Wie startet ihr in den Tag?
Bei mir ist es ein Unterschied, ob es unter der Woche ist und ich zur Arbeit muss, oder ob es Wochenende ist und ich Zeit habe.
Unter der Woche klingelt der Wecker mit Radiomusik. Ich bleibe dann zumeist noch etwas länger liegen, einfach um richtig wach zu werden. Danach mache ich mich eigentlich recht zügig fertig, den ersten Kaffee trinke ich erst im Geschäft. Ich frühstücke zu Hause unter der Woche nicht einmal, denn mir fehlt dazu erstens die Zeit und zweitens habe ich so früh am Morgen noch keinen richtigen Hunger.
Am Wochenende allerdings sieht die Sache schon einmal ganz anders aus. Da schlafe ich gemütlich aus, wobei ich trotzdem spätestens um 08:30 Uhr aufstehe. Dann lasse ich es erstmal langsam angehen. Es gibt einen ersten Kaffee, ich setze mich vielleicht an den PC oder ich spiele eine Runde Wii. An Sonntagen frühstücken wir gemeinsam, da mein Partner fast jeden Samstag arbeiten muss. Wir decken schön den Tisch und lassen es uns richtig gut gehen. So starten die Sonntage dann immer besonders schön und gemütlich.
So beginnen für mich unter der Woche bzw. an Wochenenden die Tage. Ich versuche mir keinerlei Stress zu machen oder mir von anderen machen zu lassen. Und das schon gar nicht am Wochenende, da gehört mir meine Zeit und ich teile sie mir so ein, wie ich es möchte.
Mein Tag beginnt um 4:55 Uhr wen mein Fernseher sich automatisch anschaltet. Dann läuft immer MTV und mit der ersten Jamba Werbung (nervig) stehe ich dann auch auf. Dann geht es ab ins Bad duschen, Zähne putzen und rasieren.
Um 5:30 Uhr bin ich dann meist an der nächsten Stadtbahnstation um die Bahn Richtung Arbeit zu nehmen. 20 Minuten später bin ich dann in der Innenstadt und muss umsteigen, eben noch schnell bei Back-Factory einen Kaffee gekauft und weitere 20 Minuten später bin ich auf Arbeit.
Ich starte den morgen meistens damit das ich mich noch einmal umdrehe und noch 10 Minuten "döse". Wenn ich mich dann mal aus dem Bett gequält habe setze ich meinen Kaffee auf, denn ohne werde ich den ganzen Tag nicht wirklich wach. Nach dem Duschen frühstücke ich dann ein wenig, da ich morgens nicht so viel Hunger habe. Danach putze ich mir meine Zähne und ziehe mich richtig an. bei diesem morgendlichen Ritual höre ich meistens Radio oder meine eigene Musik.
Also mein Tag startet damit das ich von meiner Tochter geweckt werde. Wenn ich von selber aufwache bin ich total fit, aber wenn man mich weckt dann bin ich auch ein Morgenmuffel. Na ja dann stehe ich meistens auf und schalte den Laptop ein, checke kurz meine Mails und dann darf meine Tochter eine Folge Heidi anschauen und ich gönne mir eine Guten-Morgen-Dusche (sie duscht am Abend daher braucht sie derweil Ablenkung).
Nachher ein kräftigen Schluck Cola und dann gehen wir spielen, meist frühstücken wir erst eine Stunde nachdem wir aufgestanden sind, denn ich kann gleich nach dem Aufstehen nichts essen.
Nun ich wohne in den Alpen und kann den Sonnenaufgang direkt aus meinem Bett betrachten wenn sie langsam zwischen 7 und 8 Uhr über die Gebirgskette am Horizont klettert, also werde ich zwischen März und Oktober eigentlich meistens durch die Sonne geweckt, sofern das Wetter passt. Da habe ich dann schon richtig gute Laune und freue mich auf den Tag, ansonsten schlafe ich oft bis mich der Wecker am Nachttisch aus den Träumen reisst. Weil ich einen Futterautomaten für meinen Kater besitze, muss ich diesen nur Abends einmal säubern und wieder auffüllen, so lässt er mich dankenderweise den ganzen Morgen in Ruhe und ich kann auch mal eine halbe Stunde über sein Fressen hinaus schlafen.
Mein tägliches Morgenritual beginnt am Frühstückstisch, wo ich neben einem guten Kaffee oder heißer Schokolade auch die einzige in Österreich verbliebene noch lesbare Tageszeitung durchblättere (der Standard). Danach geht es kurz unter die Dusche, anschließend rasiere ich mich und suche im Kleiderschrank nach etwas passendem fürs Büro.
Ob ich danach noch Zeit habe hängt vom Wetter und der Jahreszeit ab. Entweder schneit oder regnet es und ich muss den Berg hinab sehr vorsichtig fahren, oder ich bin mit der Sonne im Gesicht aufgestanden und habe noch eine halbe Stunde Zeit, in der ich kurz meinen Laptop einschalte und die persönlichen EMail-Konten prüfe.
