Bei Forschung nach Medikament Sprengstoff entwickelt

Bayerische Chemiker hatten versucht, ein bekanntes Herzmedikament zu verbessern. Jedoch entwickelte die Probe bei einem Austausch von einem Kohlenstoffatom durch ein Siliciumatom ganz andere Eigenschaften. Der Wirkstoff, der untersucht wurde, wird sowohl als Herzmedikament sowohl als Plastiksprengstoff eingesetz. Aufgrund dessen hat man mit einem gewissen Risiko gerechnet. Ein Mitarbeiter wurde verletzt, als plötzlich eine Explosion auftrat. Die entdeckte Substanz ist um einiges stärker als das bekannte TNT, jedoch auch sehr instabil. Bei dem Mitarbeiter, der einen Regler verstellte, setze für 15 Minuten das Gehör aus und er hatte Glassplitter in Hals und Gesicht.

Wirklich interessant, was man alles entdecken kann, wenn man absolut nicht damit rechnet. Glücklicherweise ist nicht mehr passiert.

Lg, Tauraxx

Die allermeisten Efindungen sind auf Zufälle zurückzuführen. Der Forscher probiert irgendwas aus und was ganz unerwartet wird dabei entdeckt. Gab es schon oft.
Das Dynamit selbst wurde auch eher zufällig entdeckt als Alfred Nobel Nitroglycerin in Kieselglur transportierte und die das Nitroglycerin auslief und vom Kieselglur aufgesaugt wurde und somit nicht mehr instabil war.

Da der Sprengstoff instabil ist, wird er vielleicht nicht zum einsatz kommen. Aber nun ist da wieder der Grundstein für ein weiteres Forschungsprojekt gelegt.

Die Chemiiker hatten vermutlich Vermutungen, was passieren wird, wenn sie das Atom dem Molekül hinzufügen, aber vorhersagen kann man das bei solchen Experimenten wohl nicht immer genau, gerade wenn solche Verbindungen noch nicht erprobt wurden.
Aber da sieht man auch wieder, dass der Beruf als Chemiker nicht langweilig werden muss!

Ähm,

Der Wirkstoff, der untersucht wurde, wird sowohl als Herzmedikament sowohl als Plastiksprengstoff eingesetz. Aufgrund dessen hat man mit einem gewissen Risiko gerechnet

da nehme ich mal frei heraus an, daß dieser Effekt vielleicht nicht erwartet, aber auch nicht unerwartet kam - vor allem wenn der Stoff schon als Sprengstoff (in anderer Form) Verwendung findet. Wahrscheinlich ist dann bei dem Experiment nicht alles ganz sauber gelaufen - das passiert auch bei schlecht gespülten Reagenzgläsern im Schulunterricht (also keine Explosion, aber lustige Effekte), wenn man das "falsche" beigibt.

Geniale Loesung - statt Herzprobleme zu beseitigen, wird mit diesem Mittelchen einfach das ganze Herz atomisiert, danach tut garantiert nix mehr weh Hoffe natuerlich den Chemikern geht es wieder gut.

aaah hab ich shcon in der Zeitung gelsen
da wurde allerdings gesagt, dass der Sprengstoff verglichen mit normalem TNT wesentlich stärker ist also etwas richtig verdammt starkes^^

und bei dem geringsten druck der auf den kristall ausgeübt wird explodiert er. die Probe die beim Versuch explodierte war angeblich nur ein winziger kristall mit 20mg gewicht^^

mfg Schmiedl

da wurde allerdings gesagt, dass der Sprengstoff verglichen mit normalem TNT wesentlich stärker ist also etwas richtig verdammt starkes^^

Die entdeckte Substanz ist um einiges stärker als das bekannte TNT, jedoch auch sehr instabil.

Ich wollte nur betonen, dass der neue Sprengstoff wirklich wesentlich stärker ist nicht nur "stärker"

mfg schmiedl

Ja so toll wird die Erfindung des neuen Sprengstoffes nicht sein, weil er nunmal so instabil ist und wir haben doch schon echt guten Sprengstoff (C4 oder Semtex).

Also Zukunft für die Sprengstoffbranche wird das nicht haben.

War aber trotzdem eine Nachricht wert weil es ja relativ spektakulär war wie man den Stoff entdeckt hat.

Aber was wird denn jetzt aus dem Medikament was man eigentlich verbessern wollte? Ist das jetzt gestorben und muss man neue Ansätze gehen oder hat der Versuch auch für die Medizin Fortschritte gebracht.?

Laut den Forschern ist das projekt "verbesserte Herzmedizin" so gut wie gestorben.... schade eigentlich

mfg schmiedl