Das Lesen - echte Entspannung

Momentan bin ich in einer Phase, in der ich jede freie Minute mit einem Buch in der Hand dasitze und lese. Allerdings habe ich sehr lange nicht wirklich gelesen, da ich viel zu tun hatte (Studium beenden und zwei Jobs), und ausserdem fehlte mir das Geld um mir gute Bücher zu kaufen.

Anfang des Jahres habe ich eine Büchertauschbörse entdeckt und konnte mir da meine ersten Buchwünsche erfüllen. Da ging´s dann so langsam wieder los mit dem "Bücher verschlingen", und seitdem ich mein Studium beendet und einen Job habe gibt es kein Halten mehr. Ich glaube so viele Bücher wie in den letzten Monaten habe ich in den letzten zwei Jahren zusammen nicht gelesen.

Ich merke auch jetzt erst wie sehr mir das lesen gefehlt hat. Und es tut mir gut und hilft mir, Streß abzubauen.

Ich selbst lese sehr viel und auch in meinem Umkreis, in der Familie, Freundes- und Bekanntenkreis wird viel gelesen. Eine besondere Vorliebe habe ich dabei nicht, ich lese mich kreuz und quer durch alle Genres.

Bei uns werden Bücher auch von Hand zu Hand weiter gereicht, da muss ich mir über Nachschub keine Gedanken machen und das Bücherregal ist immer gut gefüllt. Ich surfe auch gern im Internet, auf den Fernseher dagegen kann ich gut verzichten, da greife ich dann lieber zum Buch.

Mein kleiner Sohn und ich machen es uns auch gern nachmittags mit einem Buch zusammen gemütlich, dafür haben wir extra eine Kuschelecke im Kinderzimmer eingerichtet.

Ich lese relativ viele Bücher, ein Umstand der aber auch durch mein Studium bedingt ist, bei dem es zu jedem Fach mindestens ein "Standardwerk" gibt das man sich zumindest "angeschaut haben sollte". Aus diesem Grund gehört zumindest das Lesen von Sachbüchern zu meinem täglichen Leben, auch wenn es in gewissem Sinne Arbeit ist und nicht Entspannung.

Zur Entspannung schmöker ich trotzdem gerne muss aber zugeben, dass ich auch dann meistens Sachbücher lese und kaum Unterhaltungsliteratur. Ich kann mich dabei auch gut bei Sachbüchern entspannen, wenn sie um ein Thema handeln, dass mich interessiert, wie zum Beispiel Sportthemen oder interessante physikalische Fragen und Erkenntnisse.

Geschichten, wie sie normale Romane meistens erzählen, in die man eintauchen kann, schaue ich mir dann lieber am Fernseher an da hat man dann zwar nicht so dieses Gefühl dabei zu sein aber es dauert nicht so lange und ist hübsch unterlegt mit Farbbildern und einer entsprechend passenden Klangkulisse.

Ich lese auch sehr viel. Für mich bedeutet es Entspannung und das Abtauchen in Welten, die mir sonst verschlossen sind.

Habe eigentlich immer ein Buch bei mir. Im Zug oder wenn man wartet ist es die beste Art die Wartezeit zu verkürzen. Ich muss nur aufpassen, das ich aus meiner Buchwelt wieder in die normale Welt zurück finde. Wenn ich dann lese, bin ich oft nicht so ganz ansprechbar.

Ich hab so um die 100 Bücher in meinem Regal, erweitere aber ständig. Ich finde lesen regt die Fantasie an und steigert die Kreativität.

Ich lese sogar ausgesprochen viel und habe, wenn ich das Haus verlasse, fast immer ein Buch bei mir. Besonders, wenn ich schon vorher weiß, dass ich irgendwo warten muss. Für mich ist Lesen eine wunderbare Form der Entspannung, weshalb ich auch jeden Abend vor dem Einschlafen lese. Das hilft mir, abzuschalten, auch wenn der Tag wirklich stressig war. In ein gutes Buch kann ich so richtig eintauchen, mich in die Geschichte träumen, mitfiebern, mitleiden, mich mitfreuen. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Liebesroman, einen Thriller oder Fantasy handelt. Hauptsache, es ist so geschrieben, dass es mich so richtig fesselt.

Meine Bücherzahl ist vierstellig, die genaue Anzahl weiß ich zwar nicht, aber die 1000 Bücher-Marke habe ich schon vor einiger Zeit geknackt. Damit aber die Wohnung nicht vor Büchern überquillt, sortiere ich dann doch von Zeit zu Zeit aus, verkaufe oder vertausche Bücher. Da ich mir aber auch immer wieder neue kaufe oder ertausche, bleibt die Buchanzahl dann doch in etwa gleich.

Und wenn es draußen so richtig nass, kalt und ungemütlich ist, lege ich mich gern in ein Schaumbad in die Wanne und habe ein gutes Buch bei mir. Das ist einfach herrlich entspannend, da kann draußen Schneeregen sein und es ist mir völlig egal.

