Ich-Menschen: Meine Hilfe-ja! Ihre Hilfe-Nein!

vom 15.08.2012, 15:32 Uhr

Heute war mal wieder ein typischer Ausraster-Tag. Es ging mal wieder um einen Egoisten. Mein Internet-Router funktionierte nicht mehr, seit dem mein Vater (welcher momentan zu Besuch ist) seinen eigenen mit her brachte. Damit er mit seinem eigenen online surfen konnte, musste meiner abgetrennt werden. Nachdem ich nach Hause kam, wollte ich natürlich auch mal kurz online gehen und die Lage der Dinge checken.

Leider ging das aber nicht so, wie ich wollte, denn nachdem ich meinen angesteckt hatte, baute er keine Internetverbindung mehr auf. Da mein Vater das letzte Mal das Gerät in der Hand hatte, bat ich ihn, es auch wieder so einzustellen wie vorher, wo er noch funktionierte. Daraufhin meinte er, dass er keine Zeit hätte – jedoch war ich mir sicher, dass er eher keine Lust hatte, da er Fernseher sah. Ferner entwickelte sich ein kleiner Streit, wo er dann schließlich das Weite suchte.

Nun ist dies aber kein Einzelfall. Schon bei mehreren Menschen habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass man ihnen immer helfen soll, wo es nur geht, aber wenn man sie selbst mal braucht, sie „keine Zeit“ haben. Wenn ich so etwas immer miterlebe, vor allem in Situation, wo ich wirklich mal ihre Hilfe brauche, könnte ich wirklich durchdrehen.

Solch ein Verhalten macht mich extrem wütend und ich verspreche mir selbst immer, dass sie das nächste Mal auch nicht bei mir um Hilfe bitten brauchen – doch dann bin ich doch wieder so gnädig und denke mir, dass sie es einfach nicht alleine schaffen könnten. Trefft ihr auch manchmal bei euch auf solche Situationen? Wie geht ihr dann immer vor?

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» Naviia » Beiträge: 821 » Talkpoints: 27,64 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo Navia, es tut mir Leid für Dich, dass es so mit dem Vater gelaufen ist. Du musst Dich auch hier stark machen und Grenzen zeigen. Danach hat sich in Deiner Wohnung jeder zu richten. Es ist Dein aller Persönlichstes und nur Du sagst wo es lang geht.

Aber in Bezug auf Freunden helfen und dann kommt nichts zurück, das ist aber total daneben. Freunde sind einfach dazu da, wenn einer Hilfe braucht, diesen auch zu helfen. In Deinem Fall scheint das ja nicht so zu funktionieren. Ich gebe Dir den Rat, verteile keinen Bonus in Punkto Hilfsbereitschaft usw. Es sollte jetzt so sein, dass sie sich den Bonus erst einmal bei Dir verdienen müssen, um von Dir wieder Hilfe zu erhalten. Natürlich ist das zum ausrasten und mehr. Bleib aber ruhig und denk bitte an Dich. Schau bitte, wie es in Zukunft mit Deinen Freunden so läuft. Ich bin der Meinung, dass man prinzipiell helfen sollte, wenn man es kann.

Ja, auch ich bin schon in der Situation gewesen, sogar schon mehrmals, wo ich extrem wütend war, weil ich immer geholfen habe und wenn ich Hilfe brauchte, dann war keiner da. Wie man mit solch einer Situation umgeht ist immer schwer zu sagen und ich behandle es individuell. Ob Freunde oder Verwandte, ich habe in diesem Fall einen Unterschied gemacht. aber sollte man nicht. da man von beiden Seiten schon einmal dumm stehen gelassen wurde. Bei der lieben Verwandtschaft war das Problem, dass wir hier schon mehrmals beim Umzug geholfen haben und als wir umgezogen sind, da hatte plötzlich keiner mehr Zeit und konnte von der Arbeit nicht frei bekommen.

