Nicht zur Beerdigung eines engen Verwandten gehen
Wir hatten vor kurzem einen Todesfall in der Familie gehabt. Da der Tod absehbar gewesen ist, und die Person nur noch vor sich hin vegetiert ist, war dieser Schritt natürlich unausweichlich gewesen. Nicht nur wir gehören zur Familie, sondern auch noch eine ganze Reihe an anderen Enkelkindern und sogar Urenkelkindern. Wie ich nun erfahren durfte, werden aber die anderen Enkelkinder und auch die Urenkel nur sehr mäßig an der Beerdigung teilnehmen. Es stehen sowohl private, familiäre und berufliche Gründe auf dem Programm, aber ich finde es eigentlich schon recht traurig, wenn von acht Enkelkindern gerade einmal drei oder vier Enkelkinder auftauchen und vermutlich auch die Urenkel nicht einmal mitkommen, auch nicht alle Partner der Enkel.
Sicherlich gibt es gewisse Umstände, die auch verständlich sind, dass man nicht an einer Beerdigung teilnehmen kann. Aber gerade in dem Fall ist es leider so gewesen, dass die Person eben nicht mehr allzu lang leben würde und zudem hat man auch einige Zeit gehabt, so zu organisieren, dass man doch an der Beerdigung teilnehmen kann. Ich habe nur den Eindruck, dass einige dieser Enkel sich in ihre Umstände hinein flüchten und ganz froh sind, dass sie nicht teilnehmen können und müssen. Eine Verurteilung soll hier nicht stattfinden, aber ich finde es irgendwie traurig und schade.
Jeder sollte natürlich selbst wissen, ob er daran teilnehmen kann oder nicht, aber ich kann es eben nicht nachvollziehen. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es egal ist, dass diese Person verstorben ist. Sehe ich es zu engstirnig oder was meint Ihr? Sollte man in solchen Fällen es versuchen, als erwachsener Mensch, an einer Beerdigung teilzunehmen?
Ich denke, dass es einfach Menschen gibt, die nicht auf solche Beerdigungen gehen können, weil es sie zu sehr mitnimmt. Ich finde Beerdigungen irgendwie immer schlimm, zwar gehe ich hin, aber ich denke mir immer, dass es der Person nie gerecht wird und deswegen habe ich auch schon oft überlegt nicht hinzugehen.
Ich denke man kann damit nicht ausdrücken, wie sehr einem dieser Mensch bedeutet hat und deswegen sind es meiner Meinung nach immer sehr geheuchelte Veranstaltungen. Gerade auch bei sehr lebensfrohen Menschen kann ich nicht verstehen, warum alles so bedrückt ist und man schwarz tragen sollte. Immerhin wird es dem Toten nicht gerecht. Außerdem hat eben jeder nur eine gewisse Zeit auf dieser Welt.
Ich kenne einen Mann, der noch nie auf einer Beerdigung war. Er schafft es einfach nicht. Stirbt jemand, nimmt ihn das so mit, dass er wochenlang weint und kaum noch mit seinem Leben klarkommt. Eine Beerdigung zu besuchen, wo jeder weint, würde ihn dann wahrscheinlich zum Zusammenbruch bringen. Es ist eben sehr sensibel.
Meiner Meinung nach ist es nicht schlimm, wenn man nicht auf eine Beerdigung geht. Der Tote hat sein ganzes Leben lang mitbekommen, dass man ihn mochte und eine letzte Ehre kann man ihm so auch nicht erweisen, wie ich finde. Man sollte auch niemanden dazu zwingen zu einer Beerdigung zu gehen. Manche können es einfach nicht ertragen und wiederum andere gedenken eben im Stillen und können solche Sachen nicht sehen.
Ich bin auch der Meinung, dass es einfach Leute gibt, die nicht gerne auf Beerdigungen gehen bzw. es vielleicht sogar nicht können.
Ich bin zur zeit in einer ähnlichen Situation. Mein Stiefopa (der zweite Mann von meiner Oma) ist gestorben. Die beiden haben weiter weg gewohnt und ich werde wohl auch nicht zu der Beerdigung gehen. Zum Einen hatte ich seit einiger Zeit kaum Kontakt zu ihm, zum Anderen ist es eine weitere Strecke (ca. 2 - 3 Stunden Fahrtzeit) und ich habe einen 8 Monate alten Sohn, den ich dann mitnehmen müsste. Daher werde ich wohl nicht zur Beerdigung gehen. Meine Oma kann dies verstehen und wäre mir nicht böse.
