Kaiserschnitte - warum? Erfahrungen

vom 20.08.2008, 16:55 Uhr

Hallo nochmal,

also meine Kaiserschnittwunde wurde mit Nähten geschlossen.

Keine Ahnung ob es da beim Schmerempfinden danach einen Unterschied gibt, aber ich mußte - wenn ich mich richtig erinnere - erst am dritten Tag aufstehen und ging richtig gekrümmt. Auch zu Hause hatte ich dann noch keinen aufrechten Gang, weil ich so starke Schmerzen hatte - vielleicht hängt es aber auch mit dem Gebärmutterriss zusammen. Zur Schmerzlinderung bekam ich auf der Intensivstation Morphium verabreicht. Meine Sectio ist jetzt im Dezember schon 10 Jahre her und man sieht sie auch kaum, ich habe aber links und rechts so kleine, erhabene Knubbel. Sonst habe ich aber keinerlei Beschwerden mehr.

Wie lange sind denn deine Kaiserschnitte schon her, wenn ich fragen darf, weil du geschrieben hast, dass sie damals nur unter Vollnarkose gemacht wurden.

» Ronja » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Bei mir wurde eine sogenannte Bikininaht gemacht. Das ganze bestand halt aus einem kompletten Faden. Als der gezogen wurde, hab ich auch die Schwester gefragt, warum es rechts zwickt, wenn sie links am ziehen ist. Dann hab ich gesehen, das dieser blaue Faden immer länger wurde.

Schmerzen vom Kaiserschnitt habe ich so direkt nicht gespürt, aber ich hatte 2 Wochen lang extremen Muskelkater in der Bauchdecke, weil ich im Kreißsaal soviel erbrochen hatte. Konnte man echt sagen, wenn ich einen Schluck Wasser getrunken hatte, kam eine Flasche voll retour.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ronja hat geschrieben:Wie lange sind denn deine Kaiserschnitte schon her, wenn ich fragen darf, weil du geschrieben hast, dass sie damals nur unter Vollnarkose gemacht wurden.


Hallo!

Der letzte Kaiserschnitt ist fast 20 Jahre her und da wurde nur eine Vollnarkose gemacht.

Punktedieb hat geschrieben:Bei mir wurde eine sogenannte Bikininaht gemacht. Das ganze bestand halt aus einem kompletten Faden..


Beimir hiess es auch, dass es eine Binikninarbe wird. Denn ich habe sie ziemnlich weit unten und mit dem schmalsten Slip ist nichts zu sehen. Aber wie schon geschrieben, waren es Klammern. Sie waren aus Metall und das abmachen der Klammern tat kein bischen weh.

Ronja hat geschrieben:Keine Ahnung ob es da beim Schmerempfinden danach einen Unterschied gibt, aber ich mußte - wenn ich mich richtig erinnere - erst am dritten Tag aufstehen und ging richtig gekrümmt. Auch zu Hause hatte ich dann noch keinen aufrechten Gang, weil ich so starke Schmerzen hatte - vielleicht hängt es aber auch mit dem Gebärmutterriss zusammen..


Ich denke mal, dass das mit dem Gebärmutterriss zu tun hatte. Ich bin am gleichen Tag ja aufgestanden und musste mich erst mal wohl bemühen , dass ich grade ging. Aber als ich das dann einmal geschafft habe war es ok. Beim ersten kaiserschnitt war ich 15 Tage im Krankenhaus und konnte , als ich nach Hause kam auch wirklich so gehen, dass man mir nichts mehr ansah. Beim 2. Kaiserschnitt war ich nur 8 Tage im Krankenhaus und auch da ging es mir sehr gut , als ich nach Hause kam.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Hallo!

Ich hatte auch einen Kaiserschnitt. Er war kurzfristig geplant. Grund dafür war, das ich sehr lange schon an hohem Blutdruck litt und der kleine zum Schluss nicht mehr richtig versorgt war. Ich war dann über dem Termin und der kleine lag immer noch nicht im Becken. Nach einer weiteren Dopplersonografie entschloss man sich die Schwangerschaft zu beenden. Die Frage war ob man einleitet oder eben einen Kaiserschnitt macht. Und nach langem Gespräch mit dem Oberarzt entschied man sich eben, einen Kaiserschnitt zu machen. Was sich zum Schluss auch als richtige Entscheidung raus stellte, da der kleine nicht natürlich hätte rauskommen können.

