Wie reagieren, wenn die eigenen Kinder homosexuell sind?

vom 29.09.2008, 11:33 Uhr

Hallo!

Jeder der Kinder hat wird bestimmt zu dem Thema was zu sagen haben oder auch diejenigen, die homosexuell sind. Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Kind sich outet und euch sagt, dass er die gleichgeschlechtliche Liebe praktiziert und eben schwul oder lesbisch ist? Wie haben eure Eltern reagiert, als ihr es ihnen gesagt habt, dass ihr als Mann einen Mann und als Frau eine Frau liebt?

In meinem Bekanntenkreis hat sich vor kurzem ein 16 jähriger Junge bei seinen Eltern geoutet und die Eltern haben so völlig unterschiedlich reagiert. Die Mutter hatte Verstädnnis für den Sohn und war zu allem gesprächsbereti. Für den Vater allerdings ist eine Welt zusammengebrochen. Er redet seitdem kein Wort mehr mit seinem Sohn und ist völlig enttäuscht vom Leben seines Sohnes.

Ich habe mit ihm gesprochen. Er meinte, dass er wohl in der Erziehung etwas falsch gemacht hat. Aber ich habe ihm gesagt, dass er alles richtig gemacht hat. Er hat den Jungen so erzogen, dass er lieben kann und das ist doch das Wichtigste. Ich habe mir schon früh, als meine Kinder noch jung waren, Gedanken darüber gemacht, wie ich reagieren würde und ich habe mir damals schon gesagt, dass ich froh sein muss, wenn meine Kinder überhaupt jemanden lieben können. Egal ob gleichgeschlechtlich oder gegengeschlechtlich.

Für den Vater meiner Kinder wäre es wahrscheinlich auch eine mittelgroße Katastrophe gewesen, wenn sich eines der Kinder als homosexuell geoutet hätte.

Wie ist es bei euch? Wie würdet ihr und wie würde euer Partner reagieren und wie haben eure Eltern reagiert, falls ihr homosexuell seid?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Hallo!

Geoutet hat sich in meinem Bekanntenkreis noch niemand und ich kenne auch keinen, der schwul oder lesbisch ist bzw. dies sein könnte. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass sich in Bezug auf meine Freundschaft gegenüber der Person nichts ändern würde. Ich habe den Menschen ja auch vorher gemocht und wollte deshalb die Freundschaft. Wie die sexuelle Orientierung am Ende sein würde, ist ganz allein die Entscheidung der Person. Denn in meinen Augen muss die Person damit glücklich werden.

Würde ich mir hingegen vorstellen, dass ich ein Kind hätte und dieses den Mut fasst und mir seine sexuelle Orientierung mitteilt, wüsste ich sicher im ersten Moment nicht, wie ich reagieren würde. Ich schätze, nach den ersten Schrecksekunden rufe ich mir hoffentlich wieder in den Hinterkopf, dass dies mein Kind ist und egal, welches Geschlecht mein Kind liebt, würde ich zu meinem Kind stehen. Ich würde mir als Mutter für mein Kind nur wünschen, dass es glücklich ist im Leben. Und dazu gehört auch, dass es seinen Weg geht und es nicht allen Recht machen kann. Würde es sich ständig verbiegen und seine sexuellen Neigungen unterbinden bzw. heimlich ausleben, wäre das sicher eine schwere Belastung. Ich würde sicher am Ende sehr froh sein, dass mein Kind so viel Vertrauen in mich gesetzt hat und es mir "gebeichtet" hat. Denn nur so kann man gut miteinander umgehen und kann man darüber sprechen, damit man es als Elternteil auch verstehen und nachvollziehen kann.

Dies ist meine Meinung, auch wenn ich noch keine Kinder habe, könnte ich mir vorstellen, dass ich mich an die gleichgeschlechtliche Liebe von meinem Kind gewöhnen würde.

» ps-mieze » Beiträge: 457 » Talkpoints: 0,38 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallo,

also ich habe schon desöfteren mit meinem Partner über dieses Thema geredet, und auch mit meinen Eltern, so komisch das klingt. Ich selbst bin heterosexuell, das heißt, ich musste mich natürlich nicht bei meinen Eltern outen. Aber ich kenne einige, die die gleichgeschlechtliche Liebe bevorzugen, bzw. auch beide Arten. Jedenfalls habe ich ja mit meinem Freund darüber geredet, wie wir reagieren würden, wenn unser Kind eines Tages sagen würde, es wäre homosexuell. Ich denke, wir haben so ziemlich die gleiche Meinung. Wir können dem Kind ja nichts verbieten, es ist die Art und Weise, wie es nunmal leben möchte und dafür kann es ja auch nichts. Wir würden da tolerant sein, schließlich ist und bleibt es ja unser Kind, ob es nun hetero- oder homosexuell ist.

