Überfall: welche Waffe zur Selbstverteidigung?

vom 01.10.2008, 23:09 Uhr

Vor kurzem wurde ich überfallen. Man hat mir mein Handy, meine Geldbörse und alles Mögliche gestohlen. Es ist natürlich ein enormer Aufwand für mich, da ich alle Papiere neu beantragen muss etc. Deshalb will ich mich künftig selbst verteidigen können. Ich dachte da an einen Pfefferspray, da habe ich mich bereits erkundigt, der kostet um die 20 Euro und wird auch von der Polizei eingesetzt.

Dann gäbe es noch einen 750.000 Volt-Schocker um 99€. Was wäre denn die bessere Alternative. Mit der Voltanzahl kenne ich mich nicht aus, aber was würde den Angreifer eher in die Flucht schlagen, der Spray oder der Elektroschocker? Hat jemand Erfahrung damit und sowas schon einmal eingesetzt?

» RoterOktober » Beiträge: 10 » Talkpoints: 0,00 »



Soviel wie ich weiß, ist Pfefferspray das einzige, was hier in Deutschland auch legal benutzt werden darf. Alles andere darf man zwar besitzen, aber nie benutzen. Also bleibe lieber beim Pfefferspray. Es ist auch sicherer für dich. Denn wenn dir der Schocker weggenommen wird während des Überfalls, dann kann es dich treffen und so ein Schocker kann auch tödlich sein, wenn er die richtige Stelle und den falschen Menschen trifft.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ja ich würde dir ach zu einem Pfefferspray raten da einem Verbrecher das sofort handlungsunfähig macht und du damit sofort sicher bist. CS- Gas ist die zweite Variante, ist prinzipiell die gleiche Sache wie Pfefferspray. Beide Spray gibt's ach mit Lampenaufsätze, damit man im dunklen besser sieht oder haben auch unauffällige Formen wie Schlüsselanhänger oder Kugelschreiber.

Die Spray haben genug Flüssigkeit m auch mehrere Räuber außer Gefecht zu setzten und der Strahl hat auch einen sehr hohen Druck und wird Sprühnebel Förmig ausgestoßen.

Sowieso sind alle anderen Waffen wie oben schon gesagt verboten und du würdest dich somit ach strafbar machen wenn du sie an jemand anderen benutzt. Zu Elektroschockern kann ich nicht viel sagen, aber ich hab schon ein paar Mal gehört das einige Menschen gestorben sind als man sie damit angeschossen hatte.

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» Vandelis » Beiträge: 197 » Talkpoints: 0,43 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich würde auch das Pfefferspray empfehlen. Es kann nämlich durchaus sein, dass der Elektroschocker beim Angreifer zu Tod führt. Wenn der nämlich ein Herzproblem hat.

Nur weil er die Handtasche klauen wollte, heißt es ja nicht, dass er dafür sterben muss. Auch stimme ich zu, dass Messer oder Schocker im Ernstfall auch gegen dich benutzt werden können. Pfeffersprays sind aber so klein, die kann mn einem nicht so schnell aus der Hand winden. Selbstverletzungsgefahr wie bei einem Messer hast du praktisch nicht. Das Messer müsstest du mit offener Klinge mit dir rumtragen. wenn du hinfällst kann da ganz böse verletzungen geben.

Das Pfefferspray nützt aber nix, wenn du im Ernstfall nicht drankommst, weils unten in der Handtasche liegt. ich hab auch eins und wenn ich im dunkeln allein unterwegs bin, nehm ichs vorher aus der Tasche und habs locker in der Jackentasche in einer Hand. Da kann man dann im Falle eines Falles schnell reagieren, wenn man muss.

» danasy » Beiträge: 82 » Talkpoints: 0,72 »



Und zu was kann die Einstellung von danasy führen ? Erschrickt man so eine Person (und sei es aus Versehen), wird gleich das Pfefferspray gezückt. Und dann ? Mit welcher Begründung willst du das z.B. vor Gericht verteidigen ? Das mag sich vielleicht lächerlich anhören, aber es gibt ja auch Fälle, in denen Einbrecher die Besitzer der Häuser verklagt haben, weil sie beim Flüchten eine nicht ordnungsgemäß gebaute Treppe hinuntergefallen sind. Mir wäre dieses Risiko zu riskant, das Ding gibt mit Sicherheit nicht mehr Selbstvertrauen, sondern macht dich so wie du es benutzt, sicher nur noch nervöser, weil du hinter jeder Ecke einen Angreifer vermutest.

