Der Kunde König? Aber nur solange er sich königlich benimmt!

vom 18.07.2008, 09:39 Uhr

Wenn ich in meinem Job mit Kunden zu tun habe, was aber nicht zu meinen Hauptaufgaben gehört, geht es nicht um Dosen sondern meistens um größere Aufträge, da ist die Situation natürlich eine andere. Aber natürlich gibt es Kunden, die denken sie könnten sich alles erlauben, weil sie ja schließlich bezahlen. Wir haben auch schon mal auf die weitere Zusammenarbeit mit so jemandem verzichtet, weil der Nutzen in keinem Zusammenhang zu dem Aufwand stand, der betrieben werden musste um diesen Menschen zufrieden zu stellen.

Aber ich finde deine Beobachtungen schon etwas erstaunlich, denn ich gehe ja nun, wie die meisten Menschen, auch regelmäßig einkaufen und die Mehrheit meiner Mitkunden empfinde ich als ganz normale Leute, die einfach nur ihren Einkauf erledigen wollen. Die "Neandertaler" sind dort, wo ich einkaufe, doch eher die Ausnahme als die Regel, auch in Geschäften, die mit ihrem guten Service und ihrer Kundenfreundlichkeit Werbung machen

Und zum Thema Höflichkeit, mir wurde schon als kleines Kind beigebracht, dass ich mein Gegenüber so behandeln soll wie ich selber behandelt werden möchte und daran halte ich mich bis heute. Und darunter fallen nebenbei bemerkt auch Sonderschüler.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Also, erst mal muss ich auch sagen, dass dein Vergleich mit den Sonderschülern auch eher das Verhalten eines Neandertalerz ist aber das ist eine andere Geschichte. Ich arbeite auch im Einzelhandel und bis jetzt muss ich sagen, es kam noch nicht so oft vor, dass ich herablassend behandelt wurde.

Ab und an kommt es vor, dass sich die Kunden im Laden absolut daneben benehmen. Ein Beispiel ist eine Frau, die, die deutsche Sprache nicht so gut sprechen oder lesen kann und dementsprechend alles aufreizt was sie interessiert um zu sehen was drin ist.

Neulich hat sie die ganzen Banderollen von den Müllbeuteln abgemacht und die Beutel ausgerollt um zu sehen wie groß die Müllbeutel sind. Oder eben auch Packungen mit Grießbrei um zu sehen ob wirklich Grießbrei drin ist. Ich weise sie immer wieder darauf hin, dass sie das bitte nicht machen soll und beim nächsten mal macht sie es wieder.

Mir gegenüber sind die Leute immer nett und freundlich aber was das Inventar des Laden angeht, da sind sie oft nicht zimperlich und benehmen sich so wie sie es für richtig halten, ohne Rücksicht auf Verluste. Der Kunde ist König und so muss man dann auch aufpassen wie man sich da verhält ohne den „König“ zu beleidigen.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich selbst habe zum Ende meiner Schullaufbahn und zu Beginn des Studiums im Einzelhandel gearbeitet und kenne daher durchaus auch die andere Seite der Medaille, nur eben mit etwas Abstand. Aus diesem Abstand heraus muss ich an dieser Stelle feststellen, dass die meisten Kunden durchaus umgänglich waren und mit Sicherheit auch heute noch sind. Einige Kunden kann man wohl zu Recht als schrullig bezeichnen und einige andere sind wirkliche Vollidioten.

Das Problem liegt meines Erachtens also nicht darin, dass so viele Kunden fürchterlich sind, sondern dass man sich diese Aufreger viel eher merkt. Die Mehrzahl der Kunden, die ganz normal höflich sind (artig Guten Tag, Auf Wiedersehen sowie Danke und Bitte sagen) gehen doch da völlig unter!

Ein weiteres Problem ist aber auch, dass manch Mensch sich (zu Unrecht) völlig unter Wert verkauft. Wer im Dienstleistungssektor unterwürfig dem Kunden gegenüber tritt, der wird leider oft auch so behandelt. Dabei haben es diese Arbeitnehmer (wie schon erwähnt) doch gar nicht nötig! Sie leisten eine wichtige Arbeit und sollten sich dieser Tatsache durchaus auch bewusst sein. Und in Rücksprache mit den Vorgesetzten sollte man dann ruhig auch Kunden, die sich daneben benehmen, auch mal zurechtweisen.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Erst mal möchte ich mich der Frage von Karen_1 bzw. der Haltung von Stance anschließen bzw. mal nachfragen, wie bei Dir denn die Behandlung von Sonderschülern geregelt ist. Die eigene Sprache ist verräterisch und daher ist ein Einwand auf solche unangebrachten Äußerungen - wie ich finde - nicht verkehrt!