Wir würden die Wünsche und die Vorlieben unseres Kindes respektieren. Verstoßen, Ausschimpfem oder ähnliches käme für uns da gar nicht in Frage, es ist und bleibt ja unser Kind! Wir hätten da wirklich kein Problem damit. Natürlich wäre es anfänglich sicher ungewohnt, wenn das Kind eben mit dem gleichen Geschlecht eine Beziehung hat, aber ich denke, daran gewöhnt man sich einfach. Bei dem Gespräch mit meinem Eltern war es übrigens ähnlich.

Mein Vater hat selbst lange Zeit geglaubt, dass mein Bruder schwul ist (ob er es ist, oder zumindest bisexuell, wissen wir nicht, es ist nur die Vermutung, die sich in manchen Sachen einfach immer und immer wieder abzeichnet). Mein Vater meinte auch, es ist und bleibt sein Sohn und daran wird auch eine homosexuelle Neigung nichts ändern. Er ist aber eher so der Typ Mann, der dann sagt, dass er es eben nicht "sehen" möchte, sprich dass herumgeknutscht wird vor seinen Augen, etc. Ansonsten hätte er damit absolut kein Problem und würde auch gleichgeschlechtliche Beziehungen seiner Kinder tolerieren. Er akzeptiert es, meine Mutter denkt da genauso.

In meinen Bekanntenkreis hatte ich auch eine Freundin, die lesbisch war, und die sich dann nach Jahren auch bei ihren Eltern geoutet hat. Dieses Outing war nicht gerade das Beste, denn kurz darauf wurde sie einfach von den Eltern rausgeschmissen. Sie war schon volljährig, hatte Arbeit und hat sowieso geplant demnächst auszuziehen, aber trotzdem. Ich fand die Art und Weise, wie ihre Eltern darauf reagiert haben, einfach schockierend. Sie ist jetzt 21, und hat seitdem auch keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. Sie sind tief geschockt und können das nicht überwinden, dass ihre Tochter homosexuell ist, und nicht wie jede andere irgendwann heiratet und Kinder bekommt (mit einem Mann versteht sich).

Sie ist natürlich sehr darüber bestürzt gewesen, aber mittlerweile geht es ihr auch etwas besser, obwohl das natürlich sehr an ihr nagt, dass ihre Eltern ihre Sexualität nicht akzeptieren bzw. tolerieren können. Die Art und Weise wie sie damit umgehen macht sie fertig, und vorallem, weil sie einfach keinen Kontakt mehr haben. Sie meinte eh, sie habe schon öfter versucht mit den Eltern zu reden danach, sie wurde abgewimmelt oder wenn einmal ein Gespräch zustande kam, wollten ihre Eltern sie "überreden" doch einen Mann zu nehmen. Das war ihr selbst zuviel. Und wie gesagt, seitdem besteht auch kein Kontakt mehr.

Also so etwas finde ich furchtbar. Man sucht sich nicht aus, welche Vorlieben man hat, es ist nunmal so. Ob homo- oder heterosexuell, es ist und bleibt das Kind, daran sollte sich nichts ändern und Eltern sollten einfach akzeptieren, wenn ihr Kind einfach homosexuell ist. Was daran noch so ein großes Problem darstellt, verstehe ich nicht. Und vorallem verstehe ich nicht, wie man sein eigenes Kind deswegen abstoßen kann, das finde ich wirklich grauenhaft. In meinen Augen sind das wirkliche Rabeneltern...

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» fantastique » Beiträge: 576 » Talkpoints: -8,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallöchen,

Vorweg: Ich bin weder homosexuell, noch habe ich Kinder. Ich denke aber, dass ich mich trotzdem dazu äußern kann. Wie man tatsächlich darauf reagieren würde,wenn das Kind sich "outet" (wobei ich diesen Begriff nicht unbedingt passend finde( kann man sowieso nicht vorher sagen. Da reagieren sonst tolerante Eltern schnell mal intolerant und auch anders herum - eben vollkommen unvorhersehbar,

Ich glaube nicht, dass ich damit unbedingt ein Problem hätte, allerdings fände ich es vermutlich schade, dass vermutlich die Enkel ausbleiben ;) Man kann nicht beeinflussen wo die Liebe hinfällt und das hat sicher nichts mit der Erziehung zu tun. Und ich denke man sollte von Anfang an einem Kind zeigen,dass es egal ist. Im Hinterkopf würde ich mir da schon Gedanken machen, zugegeben - aber zeigen sollte man das nicht, eventuell auch,weil es Unterstützung fordert, denn man weiß ja nicht,wie der Rest reagiert.