Pfefferspray mag vielleicht die billigste und schnellste Variante sein, dich selbst zu verteidigen, aber die effektivste ist dann immer noch der unbewaffnete Kampf in so einer Situation. Es muss ja nicht gleich ein jahrelanges Kampfsporttraining sein, für so etwas reicht so ein Selbstverteidigungskurs vollkommen aus. Auch da bekommst du schon genug fiese Sachen gezeigt, mit denen du dich gegen Angreifer wehren kannst. Der Vorteil ist natürlich vor allem, dass du nichts mitnehmen musst, was dann im Ernstfall vielleicht doch nicht parat liegt, sondern praktisch sofort reagieren kannst.

Und Pfefferspray hat noch einen weiteren Nachteil. Manche Menschen reagieren gar nicht oder nur sehr schwach auf Pfefferspray. Das wäre dann natürlich sehr fatal, weil sich der Räuber dann vermutlich nicht bloß mit der Beute zufrieden gibt, sondern vielleicht noch seine Wut an dir auslassen will. Außerdem, ähnlich wie beim Elektroschocker, besteht auch eine Gefahr bei der Anwendung für den Attackierten. Sollte das Pfefferspray in seine Atemwege gelangen und er ist Asthmatiker, kann es ebenfalls tödlich wirken.

Von daher, mach lieber so einen Selbstverteidigungskurs mit, als dich auf solche Methoden zu verlassen. ;) So viel mehr kostet der gar nicht und er hält vermutlich dein Leben lang.

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» Demut » Beiträge: 376 » Talkpoints: 19,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also im Grunde hat man 3 Möglichkeiten:
1. Pfefferspray,
2. Elektroschocker,
3. Schreckschusswaffe mitführen,
4. Waffe mitführen.

1. Sinnvoll ist wirklich nur dass hier genannte Pfefferspray - leichter zu handhaben, da man es z. B. schnell aus der Jackentasche holen und einsetzen kann, geringstes Risiko für einen selbst bei Entwaffnung. Pfeffersprays sind mit etwas Übung (am besten 2 kaufen, 1 zum Ausprobieren [aber mit Vorsicht und nicht überall]) leicht und zielsicher zu handhaben und sehr effektiv.

2. Von Elektroschockern würde ich grundsätzlich abraten - Elektrowaffen mit "Schuss" sind für Laien zu schwer zu handhaben und wenn der eine "Schuss" daneben geht war`s das und die Situation wurde aufgeladen. Andere Elektrowaffen sind schon deswegen schlecht, weil man zu nah an den Gegner heranmuss und die Gefahr einer Entwaffnung und eines Fremdeinsatzes der Waffe zu groß ist.

3. Vom Mitführen einer Schreckschusswaffe würde ich auf jeden Fall abraten - es trägt nur zur Eskalation der Situation bei da der andere z. B. eine echte Waffe ziehen kann oder zum Selbstmordkommando übergeht und einen versucht zu entwaffnen. Außerdem dauert es viel zu lange, die Waffe (selbst aus der Jackentasche), hervorzuholen, einsatzbereit zu machen und einzusetzen. Bis dahin ist der andere schon lange außerhalb des Aktionsradius' der Waffe oder man selbst am Boden.

Dazu kommt, dass das Mitführen nur mit kleinem Waffenschein erlaubt ist und die Drohung mit und der Einsatz der Waffe außerhalb des eigenen befriedeten Besitzes grundsätzlich unter Strafe steht, auch wenn dieser Einsatz später als Notwehr ausgelegt werden kann. Egal ob Notwehr oder nicht, dies wird prinzipiell zuerst Anzeige gebracht. Noch zur Notwehr: Gerade beim Einsatz von Schreckschusswaffen oder Gaswaffen gibt`s hier keinen "guten Schnitt" vor Gericht was die tatsächliche Bestätigung einer Notwehrhandlung angeht.

4. Das Mitführen einer echten Waffe geht entweder nur mit Waffenschein (den kaum jemand bekommt, echter Bedarf muss nachgewiesen werden) oder ist grundsätzlich hier und dort in der Öffentlichkeit verboten (Versammlungen, usw.) - darunter fallen auch Messer ab einer bestimmten Größe und andere Waffen.

Auch hier: Bis die Waffe gezückt und einsatzbereit ist dauert es zu lang plus das Risiko der Entwaffnung / Täter zieht ebenfalls eine Waffe, Eskalation und am Ende ist man Opfer seiner eigenen Waffe. Hiervon würde ich auf jeden Fall abraten, auch ohne die strafrechtlichen Folgen (die noch schwerer als bei 3. sind) zu betrachten!

Und dann noch das hier:

Demut hat geschrieben:Das mag sich vielleicht lächerlich anhören, aber es gibt ja auch Fälle, in denen Einbrecher die Besitzer der Häuser verklagt haben, weil sie beim Flüchten eine nicht ordnungsgemäß gebaute Treppe hinuntergefallen sind.

