Kind oder Abtreibung

vom 07.10.2007, 09:47 Uhr

Ich für meinen Teil kann hierzu keine eindeutige Antwort abgeben. Meiner Meinung nach kann man nicht sagen: Abtreibung Ja, Abtreibung Nein. Es kommt einfach so stark auf die Umstände an.

Prinzipiell bin ich eindeutig gegen Abtreibung. Ich denke, wer sich für reif genug fühlt, Sex zu haben, der sollte auch eigentlich reif genug sein, die Folgen davon tragen zu können. Gut, auch das kann man natürlich nicht pauschalisieren. Es gibt sicherlich auch Fälle von Jugendlichen, die verhütet haben und es passiert halt dennoch. Das ist dann echt schlecht. Aber wenn Leute sich so verantwortungslos verhalten und meinen, sie müssen Sex haben aber nicht verhüten und wenn dann dabei eine Schwangerschaft rauskommt, das Kind einfach wegmachen lassen, dann kann ich dafür nicht ein Fünkchen Verständnis haben. Ich meine, ich denke, wer so handelt, muss auch die Konsequenzen tragen. Nur ist das dann wiederum nicht gut fürs Kind...

Es ist einfach eine sehr strittige Frage. Nur glaube ich nicht, dass ein Mensch, der auch nur ein bisschen Gefühl und Menschlichkeit in sich trägt, ein Kind abtreiben kann, ohne davon eine seelische Narbe davonzutragen. Ich glaube, so was verfolgt einen ein Leben lang. Deswegen sollte man abwägen: Ist es wirklich so wichtig, dass ich meine Jugend noch erlebe und lasse ich deshalb das Kind wegmachen und kann das vielleicht niemals wirklich verarbeiten, oder sollte ich mich nicht doch zu dem Leben bekennen, dass ich mitgezeugt habe und das nun in mir heranwächst? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, was ich getan hätte. Ich kann nicht glauben, dass, wenn ein Mädchen mit vielleicht 16 oder 17 schwanger wird und das Kind wegmachen lässt, dann wirklich noch unbeschwert ihre Jugend verbringt und irgendwann eine glückliche kleine Familie gründet, ohne sich jemals schlecht zu fühlen.

Doch das ist ja gar nicht die einzige Situation, in der man sich fragen muss: Abtreibung oder nicht. Es gibt ja beispielsweise auch genügend Fälle, wo die Kinder krank sind und man schon rechtzeitig erfährt, dass das Baby zu beispielsweise 90 % mit einer unbehebbaren Behinderung zur Welt kommt. Sollte man so ein Kind dann gebären, auch wenn man das Kind liebt, das man in sich trägt? Oder wäre es dann nicht vielmehr ein Beweis der Liebe, genau diesem Wesen vor einem solchen Leben mit einer Behinderung und dieser Sonderstellung in der Gesellschaft zu bewahren?...

Man muss einfach in jeder Lebenslage neu abwägen, was das beste ist. Und so wirklich mit Sicherheit kann man wohl nie sagen, was der Fall ist.

Doch eines möchte ich noch sagen: Wenn eine Frau schon eine enge Verbindung zu ihrem Kind hat und es bekommen will, dann sollte sie das auch tun. Und da sollte es egal sein, ob eventuell jemand aus dem Umfeld dagegen ist. Niemand kann einem so was vorschreiben, ein Leben zu töten. Auch nicht der Partner. Der hat schließlich leicht Reden, er muss es ja auch nicht tun und für ihn ist die Bindung zum Kind vielleicht auch noch gar nicht so gegeben. Ein Mann, der seine Frau nicht mehr will, weil sie ein Kind bekommt, das auch noch von IHM SELBST gezeugt wurde, der hat seine Partnerin meiner Meinung nach nicht verdient.

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» Wunky » Beiträge: 487 » Talkpoints: -0,18 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Eigentlich ist es gut, das Abtreibungen straffrei in Deutschland erlaubt sind, aber man sollte auch bedenken, das es Menschen gibt, die in einer Abtreibung eine Art "Verhütungsmittel" sehen. Ich habe eine Bekannte ( kann man so eigentlich nicht nennen), die geht davon aus, das die Pille danach ein Verhütungsmittel ist. Wir haben sie mehrfach darüber aufgeklärt, das dem nicht so ist. Mittlerweile ist sie 18 Jahre alt und musste schon 3 mal die Pille danach nehmen, weil die Dame ja die Pille immer vergisst und ihr Partner keine Kondome mag. Und sie ist so doof und verkehrt trotzdem immer wieder ohne Verhütung. Ich denke mal, so in etwa denken einige Mädchen auch im Bezug zur Abtreibung.