Ich kenne auch niemanden,der sich "geoutet" hat, ich kenne diejenigen dann nur schon so, weshalb der "Überaschungseffekt" ausbleibt und ich "damit nicht umgehen" muss, weils schon so war. Und damit habe ich erst recht keinerlei Probleme.

Liebe Grüße
winny

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Hallo,
ich war bei 2 Outings meine Schulkameraden dabei. Einmal vor der Klasse, 9. Klasse Hauptschule und jeweils bei denen zuhause. Komischerweise ist es bei beiden so gewesen, das der Vater rum tobte, und die Mutter eher ruhig war. Ich fande es sehr befremdlich, das man mit seinem eigenen Kind so rumschrie, nur weil es Männer liebt und bei denen glücklich ist.

Mein Sohn ist zwar erst 7 Jahren alt aber so grundlegend redet man ja mal drüber mit seinem Partner. Wir sind uns beide 100 % sicher, das wir glücklich mit jedem Partner unserer Kinder sind. Wenn unser Sohn uns erzählt, das er Männer bevorzugt und dabei glücklich ist freuen wir uns für ihn wenn er glücklich verliebt ist. Ebenso wenn unsere Tochter später auf Mädels steht.

Wir haben selber Homosexuelle im Freundes-Bekanntenkreis und sehen es als ganz normales Paar an, wenn der gleichgeschlechtliche Partner dabei ist. Ich weiss echt nicht, wie man sich heutzutage noch über Homosexuelle Liebende aufregen kann.

Also wir werden unseren Kindern auch rechtzeitig sagen und denen auch das Gefühl geben das es ganz normal ist, wenn man sich verliebt. Und wenn es dann ein gleichgeschlechtlicher Partner ist, ist es ebenso normal und total in Ordnung bei uns.

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


ICh finde ja das die Reaktionen wie im ersten Thread irgendwie recht typisch sind, also ich habe auch schon öfter mal im Bekanntenkreis darüber geredet wie sie reagieren würden, Männer stehen dem ganzen Thema komplett verschlossener gegenüber als Frauen.

Männer haben ja (mein Empfinden) sowieso viel mehr Probleme mit der gleichgeschlechtlichen Liebe als es Frauen haben.

Da ich mit einem Tantenpärchen groß geworden bin ist das Thema gleichgeschlechtliche Liebe bei mir irgendwie hmm recht normal geworden, es war schon lange für mich normal zu Tante und Tante zu fahren, klar hab ich auch mal gefragt warum es da keinen Onkel gibt, aber es wurde mir erklärt und ja das war dann eben so.

Meine Großeltern sagte schon das es am Anfang für sie sehr komisch war zumal es vor ca. 35 Jahren ja auch wirklich etwas sehr aussergewöhnliches war. Aber sie sich recht schnell dran gewöhnt hätten und die Partnerin halt als Partnerin akzeptiert haben.

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Hi miteinander,

also ich habe noch keiner Kinder. Sollte ich allerdings irgendwann mal einen schwulen Sohn oder eine lesbische Tochter haben, wäre das für mich in Ordnung. Ich selber habe im Bekanntenkreis sowohl ein paar Homosexuelle, als auch eine bi-sexuelle Bekannte. Mir täten diese Kinder allerdings Leid, weil sie ein viel schwierigeres Leben vor sich haben, als die Heterosexuellen. Wenn ich nun nur ein Kind hätte, wäre es vielleicht schade für mich, weil ich nie Enkelkinder bekäme. Aber das ist ja auch bei Heterosexuellen schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr.

Also obwohl ich ein Mann bin, hätte ich damit wirklich keine Schwierigkeiten. Als ein Freund von mir sich geoutet hat, habe ich das auch meiner Mutter erzählt, da sie ihn ja auch kennt. Sie meinte, sie persönlich fänd es schade, wenn ich auch schwul wäre, weil sie dann von der Vorstellung Enkelkinder zu haben, Abstand nehmen müsste. Trotzdem denke ich wäre sie damit sicher klar gekommen, nur zeigt das, dass auch Frauen damit Probleme haben können. Vielleicht auch gerade dann, wenn es ein Einzelkind ist. Weiter entscheident ist vielleicht auch der Bildungsgrad und die Wohngegend. In einer Großstadt ist das sicher kein Problem, doch ich könnte mir vorstellen, dass es für Eltern in einem Dorf unangenehm werden kann, wenn sich das Kind outet, da dann das Getuschel los geht.

Trotzdem hat sich doch wirklich viel getan in der letzten Zeit. In 50 Jahren wird das bestimmt kein Problem mehr sein, gerade in Europa.

