Wo habt ihr euch Inspiration bei der Namenssuche geholt?
Wenn es darum geht, einen Vornamen für seine ungeborenen Kinder zu suchen, tun sich viele Eltern schwer damit. Es werden Bücher mit Namensvorschlägen gewälzt und mittlerweile auch Apps runtergeladen. Manche lassen sich dabei vom Freundes- oder Bekanntenkreis inspirieren, andere finden in ihren liebsten Serien oder Büchern Namen, die sie toll finden und wählen möchten.
Wo habt ihr euch Inspiration bei der Namenssuche für eure Kinder geholt? Hat es überhaupt eine entsprechende Inspiration gebraucht oder war euch ohnehin von Anfang an klar, wie ihr eure Kinder nennen wollt, ohne dass es eine besondere Geschichte dazu gibt?
Das ist wieder eine Ironie des Lebens. Obwohl ich nie so einen echten, tiefen Kinderwunsch hatte, schon als kleines Mädchen oder Teenager nicht, habe ich einmal in einem Buch einen Namen gelesen, bei dem ich sofort wusste, dass es für ein eventuell doch späteres Kind der perfekte Vorname sein würde.
Okay, er kam nie zur Anwendung, aber ich mag den Namen heute noch, obwohl das schon ein Vierteljahrhundert her ist. Es hätte nur kein Junge werden dürfen. Der Name ist schwedischen Ursprungs, schlicht, aber doch relativ selten. Besonders skurril ist, dass ich kürzlich bei einem Gentest festgestellt habe, dass ich mehr schwedische als deutsche oder englische Gene habe, was mich sehr überrascht hat. Der Vorname hätte also doppelt gut gepasst.
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