Die typische Gründe für eine Abtreibung, wie "ich bin doch noch zur jung", kann ich nicht verstehen, denn wenn ich für ein Kind zu jung bin, sollte ich vielleicht auch keinen Sex haben. Vielleicht sehe ich das auch zu eng, aber das ist halt meine Meinung. Unfälle hier mal ausgeschlossen, denn die können ja auch bei der sichersten Verhütung passieren.

» tussy » Beiträge: 226 » Talkpoints: -0,54 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Früher habe ich bei dem Thema Abtreibung sofort an Mord gedacht. Heute denke ich anders darüber. heute denke ich, "Dem Kind, was nicht geboren wird, wird oft vieles erspart". Denkt man an die vielen Kindstötungen, dann wäre es doch besser gewesen, wenn die Frauen ihre Kinder erst garnicht ausgetragen hätten.

Weiterhin muss man sich die Frage stellen "Ab wann fängt Leben an"? Für mich fängt Leben eigentlich erst dann an, wenn man das Kind im Bauch spürt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Kind es merkt, wenn man es bis zur 12. Woche abtreibt. Das Kind würde es aber spüren, wenn man es nicht haben will, wenn man es austrägt. Und deshalb bin ich mittlerweile für die Abtreibung. Besonders bei medizinischer und sozialer Indikation. Medizinisch auch dann, wenn die Mutter psychisch nicht in der Lage ist ein Kind aufzuziehen .

Klar könnte man sagen, dann doch lieber zur Adoption freigeben. Aber das käme für mich auch nicht in frage, weil die Kinder in einem bestimmten Alter Auskunft haben dürfen und dann Fragen stellen, die man ihnen unter Umständen nicht beantworten kann Deshalb ein klares "ja" für die Abtreibung.

Wenn ich in meinem Alter ungewollt, trotz Verhütung schwanger werden würde (ich bin mitte 40) würde ich so schnell es geht eine Abtreibung vornehmen lassen, weil ich es auch dem Kind nicht zumuten möchte, eine so alte Mutter zu haben, oder gar behindert zur Welt zu kommen. Denn ein behindertes Kind braucht Pflege bis ans Ende des Lebens und ich kann ihm diese nicht mal bis zur Hälfte des Lebens geben, wenn ich in dem Alter schwanger werde. Da bräuchte ich auch nicht lange nachdenken.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Find es Quatsch wenn man schreibt, dass ein Schwangerschaftsabbruch bei Vergewaltigung und Behinderung ok ist und alle andere Gründe für diese Entscheidung nicht akzeptiert werden. Da könnte man genauso gut sagen "Was kann gerade dieser Embryo dafür, dass er auf so eine Art und Weise gezeugt wurde?" Entweder kann Frau selber entscheiden oder aber nicht. Man kann nicht Frau X eine Abtreibung erlaubt und Frau Y nicht da sie einfach mal Pech gehabt hat.

Ich finde es gut, dass man die Möglichkeit hat sein Leben selbst zu bestimmen. Was bringt es einem Kind, das nicht geplant bzw gewünscht war, in einem lieblosen Umfeld aufzuwachsen? Und dann die ganzen schlimmen Nachrichten bezüglich Misshandlungen, weggeworfene Babies, Vernachlässigung bis hin zum Hungertod. Da ist es mir lieber wenn die Abtreibungsrate weiter steigt als solche Vorfälle von denen es eh schon viel zu viele gibt.

Zum Thema was ein Embryo bei der Abtreibung spürt kann ich nur sagen NICHTS. Es hat sich vielleicht schon ein Herz gebildet aber das Hirn ist noch lange nicht so weit, dass er vom Vorgang etwas mitbekommen bzw spüren oder gar in Panik geraten würde. Es gibt viele Texte von Abtreibungsgegner die einfach nicht der Realität entsprechen und die betroffenen Frauen wie Monster dastehen lassen.

Den meisten Frauen fällt diese Entscheidung nicht leicht und viele nagen ihr Leben lang daran. Sie haben sich selber schon genug gestraft da muss man nicht auch noch drauf rumtrampeln und sie als Mörder bezeichnen denn das sind sie nicht. Ein Abbruch ist aus gutem Grund nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt legal.

Ausnahmen gibt es bei schwerstbehinderten Kindern (Spätabtreibung) aber mal ehrlich... würdet ihr euer Kind so aufwachsen sehen wollen? Ein Kind das nie mit gleichaltrigen toben kann und so gut wie nichts von seiner Umgebung mitbekommt? Ein Kind das vielleicht sein Leben im Krankenbett verbringen wird und niemals für sich selber sorgen kann? Ich könnte das nicht und der Gedanke daran, dass ich so ein Kind nach meinem Tod irgendwann auch noch allein zurücklassen würde, würde mich mehr belasten als mich gegen die Geburt zu entscheiden.