Klagen und gewinnen oder nur klagen sind zwei verschiedene paar Schuhe und in Deutschland lacht man über so etwas!

Demut hat geschrieben:Es muss ja nicht gleich ein jahrelanges Kampfsporttraining sein, für so etwas reicht so ein Selbstverteidigungskurs vollkommen aus. Auch da bekommst du schon genug fiese Sachen gezeigt, mit denen du dich gegen Angreifer wehren kannst.

Demut hat geschrieben:So viel mehr kostet der gar nicht und er hält vermutlich dein Leben lang.

Ganz ehrlich: Selten so gelacht bzw. träum weiter! Diese Selbstverteidigungskurse sind gut für die Motivation, aber nicht für den echten Einsatz!

Dazu muss man sich nur vor Augen halten, dass nicht einmal jemand der jahrelang Kampfsport gemacht hat hier Griffe und Techniken intuitiv und reflexartig beherrscht, so dass diese im überraschenden Kampf ausreichend anzuwenden sind. Wird Dir jeder Meister bestätigen können, grob sagt man hier mindestens 4 Jahre intensives Training + üben danach sind die Basis um das Ergebnis als "befriedigend" einzustufen. Und die "fiesen Techniken" kennen auch die Angreifer, die sind kein Geheimnis welches nur den Teilnehmern in diesen Kursen offenbart wird.

Also: Selbstverteidigungskurse sind im Grunde verschenktes Geld und bringen in Konfliktsituationen nichts - abgesehen davon dass dies strafrechtlich teils genauso schwer wiegt wie der Einsatz einer echten Waffe (falls man hier als höherer Gurt Techniken anwendet, siehe Belehrung die man als Schüler vom Sensai erhält).

Demut hat geschrieben:Und Pfefferspray hat noch einen weiteren Nachteil. Manche Menschen reagieren gar nicht oder nur sehr schwach auf Pfefferspray. Das wäre dann natürlich sehr fatal, weil sich der Räuber dann vermutlich nicht bloß mit der Beute zufrieden gibt, sondern vielleicht noch seine Wut an dir auslassen will. Außerdem, ähnlich wie beim Elektroschocker, besteht auch eine Gefahr bei der Anwendung für den Attackierten. Sollte das Pfefferspray in seine Atemwege gelangen und er ist Asthmatiker, kann es ebenfalls tödlich wirken.

Und dann kann auf einmal noch ein Blitz am Ort des Geschehens einschlagen und beide sind tot... Menschen die nicht auf Pfefferspray reagieren gibt`s im Grund nicht - die Reaktion und der Einsatz ist in jedem Fall noch ausreichend um einen Vorteil zur Flucht usw. zu erringen (mehr soll das Pfefferspray nicht ermöglichen). Wenn die Reaktion ausbleibt wurde das Pfefferspray falsch angewendet oder ist zu alt - das sind die einzigen zwei denkbaren und auch in der Praxis vorkommenden Möglichkeiten.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Was daran hältst du denn jetzt eigentlich für so unwahrscheinlich wie einen Blitzschlag? Die Situation, das es sich (aus welchen Gründen auch immer) als nutzlos erweist, räumst du am Ende deines Beitrages ja sogar selber ein, also woran hinkt mein Beispiel denn nun? Und zur Immunität gegen Pfefferspray habe ich drei Quellen gesucht (1, 2 und 3), die alle im Grunde zum gleichen Schluss kommen, wieso meinst du jetzt also, dass es keine Menschen gibt, die nicht oder nur vermindert darauf reagieren?

Laut einer dieser Quellen muss der Attackierte nicht einmal von Natur aus dagegen immun sein, sondern Alkohol reicht schon aus, um die Wirkung erheblich zu mindern. Im Zweifelsfall nutzt es dir gegen einen Betrunkenen rein gar nichts.

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» Demut » Beiträge: 376 » Talkpoints: 19,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Demut hat geschrieben:Ähm, was daran hältst du denn jetzt eigentlich für so unwahrscheinlich wie einen Blitzschlag?

Siehe den Anteil derer, die "immun" sind - es gibt keine völlige Immunität, es kommt immer zu einer Reizung die nur je nach Gruppe unterschiedlich schwer ausfällt, Quellen auch richtig lesen und interpretieren!

Demut hat geschrieben: Die Situation, das es sich (aus welchen Gründen auch immer) als nutzlos erweist, räumst du am Ende deines Beitrages ja sogar selber ein, also woran hinkt mein Beispiel denn nun :o ?

