Kaiserschnitte - warum? Erfahrungen

vom 20.08.2008, 16:55 Uhr

Hallo!

Wie ich in einigen anderen Threads schon mal geschrieben habe, habe ich beide Kinder mit Kaiserschnitt bekommen. Das erste Kind war ein Notkaiserschnitt, weil er sich mit dem Gesicht zuerst in den Geburtskanal gedreht hat und nicht rauskommen konnte.

Beim 2. Kind wurde der Kaiserschnitt dann geplant, weil der erste Kaiserschnitt nicht so lange her war, dass die Ärzte sich sicher waren, dass die Nähte während der Kontraktion der Gebärmutter stand halten. Damals hies es, dass 2 Jahre zwischen dem ersten Kaiserschnitt und der 2. Schwangerschaft liegen muss und das war nicht der Fall.

Habt ihr auch einen Kaiserschnitt gehabt? Und wenn ja, warum? Wurde der kaiserschnitt geplant? Wenn ja, warum? Wenn der Kaiserschnitt keine medizinischen Gründe hatte, warum plant man dann einen Kaiserschnitt? Findet ihr eine Kaiserschnittplanung für gerechtfertigt, wenn medizinisch alles in Ordnung ist, die Mutter aber drauf besteht, um sich Schmerzen und anstrengung zu ersparen, oder um einen Wunschgeburtstermin zu bekommen?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Meine Kinder sind auch per Kaiserschnitt geboren, aber das war nicht so geplant, wenn auch alles dafür vorbereitet war. Sprich der Chefarzt sass zu Hause auf Abruf. Denn er wollte sich die erste Zwillingsgeburt in seinem Krankenhaus nach Jahren nicht entgehen lassen.

Gründe gab es einige bei mir. Zum einen haben sie unserer Zweite nicht mehr dauerhaft ins CTG bekommen. Sie hat sich immer wieder weggedreht. Der Muttermund wollte auch die letzten 5 cm nicht mehr aufgehen und mein Blutdruck soll schwindelerregende Höhen erreicht haben. Da hat die Ärztin beschlossen, das man zur Sicherheit die Kinder eben per Kaiserschnitt holt.

Planen wollte ich sowas nicht. Man kann zwar einen Geburtstermin errechnen, aber alles andere sollte man der Natur schon überlassen. Wer die Schmerzen der Geburt nicht will, der sollte sich erst gar nicht für ein Kind entscheiden.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Meine Zwillinge kamen auch per Kaiserschnitt. Leider kommen die meisten Zwillinge ja per Kaiserschnitt, da die Kinder meistens falsch liegen, und deshalb nicht auf natürlichem Weg auf die Welt kommen können. Und meine Große saß auf der Kleinen drauf, weswegen bei mir ein Kaiserschnitt gemacht worden ist. Von daher stand bei mir so etwa ab der 30. Woche fest, das es einen Kaiserschnitt geben wird.

Das fand ich eigentlich ganz gut, denn bei meiner ersten Geburt hatte ich etwa 23 Stunden heftigste Wehen, und bei einem Kaiserschnitt geht es ja doch etwas schneller. So etwa 10 Minuten, bevor ich in den Kreißsaal sollte, meinte eine Ärztin, das die Kinder sich gedreht hätten, und ich dann doch eine normale Geburt machen sollte. Aber zum Glück hatte sie sich geirrt.

Bei uns in der Frauenklink wird kein Kaiserschnitt auf Wunsch gemacht, nur wenn er medizinisch notwendig ist. das finde ich auch ganz gut. Denn ein Kaiserschnitt ist immer noch eine Operation, die nicht ohne gesundheitliche Risiken ist, besonders wenn man eine Vollnarkose bekommt. Und ausserdem ist eine natürliche Geburt doch ein viel schöneres Erlebnis, als wenn man einen Kaiserschnitt bekommt. Ich habe mich damals bei meinem Kaiserschnitt für eine Vollnarkose entschieden, da ich irgendwie Angst vor den Geräuschen hatte. So im Nachhinein bereue ich es schon, das ich nicht wach war bei der Geburt.

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» pepsi77 » Beiträge: 1629 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo,
meine Tochter kam auch per Kaiserschnitt auf die Welt. Sie lag schon seit der 25. Schwangerschaftswoche falsch herum und nichts half sie zu drehen weder Akupunktur noch andere Sachen halfen nicht, versucht sie im Mutterleib zu drehen kam nicht in Frage von den Ärzten aus, weiss auch nicht warum.

