uns gibt es eben auch Horts die ganztags geöffnet sind. Und auch in den Grundschulen gibt es noch eine Hortbetreuung. Selbst in den Ferien gibt es hier für die Klassen 1-4 in der Hälfte der Ferien eine Betreuung. Dafür war ich auch immer sehr dankbar. Dass es diese Betreuung nicht überall gibt ist natürlich Schade, aber wohl ein politisches Problem. Aber eben gerade für die Ferien, gibt es einige überregionale Angebote. Und auch bei regionalen Anbieter kann man als "Fremder" oft problemlos buchen. Da ist dann nur das erwähnte Problem mit der Anfahrt. Es gibt natürlich auch nicht viele Ferienlager die Kinder ab 6 Jahren nehmen. Aber es ist auch nicht unmöglich. Ab acht ist es aber überhaupt kein Problem etwas zu finden. Selbst der Jugenherbergsverband bietet solche Freizeiten an. Und bei denen ist es sogar recht preiswert. Glaub mir, ich schüttel mir auch nicht mal eben 200 bis 300Euro aus dem Ärmel, damit mein Kind ins Ferienlager fahren kan. Aber ich habe es doch jedes Jahr ein- bis dreimal hin bekommen. Ich sage auch mit keiner Silbe, dass es einfach ist. Aber es ist eben machbar. Und ich gönne meinem Kind diese 6 Wochen Auszeit.

Dass Kinder ander Mütter "nerven" finde ich nicht schlimm. Zumindest nicht, wenn die Mütter sich da rein teilen. Wenn es passt, kann mal die Eine die Kinder nehmen und dann eben die Andere. Das gleicht sich wieder aus.

Dass die Kinder nach 6 Wochen Schwierigkeiten mit dem Aufstehen und dem Denken haben ist auch klar. Aber hey, haben wir Erwachsenen das nach drei Wochen Urlaub nicht auch? Ich glaube nicht, dass sich dieses Problem mit verkürzten Ferien lösen würde. Ob drei oder sechs Wochen ist da völlig egal. Daher ist es ganz gut, wenn die Kids die letzte Woche noch zu Hause sind und etwas austrudeln können. Wieder etwas eher ins Bett gehen, Schulsachen vorbereiten und und und.

Und ja, man hat auch später keine 6 Wochen Sommerurlaub. Aber mal ehrlich, dafür ist man doch Kind und Schüler, damit man genau das hat oder?

ChaosXXX: Du hast geschrieben, dass man es selber Schuld ist, wenn man das nicht geregelt bekommt und das kannst du nicht einfach pauschal sagen. Ich habe kein auto, geschweige denn einen Führerschein gehabt, als meine Kinder kleiner waren. Den habe ich erst später machen können. Geld für eine Ferienfreizeit hatte ich auch nicht. Und hier gibt es diese Betreuung in den Ferien auch nicht. Das weiß ich von einer Freundin, die genau das Problem hat. Sie musste die ersten 3 Wochen Urlaub nehmen und der Mann die zweiten 3 Wochen. Das Mädchen ist in der 2. Klasse und dafür gibt es keine Betreuung und Urlaub mit der Familie kann man vergessen.