Wegen Beruf Flirt-Apps lieber meiden?
In den Medien steht ein Professor aus der Schweiz in der Kritik, da er über Tinder Kontakt zu einer seiner Studentinnen aufgenommen hat und den Kontakt anschließend via Facebook vertiefen wollte. Es wird seitdem medial diskutiert, ob der Professor nicht seine Machtposition ausgenutzt habe, da man den Verdacht bekommen könnte, dass gute Noten gegen Intimitäten eingetauscht werden könnten.
Seitdem wird diskutiert, ob manche Berufsgruppen vielleicht generell solche Flirt-Apps und Plattformen meiden sollten. EIne Freundin von mir war eine Zeit lang auf Tinder aktiv auf Partnersuche, wobei sie dort auch Lehrer kennengelernt hat. Wie seht ihr das? Sollte man wegen seinem Beruf auf Flirt-Apps lieber verzichten? Oder seht ihr das nicht so eng?
Ich denke, dass man generell vorsichtig sein sollte, wo und wie man sich im Internet bewegt und wo man eben aktiv ist. Man weiß doch, dass sich das durchaus schnell negativ auf das Berufsleben auswirken kann. Ich wäre da auch bei Flirt-Apps und Kennenlernseiten vorsichtig. Bei manchen Berufen ist es vielleicht noch wichtiger darauf zu achten, als eben bei anderen. Ich wäre da jedoch generell eher vorsichtig.
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