Steigt oder fällt der Meeresspiegel durch den Klimawandel?
vom 22.08.2023, 14:56 Uhr
Immer wieder wird ja gewarnt, dass durch den Klimawandel und des daraus resultierenden Anstiegs des Meeresspiegels, ganze Landstriche und Regionen im Wasser versinken werden. Andere Behaupten wieder, dass selbst wenn die Polkappen in kurzer Zeit wegschmelzen würden, der Meeresspiegel eher fällt, da Eis eine höhere Dichte wie Wasser hat und das klingt für mich auch irgendwie logisch. Welche Variante haltet ihr denn für wahrscheinlicher und warum?
Eis hat eine geringere Dichte als Wasser. Wenn Eis, das im Wasser schwimmt, also in der Arktis schmilzt, macht das keinen Unterschied. Aber wenn Landeis schmilzt und ins Wasser kommt, steigt der Meeresspiegel natürlich.
blümchen hat geschrieben:Aber wenn Landeis schmilzt und ins Wasser kommt, steigt der Meeresspiegel natürlich.
Ich hätte angenommen, dass es mehr Landeis gibt, da insbesondere die großen Landflächen von Grönland und der Antarktis mit Eis bedeckt sind. Zwar ist wahrscheinlich nicht gesagt, dass alles Schmelzwasser ins Meer fließen wird, da es auch auf die Topografie der darunterliegenden Landflächen ankommt, aber ich schätze schon, dass das meiste Wasser in den Meeren landet und somit den Meeresspiegel steigen lassen wird.
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