Was aber Dein Anliegen angeht, schreibst Du ja nicht, was Dich konkret stört. Was müsste ich tun, damit ich mich in Deinen Augen als einer der "letzen Neandertaler" oute? Sorry das ich Frage, aber Freundlichkeit gehört eigentlich immer zum guten Ton und jeder mit ein wenig Anstand wird sich überwinden können, und andere (also auch Verkäufer und Verkäuferinnen) so respektvoll behandeln, wie man selbst behandelt werden will.

Was nehmen sich die Kunden bei Dir so heraus? In meiner Wahrnehmung geht es nämlich immer sehr gesittet zu. Ich kann mich an zwei Vorfälle erinnern, die da aus dem Rahmen fallen. Einmal hat ein Kunde nach dem Bezahlen eine Kassiererin tatsächlich wüst beschimpft, weil keine Plastiktüten mehr vorhanden waren. Naja, ehrlich gesagt wäre die Verkäuferin selbst schuld, wenn sie so einen in irgendeiner Weise ernst nehmen würde.

Ein anderes Mal hat ein Kunde eine Flasche O-Saft fallen lassen. Die Reaktion der Mitarbeiterin war dann übrigens auch keine, die eines Königs würdig gewesen wäre. Wieder kam es zu Beschimpfungen, diesmal eben anders herum.

Ansonsten waren meine Erlebnisse (als Kunde) immer im Bereich des gewöhnlichen Miteinanders. Sicher werden keine Freundschaften geschlossen. Aber dazu ist die Beziehung zwischen Verkäufer und Kundin sicher auch nicht da.

Also, vielleicht kannst Du ja mal konkreter werden, welches Verhalten Dich so stört bzw. stören würde. Und was genau schon in Deinen Augen ein herablassendes Verhalten darstellt.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich denke, dass es in allen Bereichen Kunden, Besucher oder auch Patienten gibt, die sich unmöglich benehmen und die Angestellten des jeweiligen Ladens, Museums oder auch die Mitarbeiter eines Krankenhauses unmöglich behandeln. Grundsätzlich gibt es natürlich immer zwei Seiten. Es gibt auch reichlich Verkäufer, die sich altklug, inkompetent oder anderweitig unpassend benehmen. Menschen sind eben sehr unterschiedlich und wenn zwei Personen aufeinandertreffen, die überhaupt nichts miteinander anfangen können, im Laden aber auf einmal miteinander konfrontiert sind, führt das sicher zu Unbehagen auf beiden Seiten.

Dennoch denke ich auch, dass es eben Kunden gibt, die sich schlecht benehmen, auch wenn der Veräufer sich absolut korrekt ihnen gegenüber verhält. Solche Erlebnisse habe ich sowohl während meiner Ausbildung als auch später in einem Praktikum gemacht. Ich habe zunächst eine Lehre in einem Handwerk gemacht und habe dort festgestellt, dass viele Kunden sehr herablassend waren und sich direkt aufgeregt haben, wenn man ihren Auftrag nicht noch eben schnell nach Feierabend ausgeführt hat. Es kamen teilweise Leute auf uns zu, die um 17 Uhr noch eben schnell eine kleine Änderung haben wollten, die dann aber bitte noch am gleichen Abend fertig werden musste. Der Chef wollte natürlich seine guten Kunden, die ihm viel Geld eingebracht haben, nicht vor den Kopf stoßen und hat die Wünsche der Kunden angenommen. Oft mussten die Meister dann noch mehrere Überstunden schieben, nur damit der Kunde seine Klamotten noch rechtzeitig bekam.

In meinem studienbegleitenden Praktikum habe ich auch öfter erlebt, dass gerade die Angehörigen von Patienten oftmals der Meinung sind, alles besser zu wissen als die behandelnden Ärzte. Ich fand es unfassbar, mit welchen dummen Sprüchen man dort teilweise konfrontiert war und wie einfach sich diese Leute den ganzen Alltag im Krankenhaus vorgestellt haben. Auch manche Patienten selbst waren so und haben überhaupt nicht verstanden, dass sie doch letztendlich diejenigen sind, die etwas wollen. Sehr ätzend fand ich die herablassende Art, wenn wieder einmal ein Angehöriger der Meinung war, dass der Patient, also sein Verwandter oder Bekannter, nicht adäquat gepflegt würde und dass man das ja sicher viel besser machen könnte. Diese Leute haben auf das Pflegepersonal und die Ärzte so herabgeschaut, als wären diese irgendwelche Deppen von der Sonderschule.