Bis zum Schluß lag sie dann falsch rum und die Ärzte sagten bei einer erstgebärenden gehen sie kein Risiko ein und haben den Kaiserschnitt geplant was mir in der Situation auch ganz gut passte, bevor ich Stunden lang in den Wehen liege um dann zu erfahren es muss doch ein Notkaiserschnitt gemacht werden. Ja dann haben sie meine Tochter zehn Tage vor Stichtag per Kaiserschnitt und PDA auf die Welt geholt. Ist alles glatt verlaufen und bin heute froh das es so gekommen ist, auch wenn man danach zimeliche Wundschmerzen hatte, aber das wisst ihr ja auch am besten.

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» dauschi » Beiträge: 1246 » Talkpoints: 5,11 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo,
mein Sohn musste auch per Kaiserschnitt geholt werden.

ich hatte 20 Stunden heftigste Wehen, die PDA wurde zweimal nachgespritzt und wirkte dann nicht mehr etc. Die Hebammen und Ärzte haben alles versucht ihn so zu holen. Hatte auch schon Presswehen. Aber er kam das letzte Stück nicht. Hatte auch nen riesigen Kopf und war groß und schwer, was aber zu dem Zeitpunkt niemand so genau wusste. Und irgendwann wurden auch die Herztöne schlechter und das Fruchtwasser grünlich. Und dann wurde auf Kaiserschnitt entschieden. War im Nachhinein auch echt besser. ich war so fertig. Ich wusste kurz vor der Op nicht mehr wo oben und unten ist vor Schmerzen etc. Die Narbe ist auch super schnell verheilt und ich bin nach 2 Tagen nach Hause gegangen.

Also ich finde es nicht schlimm, wenn man sich für nen Kaiserschnitt entscheidet, wenn das Kind sehr groß zu sein scheint und die Mutter eher zierlich. Oder der Vater für Monate im Ausland arbeitet und nur um die Geburt direkt da sein kann. Aber da kann man auch einleiten. Was ich allerdings nicht gutheisse, ist der Wunschkaiserschnitt, damit man weniger Schmerzen hat oder weil man ein bestimmtes Datum haben will. Mein Kind ist auch kurz vor Weihnachten geboren. Hab ich mir auch nicht ausgesucht. Muss man mit leben.
lg

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» ich-bin-ich » Beiträge: 639 » Talkpoints: 9,46 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hallo!

Warum macht man denn einen Kaiserschnitt so lange vor dem errechneten Termin, wenn man ihn plant, weil das Kind falsch liegt. Bei mir wurde der Kaiserschnitt 2 Tage nach dem errechneten Termin gemacht. Vorsichtshalber, falls Wehen auftreten, haben sie auch ein paar Tage vorher noch einen Termin gehabt. Damals sagten die Ärzte, dass es wichtig ist, dass ein Kind so lange wie möglich bei der Mutter im Bauch bleibt. Und das Obwohl meine Tochter 4230 gramm bei der Geburt gewogen hat.

Ich finde, wenn man plant, dann sollte man wenn überhaupt nur 1-2 Tage vor dem errechneten Termin planen und nicht 10 Tage. Das finde ich entschieden zu lang. Denn das Kind ist ja noch gar nicht "fertig". Denn erst, wenn es raus will, ist es auch bereit . Zumindest., vor dem Termin.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Mein Sohn wurde zum guten Schluss auch per Kaiserschnitt auf die Welt geholt, leider muss ich sagen, ich habe es mir anders gewünscht, aber das hat eben nicht geklappt.

Ich war schon 5 Tage über dem voraussichtlichen Entbindungstermin, die Ärzte waren leicht beunruhigt, weil er nicht sonderlich aktiv war, wenn ich am CTG lag, da wurde dann die Geburt eingeleitet. Das Spielchen ging drei Tage lang so, ich kam an den Wehentropf, bekam Akupunktur, die Wehen gingen auch los und dann war auf einmal wieder Schluss. Am dritten Tag habe ich die volle Dröhnung von allem bekommen, was die Medizin so her gab, der Erfolg war der selbe wie zuvor.

Als nichts mehr ging, wurde dann die Fruchtblase geöffnet und da ging es Schlag auf Schlag. Ich habe einen heftigen Wehensturm bekommen, keine Pause mehr, um überhaupt Luft zu holen und dann hat das Kind fest gesteckt. Zum Glück ging es dann ziemlich schnell, die PDA wurde gelegt und ab in den OP zum Kaiserschnitt. Zu dem Zeitpunkt war mir schon alles egal, ich wollte auch keine langatmigen Erklärungen mehr, sondern nur noch, dass mein Kind rauskommt, egal, wie.