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, dass die Enkel und Urenkel nicht an der Beerdigung des Großelternteils teilnehmen. Für mich ist es kein Grund zu sagen, dass man da irgendwie keine Zeit hat oder ähnliches. Meistens bekommt man doch bei einem Todesfall in der Familie frei. Als mein Opa dieses Jahr verstorben ist, hat sich mein Partner dafür auch frei genommen. Hätte er nicht frei bekommen, wäre ich eben alleine zu der Beerdigung gegangen. Ich finde auch, dass man es dem Verstorbenen einfach schuldig ist und es für einen selbst nochmal eine letzte Gelegenheit ist, um sich eben auch noch einmal zu verabschieden. Ich muss sagen, dass mir der Tot meines Opas sehr nahe gegangen ist und ich am Tag der Beerdigung auch einige Probleme und Ängste. Aber ich fand einfach, dass ich es ihm schuldig bin und ich hätte es einfach fürchterlich bereut, wenn ich nicht zur Beerdigung gegangen wäre.
Ich denke auch, dass es Menschen gibt, die mit dem Tot eines lieben Menschen nicht gut umgehen können. Aber es trotzdem komisch, wenn diese dann der Beerdigung fern bleiben. Ich bin da schon der Meinung, dass man sich einfach zusammenreißen muss. Ich habe einen Onkel, der auch nicht zur Beerdigung meines Opa gekommen ist, weil er meinte, dass er Beerdigungen nicht mag, weil diese immer so sehr traurig seien. Dazu fiel mir dann auch nicht mehr viel ein. Es kann natürlich immer sein, dass man krank wird und dann einfach nicht hingehen kann oder wirklich so einen blöden Chef hat, der einem dann nicht freigibt oder ähnliches. Aber ich denke, dass das doch irgendwo die Ausnahme ist. Ich weiß nur, dass ich es bereut hätte, wenn ich nicht zu der Beerdigung gegangen wäre und das kann den Enkeln und Urenkeln natürlich auch irgendwann so gehen. Aber die Entscheidung ob sie kommen oder nicht, liegt ja nun mal bei ihnen.
Ich mag Beerdigungen auch nicht so gerne, allerdings stand für mich außer Frage, dass ich an der Beerdigung meiner Oma teilnehme. Diese ist vor 8 Jahren überraschend verstorben und war einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Mein Opa leidet seit drei Jahren an Darmkrebs und hat vor einigen Wochen erfahren, dass man wohl nichts mehr machen kann. Wir haben keinen allzu guten Kontakt (es ist auch einiges vorgefallen, was die Beziehung so ein wenig beeinträchtigt hat), aber sollte er heute oder morgen sterben, dann werde ich auch zu seiner Beerdigung gehen. Natürlich hoffe ich, dass ihm noch ein bisschen Zeit bleibt, aber man muss eben mit allem rechnen. Ich käme nie auf die Idee, dort einfach nicht zu erscheinen - es ist schließlich mein Opa.
Dass mein Mann mich dann zu dieser Beerdigung begleiten wird, steht auch schon fest. Er hat meinen Opa erst zweimal gesehen, aber er möchte mich an dem Tag dann auch nicht alleine lassen. Mein Mann würde sich dann auch ohne zu zögern freinehmen, das steht einfach außer Frage. Dasselbe würde ich natürlich auch für ihn tun. Bei der Beerdigung meiner Oma musste ich mich auch ganz schön zusammen, weil mir ihr Tod für kurze Zeit den Boden unter den Füßen weggezogen hat und mir war auch den ganzen Tag über schlecht, aber ich bin trotzdem gegangen, um mich von ihr zu verabschieden und ihr die letzte Ehre zu erweisen, wie man so schön sagt. Für mich war das einfach selbstverständlich.
Natürlich kann es auch mal vorkommen, dass es die Umstände nicht erlauben, dass man die Beerdigung besucht, aber in dem von dir beschriebenen Fall finde ich es schon ein wenig extrem, dass wohl mehr als die Hälfte der Enkelkindern nicht kommen wird. Das kommt einem dann schon so vor, als wäre ihnen der Tod des Opas egal. Ich kenne die Menschen zwar nicht und kann mir deshalb im Prinzip auch kein Urteil erlauben, aber ich kann schon nachvollziehen, dass es dir komisch vorkommt und du das Ganze nicht so recht nachvollziehen kannst. Letztendlich ist es eben ihre Sache, ob sie an der Beerdigung teilnehmen möchten oder nicht.
An Beerdigungen nicht zu erscheinen ist meines Erachtens moralisch unvertretbar. Gott möge den Menschen in meiner Umgebung viel Gesundheit geben, aber wenn es denn eine Beerdigung geben würde, ist das für mich eine Pflicht dort zu erscheinen - zur Liebe der Bekannten. Ich denke nicht, dass, wenn man bei einer Beerdigung zu Hause bleibt, dass man sich nicht besser fühlt. Ich würde die Person das letzte Mal nochmal sehen wollen. Ich käme auch gar nicht auf die Idee, nicht zu erscheinen.
