Macht ein Umzug die Freundschaft kaputt?

vom 19.04.2009, 11:25 Uhr

Hallo,

Ja, ich bin der Meinung, dass auf Grund eines Umzuges, eine Freundschaft kaputt gehen kann. Der Umziehende baut an seinem neuen Wohnort einen anderen Freundeskreis auf. Dafür benötigt er Zeit, welche meist bei den zurück gelassenen Freundschaften gekürzt wird. Somit ist keiner mehr so richtig auf dem neuesten Stand des anderen und man kann nicht mehr so locker reden wie früher.

Letztendlich gehören zu einer Freundschaft immer Zwei, die auch wirklich an dieser festhalten wollen. Dann denke ich, kann eine Freundschaft im Zeitalter von e-mail, SMS und Telefon auch Umzüge überstehen.

» 007claudi » Beiträge: 4 » Talkpoints: 2,08 »



Hallo an alle!

Ich finde, dass ein Umzug automatisch die ehemals beste Freundin nur noch zu einer Freundin oder Bekannten macht. Für mich heißt beste Freundin, dass man füreinander da ist, egal wann oder was ist, dass man sich ausheulen kann, miteinander lachen kann oder einfach nur sachen miteinander unternehmen kann, sich kurzfristig anruft und dann noch was unternimmt. Nur wenn du jetzt weggezogen bist, ist klar, dass ihr euch nicht mehr so oft seht und darunter leidet dann einfach euer Verhältnis. Ich könnte es mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass ich meine beste Freundin nicht mindestens 1 mal in der Woche sehe. Wenn dann eine von uns krank oder auf Urlaub ist, gehen wir uns schon richtig ab. Das kann eine Brief, Mail oder Telefonat dann auch nicht ändern.

Ich finde es auch ganz normal, dass jeder von euch andere Freunde findet und dass dann eine von euch oder auch ihr beide eifersüchtig seid, weil ihr euch ja trotzdem noch total gerne habt. Ihr seht euch glaub ich einfach zu selten bzw. habt zu wenig Zeit miteinander. Du erzählst ihr dann vielleicht auch noch, dass du dich in ein paar Stunden oder am nächsten Tag mit einer deiner neuen Freundinnen triffst (was auch voll ok ist), aber deine beste Freundin wird sich halt auch denken, dass es ihr lieber wäre, wenn ihr euch sehen könntet.

Meine Mutter ist vor 3 Jahen weggezogen und wohnt jetzt 2,5 Autostunden von mir entfernt. Anfangs haben wir jeden Tag telefoniert, dann sind wir fast 1 mal im Monat zu meinen Eltern (meine Mutter hat einen anderen Mann geheiratet in den 3 Jahren, den ich aber voll akzeptiere) und sie kamen nur 3 mal im Jahr. Irgendwann hab ich mir dann auch gedacht, dass es ihr egal ist, ob wir uns sehen oder nicht. Ich hab ihr das dann auch gesagt und dann ist sie beleidigt und es bricht ein Streit aus. Ich hatte früher auch oft Streitereien mit meiner Mutter, aber da haben wir nur ein paar Minuten voneinander entfernt gewohnt und da haben wir uns dann schnell wieder vertragen, aber seit sie so weit weg ist, dauert der Streit dann einfach länger.

Ich freue mich ja für sie, dass sie da einen Mann kennengelernt hat und die beiden dort eigentlich bei null angefangen haben und ich sage auch immer, dass ich nicht eifersüchtig bin auf den Mann, weil er ja wie ein Vater für mich ist, aber wenn man mir dann so zuhört, was mich alles "stört" kann man denken, dass ich eifersüchtig bin. Mir fehlt einfach nur meine Mutter, die für mich da ist, wenn es mir mal nicht gut geht, oder mir mal was zu Essen macht, wenn ich krank bin, die mit mir Shoppen geht oder einfach nur ein Gesellschaftsspiel mit mir spielt oder mit mir gemeinsam für unsere Männer kocht.

Diese Liste könnte ich endlos weiterführen, aber es ändert nichts. Ich habe vor ein paar Monaten schon gesagt, dass ich meine Mutter nicht mehr als Mutter sehe, weil sie sich einfach nie Zeit nimmt für mich bzw. nichts ohne ihren Mann machen kann. Für mich ist sie hart gesagt eine Bekannte, die ich ab und zu mal sehe (ausser ich würde immer zu ihr fahren und das kann ich mir auf Dauer nicht leisten) oder ein schönes Wochenende bei ihr und ihrem Mann verbringe.