Am besten hilft in solchen Fällen ein dickes Fell und der Gedanke, dass man ja irgendwann frei hat und man die Idioten dann für die nächsten Stunden erst einmal nicht mehr ertragen muss.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Da ich aus dem Verkauf komme, ist mir das Sprichwort "Der Kunde ist König" auch sehr gut bekannt, obwohl ich es sogar ein wenig bescheuert finde, muss ich ehrlich sagen. Klar möchte ich als Kunde höflich und freundlich behandelt werden, wenn ich mein Geld irgendwo hintrage. Aber es gibt einen Unterschied zwischen höflich und freundlich und dem so genannten "Zu Kreuze kriechen".

Auch wenn man als Kunde in einen Supermarkt kommt, kann man die dort Angestellten höflich und respektvoll behandeln, denn schließlich machen die auch nur ihre Arbeit! Und wenn man mal mit etwas nicht zufrieden ist, kann man das in einem vernünftigen Ton vorbringen. Man muss nicht immer auf dieses Sprichwort Kunde-König pochen und sich aufführen, als wäre man der liebe Gott persönlich. Ich sage immer, der Ton macht die Musik und wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder zurück. Ich würde mir auch längst nicht alles von Kunden bieten lassen. Und beleidigen lassen muss man sich schon erst recht nicht!

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2969 » Talkpoints: 42,68 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich behandle grundsätzlich alle Menschen höflich und zuvorkommen. Auch wenn ich in einen Laden gehe oder in einem Supermarkt etwas einkaufen will, grüße ich freundlich. Leider gibt es Menschen die grundsätzlich unhöflich sind und unfreundlich, die weder Bitte noch Danke kennen und dabei noch motzen. Solche Menschen grüße ich nur einmal, dann nie wieder und lass mich auch nicht von ihnen bedienen. Wenn das das Verkaufspersonal muffig und unfreundlich ist, muss es sich nicht wundern, dass die Kunden ebenso reagieren.

Was mir sehr missfällt, ist deine Bemerkung über Sonderschüler. Wie das von dir geschrieben wurde, bist du wohl der Meinung, dass man Sonderschüler gar nicht erst in den Laden lassen sollte und schon überhaupt nicht bedienen. Von Feinfühligkeit hast du wahrscheinlich noch nie gehört und Fingerspitzengefühl scheint dir abhanden gekommen zu sein, wenn du überhaupt weißt, wovon ich spreche.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Der Kunde ist König, heißt nicht er kann machen was er will, allerdings gilt dies auch für Verkäufer/innen. Leider trifft man auf beiden Seiten Menschen an, die sich nicht benehmen können. Ich halte mir immer einen Satz vor Augen: " Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es heraus!" Damit verfahre ich sehr gut, dennoch habe ich auch schon erlebt, dass meine Freundlichkeit mit Unfreundlichkeit beantwortet wurde.

» Skymoon » Beiträge: 98 » Talkpoints: 0,60 »


Ich habe bisher nur in Berufen gearbeitet, in denen ich nicht ausschließlich mit Kundschaft zu tun hatte, sondern mein Haupttätigkeitsbereich andere Schwerpunkte aufgewiesen hat. Dennoch hatte ich fast in jedem meiner Berufe Kontakt zu Kunden und musste mich auch um sie bemühen, allerdings kann ich nicht sagen, dass ich da nun wirklich negative Erfahrungen gemacht und jemand dabei gewesen wäre, der sich total daneben aufgeführt hätte.

An meinem aktuellen Arbeitsplatz habe ich in der Regel mehrmals am Tag Kontakt zu Mandanten, denen ich die Tür öffnen muss, um sie hereinzulassen und herauszufinden, weshalb sie in die Kanzlei kommen, ob sie einen Termin haben, Unterlagen abgeben oder mitnehmen möchten, ob sie Bareinzahlungen vornehmen wollen und all so etwas. Hier erlebe ich häufig, dass ich also dem vor der Tür stehenden öffne, ihn kurz begrüße und dann eigentlich auf einen Gegengruß warte und darauf, dass der andere sich vorstellt und sein Anliegen schildert, in der Regel, bevor ich ihn dann hereinbitte.

