Was bei der Herstellung von Dunstobst beachten?

vom 09.08.2020, 15:25 Uhr

Heute wurde in einer Radiosendung erwähnt, dass es neben dem Einkochen von Marmeladen und Kompott auch die Möglichkeit gibt Dunstobst herzustellen. Als Beispiel wurden hier Kirschen genannt.

Hierbei gibt man wohl das Obst einfach pur, bzw. gesäubert und entsteint in Einweggläser und kocht diese dann ein. Wie ich es bei der Erklärung mitbekommen habe ist es wohl wichtig, dass man das Obst dabei möglichst eng in das Glas "reinstopft". Flüssigkeit oder Zucker scheinen jedoch nicht hinein zu kommen.

Habt ihr schon einmal Dunstobst hergestellt? Was ist dabei besonders zu beachten? Welche Obstsorten eigenen sich besonders gut bzw. eher schlecht für die Methode? Wie lange ist Dunstobst haltbar? Welche Vor- oder Nachteile hat man bei dieser Einwegmethode?

» EngelmitHerz » Beiträge: 3943 » Talkpoints: 17,00 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich war schon der Meinung, dass Wasser hineingehört, sonst ist ja zuviel Luft im Gefäß. Was Dunstobst von anderem eingelegten Obst unterscheidet, ist das Fehlen von Zucker. Kirschen, Aprikosen, Stachelbeeren und auch Birnen sind als Dunstobst geeignet. Ich mag allerdings lieber Obstkonserven, denen Zucker zugefügt wurde. Zucker ist für mich nichts, was grundsätzlich schlecht ist.

» blümchen » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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