Ich finde, es gehört zu sich, zu Beerdigungen hinzugehen, in denen Personen, die man gekannt hat und die einen Teil eines Lebens dargestellt haben, die letzte Ehre erwiesen wird. Der Teil, den die Person ausfüllte mag noch so klein sein, doch es ist in meinen Augen eine Verpflichtung, diesen Menschen auf dem letzten Weg auf dieser Erde zu begleiten. Mir wurde das als Kind immer so beigebracht. Alle Kinder mussten immer mit auf die Beerdigungen von Verwandten, so nah oder fern sie an der eigenen Linie standen. Als in Kindesjahren mein Großvater verstarb war ich todtraurig. Ich hatte es nie geschafft ihn im Krankenhaus zu besuchen, weil ich diesen Schritt nicht gehen konnte. Ich habe oft vor dem Krankenhaus gestanden, habe es aber einfach nicht geschafft, diesen wichtigsten Menschen für mich in diesem Zustand zu sehen.
Meine Eltern wussten das und akzeptierten das. Mein Großvater wusste, warum ich nicht komme und schrieb mir ein paar Zeilen, die mich trösten sollten, nachdem er aus der Welt geschieden war. Zu der Beerdigung musste ich gehen, obwohl meine Eltern wussten, was das für eine Tortur für mich werden würde - ich brach mehrmals lauthals in Tränen aus und hatte mich selbst unter Kontrolle, weil der Schmerz so groß war, aber ich war da und im Nachhinein ist es mir auch sehr wichtig, dagewesen zu sein. Ich würde es mir wahrscheinlich nie verzeihen, nicht hingegangen zu sein.
Nun kann man sagen, dass man natürlich auf eine Beerdigung von einer Person geht, die einem sehr nahe stand, doch ich finde, es hat damit nichts zu tun, sondern es geht um Respekt. Respekt, den man jeder Person erweist, die positiv in seinem Leben aufgetaucht ist. Oder auch negativ, um ein positives Signal zu senden und ein Kapitel nicht unbeendet im Bösen zu schließen. Ich finde es sehr schade, wenn Menschen einer Beerdigung nicht beiwohnen, weil sie "besseres" zu tun haben. Die Zeit, um auf eine Beerdigung hat jeder und jeder Arbeitgeber versteht das. Von daher verurteile ich Menschen aufs Übelste, die nicht zu der Beerdigung eines Verwandten gehen, obwohl sie die Zeit hätten oder sie sich nehmen könnten.
Ich finde es schlimm, Menschen zu verurteilen, nur weil sie nicht zur Beerdigung eines nahen Verwandten gehen. Sie deshalb gleich als arrogant, karrierebedacht, etc. abzustempeln empfinde ich als unrichtig. Es gibt diverse Gründe, nicht an einer Beerdigung teilzunehmen, und ich mag diese Konvention, grundsätzlich zu einer Beerdigung gehen zu müssen, sowieso nicht. Den Satz, dass es sich gehöre, habe ich schon allzu oft gehört, und er geht mir gehörig auf die Nerven. Jeder Mensch soll selbst entscheiden dürfen, wie er trauert, und man sollte da dann auch nicht negativ darüber sprechen. Manche Menschen trauern lieber alleine und sind noch nicht in der Lage, einer Beerdigung beizuwohnen.
Ich habe einen weiteren Grund, warum ich sehr ungerne zu Beerdigungen gehe. Die moralische Pflicht setzt sich nämlich weiters darin fort, dass es sich "gehört", dass Angehörige danach ein Trauermahl spendieren. Ich empfand es immer als sehr unhöflich wenn ich einem solchen Essen beiwohnte. Besonders wenn man weiß, dass die finanzielle Situation der Angehörigen schlecht ist, finde ich diese Tradition sehr unnötig. Eine Beerdigung an sich kostet ja schon einige Tausend Euro, und ihnen dann noch zusätzlich auf der Tasche zu sitzen, will ich nicht. Weiters nervt es mich, dass es viele Leute gibt, die jede Woche zu einer Beerdigung gehen. Eine Beerdigung ist für mich eine Möglichkeit zur gemeinsamen Trauer. Auch wenn es jedem selbst überlassen sein soll, ob er dieser beiwohnt, so empfinde ich es als unangemessen, wenn entfernte Bekanntschaften daran teilnehmen. In unserer Ortschaft gibt es einige Personen, die zu jeder Beerdigung gehen, und dann auch immer am Trauermahl teilnehmen. Ich finde es einfach extrem rücksichtslos, einerseits die Familie finanziell zu belasten und andererseits die Trauer zu stören.