Am häufigsten ist es aber tatsächlich so, dass die Mandanten, die da vor der Tür stehen, kurz „Hallo“ sagen und dann an mir vorbei in die Kanzleiräume gehen, ohne, dass ich weiß, wer nun vor mir stand und was er genau möchte. Nicht selten muss ich dann, wenn man meine Frage, was derjenige wünscht, beantwortet hat oder der Mandant gleich während des Eintretens sagt, was er möchte, fragen: „Wer sind Sie denn bitte?“ Und jedes Mal muss ich mich erneut darüber wundern, dass offenbar schon die Grundregeln des Anstands bei den meisten dieser Mandanten wirklich so wenig ausgeprägt, wenn überhaupt vorhanden, sind, dass diese tatsächlich erst auf entsprechende Nachfrage mit diesen selbstverständlichen Informationen herausrücken.

Es stimmt schon, dass die Tatsache, dass in dieser Kanzlei die Tür von einem Mitarbeiter geöffnet wird, außergewöhnlich ist, weil es normalerweise Türöffner gibt, die betätigt werden, sodass der Mandant seinerseits die Tür öffnen und eintreten kann und erst an der Anmeldung schildert, wer er ist und was er hier will. Das kennt man so ja nicht zuletzt von verschiedenen Arztpraxen, und auch hier funktioniert das Prinzip. Allerdings ist es doch aber nicht so außergewöhnlich, dass einem hier die Tür von einem Mitarbeiter geöffnet wird, dass man allein deshalb nicht mehr weiß, was man sagen soll, oder? Als ich aufgrund meiner Bewerbung damals vor dieser Tür stand und sie mir geöffnet wurde, konnte ich doch auch sagen: „Guten Tag, mein Name ist XY und ich habe um 15 Uhr ein Vorstellungsgespräch“, oder?

Das finde ich also immer wieder wirklich merkwürdig und ich ärgere mich auch manchmal darüber, wenn ich wirklich dreimal innerhalb von dreißig Minuten fragen muss: „Sie sind...?“ und „Sie wünschen?“, weil ich finde, dass das doch wirklich selbstverständlich sein sollte, solche Fragen als Besucher zu beantworten, auch ohne, dass sie einem zuvor gestellt worden waren.

Dennoch scheint dies nicht für jeden Mandanten selbstverständlich zu sein, aber ich würde deshalb noch nicht sagen, dass diejenigen, die diese Grundregeln des Anstands weder zu kennen scheinen noch befolgen können, sich als etwas Höheres ansehen würden. Es handelt sich dabei ganz offenbar eher um das Gegenteil und ich denke, dass die betreffenden Mandanten auch durchaus kein übertriebenes Selbstwertgefühl haben. Jedenfalls sind die meisten an sich doch freundlich, wenn sich dann ein weiteres Gespräch ergibt und man merkt auch deutlich, dass diese üblichen Angaben, die sie zu Beginn vermissen lassen haben, ihnen einfach nicht als notwendig bewusst waren, damit man ihnen weiterhelfen kann, es sich hier aber nicht um Arroganz oder ähnliches handelte.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich selber habe durch meinen Beruf keinen Kundenkontakt. Aber ich bin ja selbst Kunde. In den meisten Läden sind die Verkäufer eigentlich sehr freundlich. Wenn die Verkäufer nett zu mir sind bin ich auch nett zu ihnen. Anders läuft es bei mir nicht. Auch wenn mir ein Verkäufer unsympathisch ist oder komplett den Eindruck macht als könne er mich überhaupt nicht beraten oder er hat einfach einen sehr schlechten Tag, bewahre ich immer noch ein gewisses Maß an Anstand. Ich "trete" dann nicht noch mit bösen Aussagen oder fiesen Fragen nach, so wie es oft der Fall ist. Dies beobachte ich aber immer öfters. Auch so in Gesprächen mit Kollegen und Bekannten wird über die Macken und Tücken des Einzelhandels hergezogen.

Sicher haben diese Leute nicht den besten Ruf aber es gibt auch Ausnahmen. Es gibt Läden, meist sind es die kleineren, wo man bestens beraten wird und wirklich nach dem Leitspruch "Der Kunde ist König" behandelt wird. Diese Unfreundlichkeit der Kunden lässt sich meist mit Privaten Problemen oder Frust von und auf der Arbeit erklären. Es ist halt nur traurig das man dann andere Menschen mit rein ziehen muss. Das zeigt nur wie egoistisch unsere Gesellschaft ist. Es mag nicht bei allen so sein aber bei den meisten ist es nun doch wirklich so der Fall. Aber auch diese einfachen Dinge, wie schon angesprochen wurde von einigen Usern, wie ein einfaches Grüßen oder ein einfaches lächeln sollte doch nun wirklich kein Problem sein. Selbst wenn man mies drauf ist kann man wenigstens den Anstand beweisen und Grüßen. Hier können sich allerdings beide Parteien angesprochen fühlen. Kunde und Verkäufer gleichermaßen.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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