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» Sonty » Beiträge: 1997 » Talkpoints: 20,24 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Manchmal könnte man wirklich wütend werden, wenn man die argumente von den Schwangeren Frauen hört. Ich habe jahrelang beim Gynäkologen gearbeitet, und mir sind verschiedene Fälle bekannt.

Ich muss dazu sagen, das ich prinzipiell dagegen bin, allerdings es für viele Kinder ein Horror wäre, bei manchen von diesen Frauen aufzuwachsen. Denn viele sind wirklich einfach dumm!

Wir hatten mal eine Patientin, die kam zum Schwangerschaftstest, und fing völlig an zu weinen, als sie das Ergebnis erfuhr. Denn Sie war Schwanger, aber nicht von ihrem Mann, der zudem noch operiert war, und keine Kinder mehr zeugen konnte. Also Unterschieben wären indem Fall ganz unmöglich gewesen. Die Frau hat natürlich abgetrieben, ganz heimlich, damit auch der Mann nichts mitbekommt. SUPER UNMÖGLICH! :twisted:

Eine andere Patientin ist mit 15 Jahren Schwanger geworden, und zwar mit drillingen. Ich hatte nicht eine Schwanger in der Praxis mit drillingen, und die einzige die es ist, läßt sie abtreiben. :(

Dann hatte ich mal einen privaten Fall. Eine Freundlin von mir ist schwanger geworden. Sie war knapp 19 Jahre, stand kurz vor dem Abitur. Sie war schanger von dem unmöglichsten Jungen den es gab, denn er hatte über ein Jahr lang zwei Freundinnen parallel laufen. Sie hat auch abgetrieben. Mitlerweile hat sie zu ende studiert, und hat einen ziemlich guten Job. Verdient sicher eine Menge Geld. Nur was ich am schlimmsten an dieser Situation empfand, war die Tatsache, das sie nicht verhütet haben. Abitur! - aber keine Ahnung von Verhütung?!

Abtreibung ist keine Verhütung! :twisted: Das ist Leben!

Alle die Mütter sind, haben eventuell schonmal einen Doppler eines Kindes gesehen in der 12 Woche, da ist bereits alles vorhanden, und das kleine Herz was da schlägt.

In unserer Ausbildung hatten wir ein Mädchen in der Klasse, ich bin übrigens Arzthelferin, die hat bei einem Gynäkologen gearbeitet, die Abtreibungen durchführen, die hat mal so einen Fötus mitgebracht. Da war alles dran! Und wir fingen uns wirklich an zu fragen, wie man so einen kleinen Wurm abtreiben kann.

Spätestens wenn diese Frauen mal Kinder bekommen, und haben die Babys im Arm, werden sie gewissensbisse haben. Man sieht das ja schon mal häufiger im Fernsehen, wenn sie da sitzen und bedauern, was sie vor Jahren gamcht haben. Das einzige wo ich eventuell ein bisschen Verständinis für haben kann, ist wenn man von einer Vergewaltigung Schwanger geworden ist!

Also am besten vorher überlegen, sich die richtige Verhütung suchen, und bei One Night Stands vielleicht auch doppelt verhüten, mit Kondom und Pille, damit man gar nicht so eine wichtige Entscheidung treffen muss.

» herrmausi » Beiträge: 916 » Talkpoints: -0,19 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich war auch mal in der Situation, das ich trotz Verhütung schwanger geworden bin. Ich war geschockt, das ich zuerst gesagt habe, das ich das Kind nicht möchte, und eine Abtreibung will. Ich war zwar verheiratet, und hatte auch schon ein Kind, aber ich war noch mitten in der Ausbildung. Meine Frauenärztin hat mir dann auch so einen Beratungsschein ausgestellt. Mit diesem Schein musste ich dann in eine ambulante Klinik, und habe mir dann einen Termin geholt.

Dieser war dann etwa 2 Wochen später. Zum Glück haben mein Mann und ich dann doch entschlossen, dieses Kind zu bekommen. Leider hatte ich dann in der 12. Woche eine Fehlgeburt, und ich gebe mir noch heute die Schuld an der Fehlgeburt, weil ich das Kind ja erst nicht wollte. Heute würde ich ein Kind nur noch aus medizinischen Gründen abtreiben, aber auch nur, wenn es wirklich schwerst behindert wäre.

Allerdings kann ich die Frauen und Mädchen verstehen, die erst 15 oder 16 sind, und ungewollt schwanger werden. Allerdings sollte man da auch mehr über andere Möglichkeiten, wie Pflegefamilie und Adoption aufklären.