Es gibt darüber hinaus auch persönliche Gründe, warum man nicht zu einem Begräbnis gehen will. Als mein Nachbar vor einigen Monaten starb, nahm nur eines seiner 5 Kinder an der Beerdigung teil, was daran lag, dass er mit den anderen ein schlechtes Verhältnis hat. Auch wenn du Streitigkeiten nicht erwähnt hast, so könnte es ja auch daran liegen. Nichts desto trotz soll man unabhängig von dessen Bewegungsgrund die Entscheidung eines Menschen, einer Beerdigung nicht beiwohnen zu wollen, akzeptieren.
Ich habe eine Freundin die auch nicht bei der Beerdigung ihrer Oma war weil sie es nicht aushalten würde dass ihre Oma beerdigt wird. Aber ich meine man soll zu jeder Beerdigung gehen wenn man mit den Leuten verwandt ist, so kann man dem Toten nochmal näher sein und bei Gebeten zu Ihm sprechen.
Mir fällt es auch immer total schwer auf Beerdigungen zu gehen. Gott sei dank hab ich noch nie eine Beerdigung erlebt bei der ich richtig weinen musste und andere Leute beim leiden gesehen habe.
Wenn Du von Enkeln und Urenkeln schreibst, dann klingt das so, als würde es sich dabei auch um Kinder handeln. Ich finde, dass man Kinder nicht zwingen sollte, zu einer Beerdigung zu gehen. Als mein Opa starb, war ich sechs Jahre alt und ich finde das rückblickend wirklich gut von meinen Eltern, dass sie mich da nicht mit zur Beerdigung genommen haben. Dann wäre ich sicherlich wochenlang mit Ängsten herumgelaufen. Genauso finde ich auch den Satz, es würde sich gehören, dort zu erscheinen, schrecklich. Gibt es etwa einen allgemeinverbindlichen Beerdigungs-Moralkodex, der vorschreibt, wie man zu trauern hat? Das kann doch jeder für sich selbst entscheiden!
Hier ist ja mitunter auch angeklungen, dass man noch einmal ein Gebet sprechen könne usw. Wenn man es aus der religiösen Perspektive betrachtet, dann kann man auch argumentieren, dass eine Teilnahme an der Beerdigung keine Pflicht ist. Zum einen würde man dann ja annehmen, dass die Seele den Körper im Moment des Todes verlässt. D.h. man hat dort bei der Beerdigung ohnehin nur noch den Körper und wenn man jemanden in seine Gedanken oder in ein Gebet einschließt, dann bezieht man sich dabei auf die Seele und nicht die sterblichen Überreste. Zudem kann man immer und überall beten und den Toten bei jeder Gelegenheit ins Gebet einschließen, dazu braucht es keine Teilnahme an der Beerdigung.
Außerdem würde man dem christlichen Glauben nach annehmen, dass die Seele im Paradies in eine Form von Zeitlosigkeit und Allwissenheit gelangt. D.h. derjenige weiß dann, was diejenigen, mit denen er im Leben zu tun hatte, über ihn dachten, was die Beweggründe der Menschen waren und natürlich auch, warum jemand sich entscheidet, nicht zur Beerdigung zu gehen. Darum hätte ich keine Drang danach, zur Beerdigung zu gehen, obwohl ich mich davon überfordert fühle, nur um etwas abzuschließen oder einen Streit symbolisch zu beenden. Denn dieser Vorstellung nach weiß der Verstorbene dann schon, warum dieses oder jenes so war, wie es war und was andere dachten und bereuen etc. Es ist natürlich jedem überlassen, ob er daran glaubt, aber wenn man das religiöse Argument bringt, sollte man es auch zu ende denken.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-200413.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Pflanzen Krankheiten - welche sind am meisten verbreitet? 1455mal aufgerufen · 2 Antworten · Autor: Darling2 · Letzter Beitrag von Gorgen_
Forum: Garten & Pflanzen
- Pflanzen Krankheiten - welche sind am meisten verbreitet?
- Anleitungen zur Pflanzen Vermehrung 1167mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Zanzibaer · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Anleitungen zur Pflanzen Vermehrung
- Der Haselnuss-Strauch (Baum?) - Vermehrung 1971mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: ygil · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Der Haselnuss-Strauch (Baum?) - Vermehrung
- Freundin will nicht über Probleme reden 3755mal aufgerufen · 3 Antworten · Autor: microonde · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Alltägliches
- Freundin will nicht über Probleme reden
- Palmen & Pflege: Wie Palmen schneller wachsen lassen? 3718mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Certified · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen & Pflege: Wie Palmen schneller wachsen lassen?