Gruß Endy

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» Endymion » Beiträge: 1015 » Talkpoints: 21,43 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich finde es sehr schade das das immer noch so ein brikeres Thema ist wo viele Menschen sich und ihre Gefühle zurück stellen um bloß nicht blöd da zustehen!

Ich kenne viele Homosexuelle und habe da überhaupt kein Problem mit nur leider ist das nicht die Regel. Früher auf der Hauptschule gab es da auch einen Mitschüler wo ich es schon immer vermutet hatte aber er hat sich immer verstellt. Bis zur 9. Klasse. Er hat sich an sein herz gefasst und geoutet. Danach begann ein regelrechter Spießrutenlauf für ihn. Egal wo er hin kam wurde er nieder gemacht und belächelt! Das tat mir immer so leid für ihn und habe immer versucht die anderen zu besänftigen aber das hat leider nicht geklappt. Nach der 10. Klasse ist er dann hier aus dem Dorf weggezogen und hat sich auf nach Köln gemacht wo das Thema etwas lockerer gehandhabt wird! Das war das beste was er je hätte machen können. Er hat sich richtig gemacht der (damals) Kleine. Er hat viele neue Freunde gefunden, studiert Mode und nimmt momentan am Wettbewerb "The next Fashion Talent" bei Taff auf Pro7 teil. Bisher auch sehr erfolgreich. Ich gönne es ihm so sehr das er gewinnt weil ER es einfach verdient hätte!!!

Ich selber sehe das Thema Homosexualität also sehr locker. Mein Sohn ist jetzt 3,5 Jahre alt. da ist das noch kein Thema aber wenn er sich jemals outen sollte würde ich jederzeit und bei allem hinter ihm stehen denn jeder Mensch hat ein Recht darauf so zu sein wie es ihm gut tut und gefällt! Mein Mann hätte da glaube ich schon eher ein Problem mit.

» Naddi » Beiträge: 200 » Talkpoints: 0,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich glaube, dass es für mich einfacher wäre als für meinen Mann.

Es ist wohl einfach in den meisten Fällen so, dass die Väter die Söhne doch irgendwie - vielleicht jetzt ungünstig ausgedrückt, aber ich glaube, es ist da etwas Wahres dran - als kleine Kopien von sich sehen und dann total erschrecken, wenn der eigene Sohn komplett andere Vorlieben hat als sie. Das fängt bei manchen schon im Kleinkindalter an, dass das Kind sich vielleicht mehr für Puppen interessiert als für Fußball und die Väter das nicht verstehen wollen - und dem Kind evtl. auch noch unterstellen, dass es schwul sein könnte, was in dem Zusammenhang ziemlicher Blödsinn ist.

Mein Mann meint immer, er hätte nichts gegen Homosexuelle, er ist eigentlich eher tolerant. Aber ich denke, beim eigenen Sohn ist es immer etwas anderes als bei entfernteren Verwandten oder Bekannten. Ein Schock wäre es mit Sicherheit und bestimmte "Ursachen" würde er vermutlich auch suchen.

Mein einziges "Problem" wäre später, dass ich mich wohl darauf einstellen müsste, keine Enkelkinder von dem Kind zu haben, was schon ein wenig wehtun kann im Alter.

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallöchen,

Ich kenne viele Homosexuelle und habe da überhaupt kein Problem mit nur leider ist das nicht die Regel.

Fraglich ist es ja speziell in diesem Thread, wie man reagiert, wenn die eigenen Kinder schwul oder lesbisch sind. Denn wenn das "jemanden anders" betrifft reagiert man in der Regel nochmal anders, als bei den eigenen Kindern. Vielleicht auch, weil man gar nicht weiß, wie man reagieren soll. Man will nichts falsch machen, dem Kind beistehen, ihm Mut machen und gleichzeitig trifft es einen vielleicht schon. Nicht weil man enttäuscht ist, eben weil einem in dem Moment einfach viel durch den Kopf geht wie: Wieso sagt er/ sie es mir jetzt erst, Seit wann usw. Fragen, die nicht wichtig sein sollten, aber die man sich doch automatisch stellen wird - vor allem, wenn man dem eigenen Kind nahe steht.

Mein Vater ist auch ein toleranter Mensch, der sicher seinen Sohn nicht verstoßen würde, aber bei ihm denke ich fast,er könne seine Witzchen dann nicht lassen und das trifft einen dann schon (nur so nebenher: mein Bruder ist nicht schwul - soweit mir bekannt. Aber wenn es so wäre vermute ich, dass er so reagieren würde).

Liebe Grüße
winny

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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