Liebe Grüße
Claudi

» sanigirl » Beiträge: 25 » Talkpoints: 7,81 »



Ich war einer und mein Bruder ebenfalls. Der Geburtskanal meiner Mutter ist sehr eng, so dass eine natürliche Geburt ohnehin problematisch geworden wäre. Wir waren aber beide auch noch sehr große, schwere Babys, so dass der normale Weg ausfiel. Wäre darauf bestanden worden, hätten weder meine Mutter noch ich(als Erstgeborene) die Geburt überlebt. Als der Arzt meiner Mutter damals mitteilte, dass er einen Kaiserschnitt machen müsse, vermittelte er ihr wohl stark den Eindruck, dass dies irgendwie anstössig und unwünschenswert wäre und, dass eine natürliche Geburt wesentlich besser sei. Es ging aber eben nicht, und er bedauerte dies sehr.

Das halte ich für Blödsinn. Natürlich ist eine normale Geburt nichts schlechtes, aber wenn akute Gefahr für Mutter oder Kind besteht, ist es albern darauf zu bestehen. Meine Patentante war eine solche"Alles natürlich"-Fanatikerin und hätte ihr Baby auf diese Weise fast getötet, weil der Kleine nicht rauskam. Es musste schließlich ein Notkaiserschnitt gemacht werden. Hätte sie sich gleicht dazu entschieden, wie von der Hebamme empfohlen, hätte sie sich und dem Kind eine Menge Stress ersparen können.
Bei dem Cousin meines Freundes hat der Arzt zu spät geschaltet, so dass der Kleine bereits eine geraume Zeit ohne Sauerstoff gewesen war und dadurch schwere geistige Behinderungen davongetragen hat. Bis zu diesem "Zwischenfall" war er ein völlig gesundes Baby.

Es wird ja immer wieder gern behauptet, eine natürliche Geburt würde die Mutter-Kind-Beziehung intensivieren, im Gegensatz zum Kaiserschnitt, der die beiden einander entfremdet. Das kann ich nun nicht bestätigen. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und ich kenne eine Menge andere Kaiserschnitt-Kinder, bei denen es ebenso ist. Und ich sehe auch kein Problem darin, wenn der Vater das Kind als erstes im Arm hält, weil die Mutter noch narkotisiert ist. Zumal es heute ja eh mit örtlicher Betäubung durchgeführt wird, wenn das möglich ist. Und, dass die Erfahrung durch einen engen Tunnel gepresst zu werden so wertvoll ist, kann ich irgendwie auch nicht glauben.

Was ich von geplanten Kaiserschnitten, bei denen die Mutter ihre Termine besser regeln kann, oder sich vor den Schmerzen drücken möchte, weiss ich allerdings nicht so recht. Den Schmerzen entgehen zu wollen, kann ich sogar noch nachvollziehen, denn so eine Entbindung ist sicher kein Kinderspiel. Aber das mit den Terminen erscheint mir etwas befremdlich. Rational begründen kann ich diese Meinung nicht, es ist nur so ein komisches Gefühl, dass ich dabei habe.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Mein erstes Kind kam per Notoperation zwei Wochen vor dem errechneten Termin zur Welt, weil meine Leberwerte ziemlich schlecht waren und ich einen stark erhöhten Blutdruck hatte (kurz vor Schlaganfall). Leider blieb keine Zeit für eine Rückenmarksspritze und so kam es leider zum Kaiserschnitt per Notoperation.

Während der Schwangerschaft mit meinem zweiten Kind habe ich mit dem Arzt darüber gesprochen, dass ich gerne natürlich entbinden würde. Er meinte, nach acht Jahren seit dem letzten Kaiserschnitt würde er prinzipiell keine Probleme sehen es zu versuchen. Allerdings wäre da trotzdem die Möglichkeit dass die Narbe sich während der Wehen zu stark dehnt und dann trotzdem ein Kaiserschnitt nötig wird.

Ich habe mich dazu entschieden es mit einer natürlichen Geburt zu versuchen, weil ich nach dem letzten Kaiserschnitt wochenlang Probleme mit der Wundheilung der Narbe hatte und dementsprechend starke Schmerzen. Leider kam es dann wie der Frauenarzt es als Möglichkeit vorausgesagt hatte, dass die alte Narbe Probleme machte und ein erneuter Kaiserschnitt nötig wurde. Diesmal dann aber mit Rückenmarksspritze, so dass ich meine Kleine gleich im Arm halten konnte.

Ich muss gestehen, dass ich wahnsinnige Angst hatte, dass ich trotz Narkose irgendwas spüre. Zum Glück durfte mein Schatz bei mir bleiben und war dann auch bei der Erstuntersuchung unserer Kleinen dabei, während ich noch zusammengenäht wurde. Gleich danach wurde mir gesagt, dass wenn ich noch ein Kind bekommen möchte auf jeden Fall ein geplanter Kaiserschnitt unumgänglich wäre.