Jetzt ist es bei uns so, dass wir uns am 1. Mai das letzte Mal gesehen haben, dann haben wir bis Ende Mai ca. 3 mal in der Woche telefoniert, dann habe ich wieder mal gefragt, wann meine Eltern wieder zu uns kommen und seit diesem Telefonat reden wir nicht mehr miteinander. Zu meinem Geburtstag hab ich dann nur eine SMS bekommen in der Stand, dass ich mehr Einsicht zeigen sollte und auch mehr Herz und das wars dann. Also man sieht, dass die Entfernung Menschen verändert. Das ist nicht nur bei besten Freundinnen so, sondern auch bei der Familie.

Es ist einfach immer sehr schwer, wenn man jemanden gerne hat und der geht dann weg. Automatisch versteht man sich nicht mehr so gut wie früher, weil die Entfernung einfach zu groß ist bzw. man automatisch nicht mehr so viel Zeit miteinander verbringt und da kann man dann schon mal etwas sauer oder mit falschen Wörtern reagieren.

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» Lillylein1987 » Beiträge: 564 » Talkpoints: 3,55 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich denke nicht, dass man pauschal sagen kann, dass ein Umzug die Freundschaft kaputt macht. Vor allem kommt es natürlich darauf an, wie weit man nach dem Umzug voneinander getrennt ist. Wenn man nach dem Umzug noch im Radius von dreißig oder fünfzig Kilometern voneinander entfernt wohnt, dürfte das keine allzu großen Konsequenzen mit sich bringen, da man sich ja bei einer solchen Distanz regelmäßig und auch spontan besuchen kann. Viel schwieriger ist die Lage natürlich, wenn man mehrere hundert oder tausend Kilometer weit entfernt wohnt. Nach Australien kann man eben nicht mal eben für zwei Stunden fliegen.

Ich denke, dass eine Freundschaft auch mit räumlicher Distanz funktionieren kann, wenn die Beteiligten ein ehrliches Interesse an diesem Kontakt haben und bereit sind, sich auf die neuen Umstände einzulassen.

Freundschaft ist etwas tiefgehendes, das nicht einfach durch irgendeine Änderung in den Lebensumständen kaputt geht. Natürlich kann auch eine Freundschaft einschlafen oder zerbrechen, dennoch ist meiner Meinung nach nicht der Umzug an sich schuld an dem Niedergang der Freundschaft.

Generell ist es aber ein normaler Vorgang, dass immer wieder neue Menschen in das eigene Leben treten und auch Leute daraus verschwinden. Schade ist es natürlich, wenn dies einseitig geschieht, so dass der eine Part sich immer weiter zurückzieht, während der andere weiterhin ein großes Interesse an der Fortführung des intensiven Kontaktes hat.

Ich finde es sehr egoistisch und besitzergreifend, dass deine „alte“ Freundin nun scheinbar eifersüchtig auf deine neuen Kontakte reagiert. Es sollte nicht nur einen Menschen geben, mit dem man sein Leben teilt. Es ist doch schön, wenn man auch neue Bekanntschaften knüpft und sich daraus sogar Freundschaften entwickeln.

Ich habe nach dem Abitur die Erfahrung gemacht, dass sich einige einst enge Kontakte gelockert haben. Ganz abgebrochen ist jedoch nur der Kontakt zu einer guten Bekannten aus der Schule. Die anderen Kontakte haben sich zwar verändert, sind aber nicht ganz abgebrochen. Zudem habe ich in der Zeit nach dem Abitur, während der Ausbildung und vor allem auch jetzt an der Universität viele neue Kontakte geknüpft. Manche Leute sind mir davon sehr wichtig geworden und dennoch kann es sein, dass auch diese Kontakte sich irgendwann verändern oder abbrechen, wenn ich nach dem Studium wegziehe und vielleicht in das Ausland ziehe. Aber ich genieße die Zeit, die ich jetzt mit diesen Menschen verbringen kann.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Hallo,

es ist natürlich immer ein Risiko, wenn eine Freund oder eine Freundin weg zieht und man kann sich nie sicher sein, wie lange diese Freundschaften noch halten werden und wie lange man mit dem anderen in Kontakt bleibt. Aber ich glaube es ankommt auch immer drauf an, zu welchen Zeitpunkt der Freund oder die Freundin wegzieht.

Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass eine Freundschaft auf jeden fall zu Bruch geht, wenn sie noch sehr jung ist und die Freunde auch. Ich hatte zum Beispiel in der Grundschule einmal eine sehr gute Freundin, die jedoch in der zweiten Klasse bereits wegziehen musste. Der Kontakt blieb auch noch eine Weile erhalten, aber das ging nicht allzu lange. Später habe ich sie dann auch einmal wieder gesehen, das war vier oder fünf Jahre später und wir hatten uns überhaupt nichts mehr zu sagen. Besonders in der Kindheit verändert man sich doch ständig. Man wird mit der Zeit älter und erwachsen und entwickelt seine ganz eigene Persönlichkeit, und die ist dann nach sehr langer zeit natürlich ganz anders, als zu dem Zeitpunkt an dem man sich noch "kannte". Mich wundert es da nicht, dass man sich nichts zu sagen hat, oder sich total fremd geworden ist.