Hinterher hatte ich eine ganze Weile dran zu knabbern, es ging alles so furchtbar schnell und ich habe das nicht gleich so verarbeiten können. Ich bin dann auch am dritten Tag nachhause, weil es mir in der Klinik überhaupt nicht gut ging, und wurde dann von meiner Hebamme weiter betreut. Ein Wunschkaiserschnitt wäre für mich nie in Frage gekommen, ich hätte lieber die Schmerzen der Geburt in Kauf genommen, als den operativen Eingriff und den anschliessenden Narbenschmerz, der natürlich viel länger angehalten hat.

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» Zwieback » Beiträge: 722 » Talkpoints: 20,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo,
ich musste aufgrund eines Intimvirus einen Kaiserschnitt bekommen. Da ich vorher eine sehr schöne und schnelle Geburt schon erleben durfte war ich ziemlich geknickt. Aber dann freuten wir uns, das man Urlaub etc. gut planen kann, und alles pünktlich zuhause fertig wird. Nun dachte ich ja ein Kaiserschnitt sei nicht schlimm, denn man kennt ja eine Menge Frauen die sicher sogar einen wünschen. ich kann heute nur sagen nie wieder, und ich bin froh, das mein Mann sich danach hat sterilisieren lassen 8) .

Tropf legen und Blasenkatheder gingen ja noch. Und da ich keine Angst vor Spritzen habe dachte ich die PDA geht auch gut. Aber das es mir so durch Mark und Bein ging hätte ich nicht gedacht. Der Schmerz im Rücken fühlte sich an, als ob einer mit einem Hammer auf meine Wirbelsäule haut. Nun ja, ich hatte meinen Mann an der Seite und wollte stark sein, also Ruhe bewahren. Dann hinlegen und los gings. Nach sehr kurzer Zeit machten alle plötzlich Panik vor allem der Anästhesist. Er rief immer, los schneller, das geht nicht gut. Keine Ahnung, mein mann bekam Panik und der Arzt sagte nur zu ihm-Bei Komplikationen verlassen sie ohne nachzufragen den Op-Saal.

na das war ja was für ihn. Voller Angst saß er mir am Kopf und hatte Angst. ich ebenso. Plötzlich merkte ich wie irgendwie ein leichter Schleier kam, und mir wurde alles egal. ich hörte wie durch eine Käseglocke viele Stimmen aber das war mir alles egal, ich wollte nur schlafen. Ich hörte noch den Spruch " Die haut uns ab, und dann wurde es ruhig. Kurz darauf wurde ich wach, alle schauten mich an, und rissen an mir rum. ich sah die Augen meines Mannes und verstand nicht, warum er so panisch aussah. Mein Op-Helfer, der mich an der hand hielt, sagte-Da bist du ja wieder-gestorben wird hier nicht. Keine Ahnung was los war, alle beeilten sich, und meine Tochter hörte ich schreien. Ich hatte noch nie so ein erlebniss, aber seitdem grosse Angst vor Operationen. Eigentlich wollte ich mich dann später sterilisieren lassen, aber da mein Mann ja bei der ganzen Op dabei war, sagte er, das er mich nie wieder auf einen Op Tisch lässt, es sei denn es ist lebensnotwenig.

Also ich verstehe keinen, der sich einen Kaiserschnitt wünscht, denn danach ging es leider weiter. Ich wurde getackert, und sollte am tag der OP aufstehen, mir ging es nicht gut, und ich sagte es den beiden kleinen Schwestern. Die sagten nichts da, bis zum Klo und zurück. naja, ich stand unter Schmerzen auf, und ging 2 Schritte, dann merkte ich meine Beine nicht, und die beiden Schwestern konnten mich nicht halten, ich sah nur Blut, und meine narbe platze ewas auf. das tat echt weh! Somt musste ich auch 3 Tage länger im Krankenhaus bleiben, und mich sieht so ein Laden so schnell nicht wieder.
Liebe Grüsse, Yvonne

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Hallo zusammen,

ich habe auch einen ungeplanten Kaiserschnitt hinter mir, da es bei mir zum Geburtsstillstand kam. Es war eigentlich während der Schwangerschaft nie die Rede davon.

Während der Wehen, die so gegen 18 Uhr abend begonnen haben, ging es mir auch relativ gut. Hin und wieder mußte ich schon etwas lauter werden, wenn es mal wieder stärker im Bauch zwickte und zwackte, aber nach einigen Sekunden war der Spuck vorbei und ich konnte wieder lachen. Irgendwann kam dann die Hebamme und meinte ich sollte Nasentropfen gegen die Schmerzen nehmen und obwohl ich selbst den Eindruck hatte, das ich alles unter Kontrolle habe, hab ich mir diese eintropfen lassen. Ab da, hatte ich das Gefühl, lief dann nicht mehr alles so wie es sollte.