Für mich gehören Bücher einfach zu meinem Leben dazu. Ich war schon als Kind eine große Leseratte, als Jugendliche habe ich dann allerdings Erwachsenenbücher gelesen, da mir die typischen Jugendbücher zu langweilig und zu wenig abwechslungsreich waren, da sie sich ja meist nur um bestimmte Probleme unter Jugendlichen drehten. Meine Mutter hat meine Lese-Leidenschaft immer unterstützt. Sie wäre zwar wohl weniger begeistert gewesen, wenn sie mitbekommen hätte, dass ich mit vierzehn dann Stephen King las, aber ich hab erstmal alles zur Hand genommen, was mir irgendwie interessant erschien. Mache ich auch heute noch so, ich liebe es, stundenlang durch Buchläden oder über die Amazon-Buchseite zu stöbern.

Bei mir ist es eher umgekehrt- mir fällt niemand in meinem Umfeld ein, der nicht zumindest ab und an mal ein Buch liest. Ich selbst habe ebenfalls bereits als Kind und Jugendliche sehr viel gelesen, habe es dann ein wenig vernachlässigt und lese nun seit etwa einem halben Jahr wieder ein Buch nach dem anderen!

Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich mein Buch nicht zur Hand nehme und zumindest ein paar Seiten darin lese. Auch für mich ist das Lesen eine totale Entspannung. Am liebsten mache ich mir noch eine Tasse Kräutertee dazu und kuschle mich ins Bett oder aufs Sofa! Am liebsten lese ich übrigens Bücher von Cecila Ahern und andere "Frauenromane"

Für den einen ist das Lesen echte Entspannung, für den anderen Musik hören oder der Fernseher. Das soll jeder halten wie er möchte und das wählen was für ihn am Besten ist. Wenn es allerdings um die Bildung geht dann würde ich doch das Lesen favoritisieren. Ich lese noch viel und regelmäßig und weiß garnicht wann ich das letzte mal den Fernseher angeschaltet habe. Ich sitze auch viel vor dem Computer, das hat aber meistens auch was mit lesen zu tun. Ich lese gern und viele Zeitungen und Magazine sowie Bücher die irgendwie mit Geschichte zusammenhängen. Aber eigentlich ist es mir auch egal, wenn ich die ersten zwei Seiten eines Buches interessant finde dann lese ich auch den Rest, fast egal um welches Genre es sich auch gerade handelt. Horror mag ich aber absolut nicht.

Ich bin auch eine Leseratte. Ein Buch zu Lesen ist mir tausendmal lieber als vor dem Fernseher zu liegen. Ich versetze mich immer sehr in die Geschichten rein und finde lesen somit viel spannender als einen Film. Abgesehen davon ist es auch eine gute Möglichkeit zum Entspannen.

In meinem Umfeld gibt es viele, die genau so denken wie ich und auch so Büchervernarrt sind wie ich. Auf der anderen Seite kenne ich auch viele die überhaupt nicht lesen, die können damit einfach nichts anfangen und beschäftigen sich lieber mit elektronischen Medien.

Ich glaube, dass die meisten Buchhandlungen sehr kämpfen. Die meisten leben fast nur von Stammkunden, die sehr viel lesen und von Geschenken. Denn verschenkt wird meiner Erfahrung nach ein Buch sehr gerne, auch wenn die Käufer selbst nicht lesen. Ist halt auch ein gutes Verlegenheitsgeschenk.

Also ich persönlich lese sehr viel und kenne auch viele in meinem Umfeld, die lesen. Ich lese schon sehr lange und für mich gibt es fast nichts schöneres als ein spannendes Buch. Ich liebe es einfach, in eine andere Welt einzutauchen. Dies ist für mich pure Entspannung und manchmal merke ich gar nicht, wie die Zeit verfliegt.

Wie schon gesagt, kenne ich sehr viele Leute die lesen. In meiner Familie lesen sehr viele, aber auch unter meinen Freunden. Den einen Tag habe ich mich zum Beispiel mit einer Freundin im Edeka über Bücher unterhalten und wir sind auf das Ergebnis gekommen, das wir beide sehr viel lesen. Wenn ich mit meiner Cousine shoppen fahre, dann verbringen wir auch immer Stunden in der Bücherei und ich muss sagen, dass diese bei uns immer voll sind. Also ich kann nicht sagen, dass die Menschen weniger lesen.

Ich habe als Kind schon sehr früh lesen gelernt - einfach, weil ich neugierig war und verstehen wollte, was das für komische Zeichen sind. Ab diesem Zeitpunkt habe ich Bücher geradezu verschlungen. Unsere Dorfbibliothek hatte ich nahezu ganz ausgelesen im Jugendalter und auch die Blibliothek in der nahe gelegenen größeren Stadt habe ich mehrmals die Woche besucht.

Auch heute lese ich noch sehr gerne und besitze eine recht große Buchsammlung. Leider komme ich oft nicht richtig zum Lesen, da mein kleiner Sohn viel Beschäftigung braucht und ich so nicht dazu komme, mich einmal ruhig auf das Sofa zu setzen und ein Buch zur Hand zu nehmen. Wenn ich jedoch einmal Ruhe und Muße habe, kann ich ganz in der Geschichte des Buches versinken und man muss mich dann auch meist mehrmals ansprechen, bis ich reagiere, so vertieft bin ich dann in das Buch.

Mich interessiert vorrangig die Fantasy-Literatur. Eines meiner absoluten Lieblingswerke ist "Der Herr der Ringe" von J. R. R. Tolkien, auch Bücher von tad Williams lese ich sehr gerne. Grundsätzlich bin ich aber offen für alles und lasse mir auch sehr gern Bücher von Bekannten oder Verwandten empfehlen.