Anders könnte das natürlich sein, wenn man vielleicht als junger Erwachsener schon eine recht lange Freundschaft am laufen hatte und dann vielleicht durch Studium, Ausbildung oder Arbeit auseinander geht. An dieser Stelle wird sich, meiner Meinung nach, immer zeigen wie viel siede Freundschaft wirklich wert ist. Ich werde dieses Jahr zum Beispiel mein Abitur machen und werde mich danach auch von vielen trennen müssen. Aber ich habe nur zwei beste Freundinnen und bei denen habe ich eigentlich keine Bedenken, dass ich sie irgendwann aus den Augen verlieren werde, oder dass sie sich über die Entfernung so sehr verändern, dass ich sie eines Tages nicht mehr wiedererkennen werde.

Was draus wird, werde ich natürlich erst in ein paar Jahren wissen, aber ich werde natürlich mein besten geben um diese Freundschaften, die mir unheimlich wichtig sind, aufrecht zu halten. Und wenn diese Bestrebungen von beiden Seiten gleichermaßen ausgehen, dann denke ich, dass man sich auch keine Sorgen machen muss. Anderweitig würde ich die Freundschaft vielleicht nachhaltig doch noch in Frage stellen...

» Katjaactress » Beiträge: 246 » Talkpoints: 1,17 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Nachdem ich umgezogen bin, sind leider zwei Freundschaften zerbrochen, die nicht mehr zu retten waren. Die Entfernung betrug nacher eben auch 150 Kilometer und so war es nicht mehr möglich sich mal spontan auf einen Kaffee zu treffen, sondern es musste lange geplant werden und ich finde, dass genau die Freundschaft kaputt gemacht hat. Zwar haben wir uns fest versprochen immer zu telefonieren, aber automatisch hat man sich dann auseinander gelebt. Dadurch, dass ich umgezogen bin, habe ich dort neue Leute kennengelernt und es wurde immer weniger.

Irgendwann hat man sich dann ganz aus den Augen verloren und ich finde das natürlich traurig, aber ich finde auch nicht, dass das verwerflich ist oder dass man dafür einen Schuldigen suchen muss. Das ist bei einer Entfernung nacher etwas, das einfach passieren kann und wofür man niemandem böse sein muss. Dass man sich weiterentwickelt und auseinander lebt ist einfach normal bei einem Umzug.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich würde nicht sagen, das durch den Umzug die Freundschaft kaputt geht, sondern daran, dass man sich einfach kaum mehr sieht, nichtmehr viel von dem Leben des anderen mitbekommt und dadurch dann einfach etwas fehlt, der Kontakt wird weniger und irgendwann hat man sich einfach nichtmehr viel zu sagen.

Jedoch muss es nicht immer so ausgehen, wenn man sich wirklich gern hat und die Freundschaft erhalten möchte, dann geht das auch, da bin ich Mir ganz sicher.

» lullaby » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,27 »


Ich bin schon mehrfach umgezogen und dann irgendwann auch soweit entfernt, dass man nicht mal eben auf einen Kaffee vorbeikommen konnte (was vorher noch problemlos möglich war, wenn auch nicht mehr zu Fuß, sondern mit dem Auto). Darunter haben dann so einige Freundschaften gelitten, besonders, wenn man vorher eben dran gewöhnt war, schnell vorbeizukommen und zusammen zu sitzen.

Das muss aber nicht unbedingt so sein. Wenn meine beste Freundin und ich die Umzüge von uns beiden seit Beginn unserer Freundschaft zusammen zählen, kommen wir auf mehr als zehn. Trotzdem ist die Freundschaft genauso stabil wie in den Zeiten, in denen wir näher beieinander wohnten (ganz nah wohnten wir aber noch nie, war immer eine - wenn auch kurze - Autofahrt nötig).

Wirkliche Tipps gibt es da eigentlich nicht. Ich habe und hatte mit den weiter weg wohnenden Freundinnen per Telefon und Mail Kontakt gehalten, trotzdem schliefen die Freundschaften teilweise völlig ein. Es war nicht so, dass es zum Streit kam, der Kontakt brach einfach ab. Da spielt sicherlich auch eine Rolle, dass man nicht mehr so am Leben der anderen beteiligt ist, man bekommt nicht mehr so viel von ihr mit. Das wirkt sich natürlich auch darauf aus, wie eng eine Freundschaft ist. Trotzdem ist es aber dann doch immer noch so, dass man sich freut, wenn man sich durch Zufall doch mal wieder irgendwo sieht. Nur ist dann halt keine solche Nähe mehr vorhanden, wie man sie vielleicht früher zueinander spürte.