Mein Muttermund war um Mitternacht noch nicht verstrichen, obwohl man aufgrund der Intensität der Wehen darauf schloss. Man hat mir dann irgendwann - leider sind viele Erinnerungen durch die enorme Anstrengung verlorengegangen - die Fruchtblase geöffnet, in der Hoffnung, dass es nun weitergeht. Nachdem meine Maus gegen 6 Uhr früh noch immer nicht da war und ich am Ende meiner Kräfte war, hat man mir eine PDA verabreicht und wollte sie mit der Saugglocke holen. Mir war das alles zuviel, ich wollte und konnte nicht mehr, deshalb haben mein Freund und ich auf einen Kaiserschnitt bestanden.

Letztendlich ging dann alles ganz schnell, ein Turnusarzt hatte mich die Nacht über betreut und nicht richtig gehandelt. Einmal soll er mich sogar angebrüllt haben, weil ich vor lauter Schmerzen aufschrie (ich kann mich nicht mehr daran erinnern). Es sind dann plötzlich mehrere Ärzte im Kreissaal gestanden und haben ziemlich gestresst alles für den Not-Kaiserschnitt vorbereitet.

Leider lief da dann auch nicht alles nach Plan. Nachdem man meinen Zwerg aus dem Bauch geholt hat, ist die Gebärmutter gerissen und ich habe sehr viel Blut verloren. Ich hörte noch wie eine Ärztin schrie, dass das Blut rausschießt und man was tun muss, dann bekam ich noch das Piepsen der Überwachungsgeräte mit. Ich dachte wirklich, dass ich sterbe, es war so ein schlimmes Erlebnis. In der Zwischenzeit holte man meinen Freund, der eigentlich schon beim Baby war, um es zu waschen. Da war ich dann aber schon unter Vollnarkose. Aufgewacht bin ich in der Intensivstation mit Blutkonserven die am Bett lagen. Ein Arzt der neben mir saß, hatte mir mitgeteilt, dass es Komplikationen gab und ich vorerst nicht zur Kleinen darf - mich hat das derart niedergeschmettert.

Die Tage danach, waren nicht leicht - Kaiserschnittschmerzen sind wirklich nicht ohne. Mehr aber hat mir das traumatische Erlebnis zu schaffen gemacht, nämlich, dass ich mein Kind nicht vom ersten Tag an bei mir haben durfte und ich auf einer anderen Station liegen mußte. Seit damals, möchte ich, wenn ich aus medizinischen Gründen wieder einen KS benötige, auf jeden Fall sofort eine Vollnarkose, wobei mir das liebste natürlich eine natürliche Geburt wäre.

Einige Wochen später habe ich erfahren, dass mein Becken angeblich zu klein gewesen wäre, dass die Kleine durchgepasst hätte - ich glaub das macht mich auch mit einem Kind ganz zufrieden. :wink:

» Ronja » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Hallo!

Meine Erfahrung mit den Schmerzen nach der Sectio hielten sich wirklich in Grenzen. Wie ist eure Kaiserschnittwunde denn verschlossen worden? Ich wurde nicht genäht . Ich bekam Klammern rein, die nach einer Woche entfernt wurden.

Als die Klammern noch drin waren, war es wohl etwas unangenehm, weil sie pieksten, aber ich hatte nicht so sehr große Schmerzen.

Wenn ich auf dem Flur die ganzen Frauen sah, die einen Dammschnitt hatten und wie vorsichtig die sich hinsetzen mussten und wie dolle die Schmerzen bei denen waren, wurde ich schon beneidet. Ich hatte den ersten Kaiserschnitt nachts um 1 Uhr und morgens bin ich schon auf dem Flur rumgelaufen. Der 2. Kaiserschnitt war mittags um 14 Uhr und ich bin abends schon auf dem Flur rumgelaufen.

Ich hatte zwar Schmerzen. Aber die hielten sich wirklich gut in Grenzen. Wie sieht denn eure Narbe aus? Meine kann man kaum sehen, obwohl sie 2 mal aufgeschnitten wurde. Beim 2. Kaiserschnitt haben sie exakt die gleiche Naht wieder aufgeschnitten und dann wieder geklammert. Beide Kaiserschnitte wurden bei mir mit Vollnarkose gemacht, weil es früher noch nicht üblich war eine andre Narkoseart zu verwenden.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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