Nochmal: richtig lesen! Ich räume gar nichts in dieser Hinsicht ein, sondern dass das Pfefferspray nur dann nicht "wirkt" wenn man es nicht richtig anwendet, sprich: überlagertes Spray einsetzt oder simpel gesagt das Ziel verfehlt. Letzteres trifft auf jede "Waffe" zu - denn wenn man das Ziel nicht trifft, gibt`s logischerweise auch keine Wirkung auf das Ziel.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Demut hat geschrieben:

Und zu was kann die Einstellung von danasy führen ? Erschrickt man so eine Person (und sei es aus Versehen), wird gleich das Pfefferspray gezückt. Und dann ? Mit welcher Begründung willst du das z.B. vor Gericht verteidigen ?

Und was nützt es dir, wenn dich jemand erschreckt, wie z.B. ein Radfahrer der von hinten kommt? Du mit Selbstverteidigung holst die Person vom Fahrrad, und am besten verletzt sich die Person schwer. Jemanden zu schlagen, der dich erschreckt, hat auch den Effekt, wie das Spray. Ein unschuldiger wird verletzt.

Nebenbei sind im Strafgesetzbuch auch Fälle geregelt, in denen vermeintlich in Notwehr gehandelt wird (Täter ist gar keine Gefahr, oder Schreck). Also gibt es wohl die Möglichkeit das auch vor Gericht entsprechend zu rechtfertigen!

Außerdem, wer sagt dir bitte, dass die tolle Klage aus deinem Beispiel überhaupt verhandelt wurde? Wenns da ein Urteil gibt, hätte ich gern den Link. Andernfalls kannst du klagen und verklagt werden was das Zeug hält. Wenn die Sache nicht verhandelt wurde oder eine außergerichtlich Einigung stattfand, kannst du dich schlecht auf den Fall berufen. Urteile zählen, und die lassen sich im Zweifel durch Berufung und Revision ändern.

Und Pfefferspray hat noch einen weiteren Nachteil. Manche Menschen reagieren gar nicht oder nur sehr schwach auf Pfefferspray. Das wäre dann natürlich sehr fatal, weil sich der Räuber dann vermutlich nicht bloß mit der Beute zufrieden gibt, sondern vielleicht noch seine Wut an dir auslassen will.

Wer sagt denn, dass dich nur Leute bedrohen, die dir die Tasche klauen wollen? Es gibt genügend Fälle in denen Diebstahl nicht das Motiv ist. Dann müsstest du den Angreifer mit deiner Selbstverteidigung schon im Notfall, wenn er nicht flieht, weil er kein Gegenwehr vermutet und nun doch welche antrifft, so außer Gefecht setzen, dass du dich in Sicherheit bringen kannst.

Da ja hier schon auf Zufälle herumgeritten wird, bis zum erbrechen. Da fällt mir noch ein. Was machst du wenn dein Gegner zufällig auch Kampfsport macht? Ich erwarte da keinen Straßenkampf á la Marcial Arts. Die wenigen "Techniken" die du in einem Kurzkurs beigebracht kriegst, sind denke ich auch mehr motivationsfördernd, als wirklich effektiv gegen einen übermächtigen Angreifer.

» danasy » Beiträge: 82 » Talkpoints: 0,72 »


Pfefferspray seh ich nur dann als wirklich effektiv, wenn eine Person vor dir steht. Bei 2 oder mehr wird es schon brenzlig. Setzt du einen außer Gefecht (wenn du das überhaupt damit schaffst) stürmen die anderen auf dich ein und verwenden es im schlimmsten Fall dann gegen dich. Außerdem ist Pfefferspray sehr Windabhängig. Wenn du es also gegen den Windeinsetzt kann es sein, dass du es dann in die Augen bekommst.

Messer oder Pistolen auch wenn es nur Schreckschusspistolen sind, würde ich ganz zu Hause lassen. Wenn du so etwas zückst, ist der andere gegenüber sicher nicht gefeit auch so etwas zu benützen. Und ich glaub wenn man jemanden überfällt, ist man sicher für solche Dinge ausgerüstet.

Am effektivsten, auch wenn ich es nicht tun würde/könnte, ist es sich sofort physisch zu wehren oder es ganz sein zu lassen. Am besten gleich auf den Größten und Stärksten losgehen. Die kleinen und schwächeren ergreifen höchstwahrscheinlich die Flucht, wenn sie sehen, dass nicht mal der Rudelführer eine Chance hat.

Ich muss sagen, dass ich zum Glück noch nicht in der Situation war, aber so Leute suchen sich auch Personen aus die nicht aussehen, als würden sie sich wehren. Meistens hab ich einen sehr starren und bösen Blick drauf, weshalb ich eigentlich auch nicht angestänkert werde. Man muss einfach den Eindruck hinterlassen ala "Auch wenn du mich jetzt angreifst und gewinnst. Mit weniger als einer gebrochenen Nase kommst du nicht nach Hause"

» Hatebreed » Beiträge: 193 » Talkpoints: 0,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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