» Morgaine » Beiträge: 2701 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Es scheint leider oft vorzukommen, dass ein Umzug Freundschaften kaputtmacht. Auch ich habe mehrfach diese Erfahrung machen "dürfen". Je weiter man wegzieht, desto eher gerät man in Vergessenheit bei den ehemaligen Freunden. Den zuerst geschilderten Fall, dass eine alte Freundin eher eifersüchtig wird, weil man in der neuen Umgebung auch neue Freunde gefunden hat, habe ich allerdings so nicht erlebt.

Zuerst bin ich mit meinem damaligen Freund etwa 100km weit von zu Hause weggezogen. Die erste Enttäuschung war dann, als wir nach einigen Wochen erfuhren, dass unsere Rollenspielgruppe munter ohne uns weitergespielt und unsere Charaktere sterben lassen hatte. Alles mit der Begründung:" Ach, wir dachten, ihr wolltet bestimmt nicht so weit fahren zum Spielen." Auch sonst schlief der Kontakt zu den alten Freunden nahezu ein. Nach der Trennung von meinem Freund fand ich nahe meiner neuen Wohnung auch neue Freunde, zwei der alten Freunde waren mir noch geblieben, die ich öfters auch noch besuchte. Zu mir kam kaum jemand.

Dann zog ich nach Österreich. Ich gab eine Abschiedsfeier in der alten Wohnung, gerade meine beiden ältesten Freunde sagten einen Tag voher mit fadenscheinigen Begründungen ab. Das war auch so ziemlich das letzte, was ich dann von ihnen gehört habe, nicht einmal auf ICQ-Nachrichten wurde geantwortet.

Auch mit meinem jetzigen Lebensgefährten bin ich noch einmal umgezogen, etwa 350km von seiner Heimat entfernt. Und was ist aus den Freunden geworden? Einer besucht uns noch regelmäßig und kommt übers Wochenende vorbei. Von den anderen hört man nichts mehr, wenn man nicht selbst immer nachfragt. Ja, was man dagegen machen kann? Keine Ahnung. Irgendwann ist man es auch leid, sich immer als Einziger zu bemühen und von den anderen kommt einfach nichts zurück. Vielleicht ist das einfach der Lauf des Lebens. Traurig, aber wahr.

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» felis.silvestris » Beiträge: 642 » Talkpoints: 0,56 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich bin der Meinung, dass Umzüge Freundschaften kaputt machen können. Heutzutage nicht mehr so arg schlimm wie früher, aber es geht immer noch.

Heute gitb es Alternativen wie das Internet und Handys, durch welche man in Kontakt bleiben kann. Aber es kann ein richtiges Treffen nicht ersetzen. Wenn man sich dabei nicht regelmäßig besuchen kann, wird die Freundschaft über kurz oder lang dennoch zerbrechen.

Vor allem bei Kindern, die für Internet und Handy noch nicht alt genug sind. Sie sind darauf angewiesen, dass die Eltern Kontakte ermäglichen.

Meine Mutter hat sich nie darum gekümmert. Ich bin in 11 Jahren 6mal hin- und hergezogen, dabei 3mal zurück in denselben Ort. Aber von Mal zu Mal stellte ich einen drastischen Rückgang bei der Anzahl meiner Freunde fest. Ich hatte irgendwann gar keine Freunde mehr gehabt und war sehr deprimiert. Ich wäre auch beinahe daran kaputt gegangen, wenn ich nicht auf dem Gymnasium einen Kumpel gefunden hätte, der mir so oft eine echte Stütze war. Diese Freundschaft ist jetzt schon 8 Jahre alt und wird wohl noch lange halten.

» Green_PRT » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Midgaardslang am 10.02.2010, 20:24, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Ich würde sagen das eine Freundschaft durch einen Umzug nicht zerstört werden kann.

Eine Freundschaft muß gepflegt werden und wenn das nicht passiert dann geht sie kaputt. So einfach ist es. Ich bin selber vor 2 Jahren umgezogen und meine Freundinnen zum Teil auch. Uns trennen jetzt viel Kilometer, eine ist sogar nach Australien gegangen. Und wir haben noch immer einen guten Kontakt. Man schreibt sich häufig, schickt sich SMS und trifft sich wann es geht.

Das muß allerdings auch von beiden Seiten aus gehen. Jeder muß das seinige dazu tun das die Freundschaft am Leben erhalten bleibt. Und das jeder andere Leute kennen lernt das ist normal, das muß man aber auch akzeptieren.

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» torka » Beiträge: 4369 » Talkpoints: 5,93 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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