Wenn es schon einmal einen Kaiserschnitt gab, dann kann ich einen geplanten Kaiserschnitt verstehen bzw. manchmal ist er ja gar nicht vermeidbar. Ich würde aber bei der ersten Geburt nicht empfehlen, vor lauter Angst vor den Geburtsschmerzen einen Kaiserschnitt machen zu lassen. Erstens kann der Wehenschmerz durch PDA etc. ganz gut gelindert werden, so zumindest die Aussage von zwei "natürlich Entbindenden" aus meinem Geburtsvorbereitungskurs.

Und zweitens sollte man den Wundschmerz nach dem Kaiserschnitt nicht unterschätzen. Ich bin diesmal schon sehr früh aus dem Krankenhaus entlassen worden, trotzdem waren speziell die ersten 36 Stunden nach Abklingen der Betäubung scon extrem schmerzhaft und ganz ohne Schmerzmittel habe ich es anfangs gar nicht ausgehalten.

» Nicky14 » Beiträge: 743 » Talkpoints: 0,09 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hallöchen,

ich hatte vor 6 Jahren einen geplanten Kaiserschnitt. Ich kann leider keine normale Geburt erleben, da bei Anstrengung meine Lympfknoten im Hals anschwellen und ich somit fast bis gar keine Luft mehr bekomme. So hat man von vorneherein einen Kasierschnitt mit Vollnarkose geplant um so diesem Risiko zu entkommen.

Viele sagen ja, das man einen Kaiserschnitt macht, um den Schmerzen zu entkommen. Bei mir waren es trotz Vollnarkose "Hammerschmerzen", denn ich bekam zuvor einen Katheter gelegt, bei dem ich die Decke hochgegangen bin. Da hatte ich wohl Hebammen bekommen, die das absolut nicht drauf hatten, denn keine Frau lässt sich wohl gerne da unten "rumstochern". Es dauerte fast 45 Minuten, bis der Katheter richtig lag.

Meine Kaiserschnittwunde wurde genäht, jedoch sieht man sie kaum, da es wie bei vielen hier eine Bikininarbe ist. Letzendlich wird mein Sohn auch mein einziger bleiben, da das Risiko für eine weitere Schwangerschaft zu groß ist, da man mir nach der Geburt meines Sohnes in den Unterbauch getreten hat und sich so einige "innere" Schichten gelöst haben.

lieben Gruß,
SybeX

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Mein Sohn wurde auch ungeplant entbunden. 10 Tage vor dem errechneten Geburtstermin hatte ich den Balsensprung. Obwohl anfangs eigentlich alles sehr gut aussah, bekam ich dann doch sehr schnell heftige Wehen. Und die hielten 17 Stunden an, ca. alle 3 Minuten. Nur leider ging gar nichts weiter, der Muttermund öffnete sich einfach nicht mehr und mein Kleiner hatte auch schon ein blaues Köpfchen. So haben sich Ärzte, Hebammen und ich (wenn auch micht mehr ganz bei Bewusstsein) für einen Notkaiserschnitt entschieden.

Ich würde niemals einen geplanten kaiserschnitt in Erwägung ziehen, da ich meinen Sohn aufgrund einiger Komplikationen beim Ks und bei der Narkose erst am nächsten Tag, so richtig wahrgenommen habe. Das Ereigniss der Geburt an sich ging an mir komplett vorüber, da sich mich leider vollnarkotiesieren mussten.

Aber ich verurteile keine mutter, die sich freiwillig einem Ks unterzieht, ich verstehe es nur nicht ganz.

» Tinchen81 » Beiträge: 12 » Talkpoints: 7,50 »


Mein Sohn kam ebenfalls mit einem ungeplanten Kaiserschnitt zur Welt. Die Geburt fing an einem Freitag morgen mit einem Blasensprung an. Daraufhin sind wir ins Krankenhaus gefahren. Den ganzen Tag lang setzten keine eigenen Wehen ein.

Am Samstag morgen bekam ich dann ein Einleitungsbändchen gelegt, worauf auch recht schnell recht starke Wehen einsetzten. Der Muttermund war allerdings bis zum Abend nicht nennenswert weiter aufgegangen. Für die Nacht bekam ich dann ein Schmerzmittel, damit ich ein wenig schlafen konnte.

Am Sonntag gab es wieder ein Einleitungsbändchen für mich. Dasselbe Spiel wie am Vortag lief an. Wehen ohne Ende, aber nichts ging weiter. Abends war ich dann schon so verzweifelt und frustriert, das ich nur noch weinen konnte.