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» pepsi77 » Beiträge: 1629 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Da muss ich Pepsi vollkommen recht geben, denn es gibt unglaublich viele Paare, die aus medizinischen Gründen keine eigenen Kinder bekommen können, und deshalb gerne ein Baby adoptieren würden. Das würde ich dann auch eher in Betracht ziehen, als abzutreiben!

Wenn die Kinder Krank sind im Mutterleib, und sie das Leben nicht genießen können, spricht natürlich auch nichts gegen die Abtreibung!

» herrmausi » Beiträge: 916 » Talkpoints: -0,19 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Meiner Meinung nach, ist das Thema "Abtreibung" eine Sache, bei der sich die Geister zwar scheiden, jedoch jeder weiss dass es im engeren Sinne eine Art von "Kindstoetung" ist. Die Ausrede "ich bin ja noch so jung und will mein Leben nicht ruinieren" ist fuer mich einfach nur laecherlich und etwas was fuer die Geistige unrefheit spricht. Wer sich mit diesem Thema auseinandersetzt sollte sich auch im klaren sein, dass es auch andere Wege gibt, um es ueberhaupt nicht dazu kommen zu lassen, was jedoch viele nicht wissen koennen oder wollen, wobei ich vom zweiten ausgehe.

Nun sollte man sich erstmal vorstellen, was bei einer Abtreibung geschieht, denn das was da in den Krankenhausern vorgeht ist nunmal nicht wirklich lustig und viele, die von diesem Thema behaupten, sie wissen schon einiges, sollten sich die Vorgehensweise einer abtreibung naeher unter die Lupe nehmen und dann am Ende sagen, was sie bereits zuvor gesagt haben. Klar ist ein Kind in mancherlei Hinsicht eine Herausvorderung welche Hingebung verlangt, man vielleicht nichtmehr so weiterleben kann wie man es zuvor gemacht hat, doch ist es auch etwas worauf man Stolz sein sollte. Und passiert es dann auch in jungen jahren umso mehr.

Viele werden jetz sagen, dass ich keine Ahnung von habe. Mag sein, doch wer zu dieser Methode ja sagt, spricht sich in meinen Augen fuer Mord aus. Wer Sich dieser "Sache" nicht stellen kann und nicht fuer das steht was er getan hat, ist fuer mich ein Feigling der es dann spaeter auch zu nichts mehr bringen wird, als davon zu laufen.

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» loolek » Beiträge: 391 » Talkpoints: 2,23 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Jeder sollte diese Entscheidung für sich selbst treffen dürfen. Ich kann nur eins dazu sagen. Ich bin damals ungeplant und ungewollt auf die Welt gekommen. Meine Eltern mußten damals heiraten, weil meine Mutter streng katholisch erzogen wurde. Fremdgegangen ist mein Vater schon vor der Hochzeit und danach auch. Kindheit hatte ich keine und noch dazu mitbekommen wie Vater ständig fremdging.

Wenn du dein Leben lang zu hören bekommst, daß du nicht geplant warst und man ja schließlich wegen dir heiraten mußte, ist dein ganzes Leben versaut. Ich kriege das bis heute zu spüren das ich nicht gewollt war. Zum Glück muß man ja heute aus diesen Gründen nicht mehr heiraten. Aber eins weiß ich, einem Kind würde ich so etwas ersparen und wenn man immer wieder in den Nachrichten hört wie oft Kinder umgebracht werden oder sich keiner um sie kümmert, dann finde ich eine Abtreibung in Ordnung. Diesen Kindern wird sicherlich so einiges erspart.

» canongirl » Beiträge: 23 » Talkpoints: 7,41 »


herrmausi hat geschrieben:Da muss ich Pepsi vollkommen recht geben, denn es gibt unglaublich viele Paare, die aus medizinischen Gründen keine eigenen Kinder bekommen können, und deshalb gerne ein Baby adoptieren würden. Das würde ich dann auch eher in Betracht ziehen, als abzutreiben!

Wenn die Kinder Krank sind im Mutterleib, und sie das Leben nicht genießen können, spricht natürlich auch nichts gegen die Abtreibung!

Klar, kann man auch zur Adoption frei geben. Aber ehe ich ein Kind, dass ich nicht austragen will, werde ich es eher abtreiben. Ich denke nicht, dass es dem Kind gut tut, wenn eine Mutter schon während der Schwangerschaft eine Abneigung hat. Es ist bewiesen, dass Kinder, die schon während der Schwangerschaft abgelehnt wurden Bindungsängste haben. Und das kann ihnen ein Leben lang nachlaufen. Ehe ich ein Kind auf die Welt bringe, was einen psychischen Knacks weg hat, weil ich es abgelehnt habe, da treibe ich es lieber ab.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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