Ich muss da einen Unterschied zwischen Montags bis Freitags und dem Wochenende machen. An den Schultagen muss ich um etwa 6.30Uhr aufstehen. Ich benötige fürs Aufstehen eine Menge Zeit, da ich ein Morgenmuffel bin. Was folgt ist Anziehen, sich waschen und zum frühstücken in die Küche gehen. Ich esse zum Frühstück entweder eine Scheibe Toast oder eine Schale Müsli. Beim Frühstücken höre ich oft Radio, obwohl mir die Musik, die die UKW-Sender spielen, mir nicht so gefällt. Aber komischerweise würde mir morgens etwas fehlen, wenn wenn das Radio nicht eingeschaltet wäre. Nach dem Frühstück geht es mit dem Bus in die Schule.
An Wochenenden sieht es etwas anders aus. An den Tagen kann ich ausschlafen, was ich auch sehr ausnutze. So stehe ich um etwa 10 Uhr auf und lasse mir mit meinen morgendlichen Ritualen (aufstehen, duschen, frühstücken etc.) ruhig Zeit.
Ich lasse mich morgens von meine Wecker aus dem Schlaf reißen, bleibe aber anschließend noch gerne 5-10 Minuten im Bett liegen. Wenn ich es jedoch geschafft habe die Augen zu öffnen, dann geht bei mir eigentlich alles ziemlich schnell. Duschen und Zähne putzen sind innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Meist weiß ich auch schon was ich anziehen werde und so lege ich die Sachen am Abend zuvor bereits raus um Zeit zu sparen. Ich bin zwar ein Kaffeetrinker, allerdings brauche ich keinen um morgens in die Gänge zu kommen. Auch das Frühstück fällt bei mir komplett aus, da ich früh morgens erst nach ein bis zwei Stunden was essen kann.
Eigentlich ist am frühen Morgen bei mir jede Handbewegung automatisiert und immer gleich. Im Dunklen tappe ich die Treppe herunter damit mich das grelle Licht nicht so aufschreckt. Dann geht es in die Küche wo ich das Kaffeewasser aufsetze und den Toast fertig mache. Dann geht es in das Bad und danach wird schön gefrühstückt.
Eine Zeitung habe ich nicht mehr, aber ich lese dann beim Essen die neuesten Nachrichten mit meinem iPod, checke die Mails und bin wahrscheinlich der erste bei Talkteria um zu sehen was es Neues gab. Nebenbei läuft noch das Radio mit den üblichen Morgensendungen. Wenn mein Kaffeetopf und mein Teller leer sind dann schwinge ich mich in mein Auto und fahre zur Arbeit.
Eigentlich läuft es immer so ab, auch wenn ich spät dran bin. Ich habe Gleitzeit, deshalb ist es relativ egal wann ich dort eintrudele. Für mich ist ein ordentliches Frühstück einfach wichtig um den Tag gut beginnen zu können und über die aktuellen Ereignisse möchte ich auch immer schon früh informiert sein.
Anders als die meisten, bin auch ich kein Kaffeetrinker und kann daher morgens ruhig auch mal ein bisschen später aufstehen. Je nachdem wie ich gerade gelaunt bin und gehe ich morgens oder Abends duschen, wobei morgens natürlich noch das Haareföhnen hinzu kommt und man sich da ein bisschen länger für Zeit nehmen muss. Schminken tue ich mich nicht, die Haare werden auch nur zusammen gebunden, die Anziehsachen liegen meistens schon bereit, weil ich sie Abends aussuche und essen tue ich morgens auch nie etwa.
Im Ganzen sieht das eigentlich so aus, dass ich morgens aufstehe, ins Bad gehe und dann direkt weg muss. Ich finde es natürlich schön, wenn Menschen morgens die Zeit dazu finden, gemeinsam zu frühstücken, aber ich kann morgens eigentlich nichts essen, das tue ich dann in der Mittagspause.
Mein morgen beginnt täglich um 4:45 Uhr. Weiter geht es damit, dass ich ungefähr 1-2 Mal die Schlummertaste drücke, weil so wirklich aus den Federn komme ich morgens auch nicht. Dann geht’s ab ins Badezimmer, waschen, anziehen und einen Menschen aus mir machen, also Haare machen und schminken.
Anschließend geht’s in die Küche, wo ich die Kaffeemaschine anmache und in der Zwischenzeit mache ich dann die Rucksäcke der Mädchen für den Kindergarten fertig. Schnell die Katzen versorgen und dann mache ich mir Frühstück.
Wenn ich dann gefrühstückt habe, mache ich mich um kurz nach 6:00 Uhr aus dem Haus und fahre zur Arbeit. Mittlerweile habe ich in meinem Tagesablauf so richtig Routine und komme echt durcheinander wenn ich verschlafe oder mir morgens gleich eins meiner Kinder dazu kommt.
Mein Mann muss später zur Arbeit, der steht ungefähr dann auf wenn ich los fahre, macht dann auch noch die Kids fertig und bringt sie in den Kindergarten, bevor er selber dann zur Arbeit fährt.
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