Am Montag dann durfte ich in den Kreissaal kommen und dort wurde mir ein Wehentropf angehängt. Die Wehen wurden stärker und stärker, so dass ich mir gegen 14:30 Uhr eine PDA geben ließ. Da aber bis ca. 16 Uhr sich am Muttermund nach wie vor, trotz jetzt bald drei Tagen Wehen immer noch nichts getan hatte, wurde mir dringend ein Kaiserschnitt angeraten. "Besser jetzt, wo es dem Kind noch gut geht".

Ja, und dann ging alles recht schnell. Die PDA wurde noch einmal kräftig nachgespritzt, ich wurde in den OP gefahren. Auch mein Lebensgefährte, der die ganzen Tage über bei mir war, durfte mit. Bis mein Sohn aus mir geholt wurde, verging etwa eine Viertelstunde. Er wurde mir kurz gezeigt und dann zur Untersuchung weggebracht, wobei ihn mein Lebensgefährte begleitete und ich wurde zugenäht. Die Narbe machte mir später noch einige Probleme, auch rühren konnte ich mich in der ersten Zeit überhaupt nicht gut.

Freiwillig hätte ich nie einen Kaiserschnitt machen lassen und ich verstehe Frauen nicht, die mit der angeblichen Schmerzfreiheit argumentieren. Ich wünsche mir sehr, dass ich mein zweites Kind auf natürlichem Wege gebären könnte (wenn es denn mal soweit ist). Sollte es aus irgendeinem Grund allerdings nicht möglich sein, wird mir wohl nur wieder der Kaiserschnitt übrig bleiben...

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» felis.silvestris » Beiträge: 642 » Talkpoints: 0,56 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hallo,

ich hatte nach 3 spontanen Entbindungen einen geplanten, vorzeitigen Kaiserschnitt der noch gar nicht so lange her ist. Meine Tochter ist jetzt 2 Monate alt. Bei mir wurde der Kaiserschnitt aus verschiedenen Gründen empfohlen. Mein Frauenarzt sprach von einem Indikations Kaiserschnitt, die Ärzte im Krankenhaus allerdings komischerweise von einem Wunsch-Kaiserschnitt.

Einer der Gründe für diesen Kaiserschnitt war dass es mir nicht gut ging. Ich hatte bereits fast die gesamte Schwangerschaft vorzeitige Wehen und musste liegen. Während den vorzeitigen Wehen wurde mir schwarz vor Augen und mir blieb der Sauerstoff weg. Das war sehr beunruhigend für mich und vorallem auch für meinen Frauenarzt. Zudem wurde mir in der 17. SSW vorsichtshalber eine Cerclage gelegt und der Muttermund komplett verschlossen, da sich mein Muttermund in der vorherigen Schwangerschaft bereits in der 23. SSW zu öffnen begonnen hat. Mein Muttermund war dann durch die vorige Cerclage schon sehr vernarbt, was zu erheblichen Problemen während der Geburt meiner Tochter 2004 geführt hat. Ein weiterer Grund war das meine kleine Maus seit der 32. SSW laut Messdaten nicht mehr richtig gewachsen ist und zugenommen hat. All diese Gründe, und noch ein paar mehr, haben meinen Frauenarzt sogar dazu veranlasst die kleine bei 37+3, 1 Woche eher als eigentlich geplant, holen zu lassen.

Im Endeffekt war der Kaiserschnitt für uns die richtige Entscheidung,auch wenn es mir während der OP sehr schlecht ging. Ich bekam eine Spinalanästesie und gespürt habe ich an sich nicht viel, allerdings musste ich während der gesamten OP brechen und mein Herz hat ein bißchen verrückt gespielt. Das drum herum wie Blasenkatheter und Schmerzen nach der OP sowie die Narbe gehörte für mich einfach dazu und war ok. Auch nach der OP war es für mich einfach so dass es die beste Entscheidung für uns war.

Gekuschelt habe ich mit meiner Maus fast von Anfang an so wie bei meinen 3 spontan geborenen Kindern. Sie wurde mir ca. 1 1/2 Stunden nach dem Kaiserschnitt auf den Bauch gelegt und wir durften so erstmal eine ganze Zeit lang verbringen. Zum stillen anlegen konnte ich sie auch recht bald und seit dem 3. Tag habe ich sie dann auch fast komplett alleine im Krankenhaus versorgt. Am 6. Tag durften wir nach Hause gehen.
Die Naht ist gut verheilt und am 7. Tag wurde mir dann von meinem Frauenarzt die Fäden gezogen.

Ich weiß nicht ob ich wieder einen Kaiserschnitt machen lassen würde. Ich denke es hat einfach alles seine Vor- und Nachteile.

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» Babuu » Beiträge: 192 » Talkpoints: 0,07 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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