Als wir dann gefragt haben, ob sie wenigstens abends etwas mithelfen könnten, kam die Antwort ja wir werden sehen, aber sie sind leider nicht gekommen. Es war sehr enttäuschend.. Dadurch herrschte erst einmal die sogenannte Funkstille. Von unserer Seite war es die Enttäuschung und von deren Seite doch wohl so etwas wie ein Schamgefühl. Inzwischen ist aber alles wieder gut. Das Gute an diesem Vorfall ist, dass sie uns wegen Hilfe nicht trauen anzusprechen. Ich würde aber wieder helfen. Ich sage mir immer, wenn man etwas Gutes tut, dann kommt auch etwas Gutes irgendwann zurück, es muss nicht von dort herkommen, wo man Gutes getan hat. Auch das ist mir schon passiert, dass man Hilfe erhalten hat, wo man nicht daran gedacht hat oder erwartet.

Nochmals auf das Individuelle zurückzukommen und zwar bezüglich Handhabung bei Freunden. Ausnutzen lassen musst Du Dich nicht und das tue ich auch nicht. In unserem Freundeskreis ist das immer mit derselben Person
passiert und da habe ich mich sehr zurückgezogen.

» micki » Beiträge: 126 » Talkpoints: 64,70 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Das habe ich leider auch schon einige Male erlebt. Manche Leute erwarten immer Hilfe oder dass man sofort reagiert, wenn sie etwas brauchen, doch wenn man dann mal etwas von ihnen erwartet, kann man lange warten. Das macht mich wirklich sehr wütend. Wütend macht es mich aber auch, wenn ich dasselbe bei anderen erlebe, die dann auch immer sagen, dass nächste Mal werden sie nicht mehr helfen, es aber doch immer wieder tun. So wird sich am Verhalten der Faulen auch nichts ändern. Wenn ich in so einer Situation bin, sage ich der anderen Person auch immer, dass ich immerhin auch immer helfe, wenn nötig und dass sie dies dann fortan nicht mehr von mir erwarten sollen. Meistens haben sie dann ein schlechtes Gewissen und helfen doch.

» Schneeblume » Beiträge: 3095 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Mir passiert das auch immer wieder, auch in der Familie und ich habe dann einfach die Erfahrung gemacht, dass man selbst schlecht nein sagen kann, besonders wenn das Gegenüber dann besonders freundlich bittet, aber man selbst bittet schließlich auch, wenn man Hilfe braucht und dagegen scheinen die anderen dann meiner Erfahrung nach erstaunlicherweise immun zu sein und das einzige was zurück kommt, ist ein striktes und direktes nein. So ist es mir beispielsweise zu Beginn des Jahres mal passiert, dass ich etwas ausdrucken musste für die Schule und das war auch sehr dringend. der Drucker stand bei meinem Bruder im Zimmer und ich habe mir diesen dann auch geholt und eingesteckt. Mein Bruder kam dann allerdings wütend ins Zimmer und meinte, der USB Kabel wäre seiner, denn der originale vom Drucker wäre verschwunden und dies wäre seiner. Ich bat ihn dann auch, mir seinen auszuleihen, zumal er ihn ja gerade auch nicht brauchte und ich bat und bat, aber er gab ihn mir nicht.

Auf jeden Fall durfte ich dann abends noch los ziehen und mir im nächsten EDV Shop extra einen Kabel für diesen Drucker kaufen, einen Kabel den ich sicherlich nicht wieder brauchen werde und so habe ich 5 Euro ausgegeben, nur weil ich kurz ein paar Seiten drucken musste und das obwohl ein nötiger Kabel sich im Haushalt befand. Ein anderes Mal bat ich meinen Bruder mir die Tintenpatronen für den Drucker zu geben, da ich eben nicht wusste, wo sich diese befanden und mein Bruder hatte wohl angeblich keine Zeit. An diesem Tag bin ich dann zu einer Freundin gegangen, um die Sachen zu drucken. Wenn dann aber mein Bruder kommt und um Hilfe bittet, ist das ganze auch immer wieder ganz anders, meistens sage ich dann nicht nein und wenn ich nein sage mit der Begründung, dass er mir doch auch nicht geholfen hat, dann wird immer wieder darauf verwiesen, dass es doch mein Bruder sei und und und. Letztendlich komme ich mir dann immer sehr ausgenutzt vor, aber was soll man machen. Wirklich ablehnen mache ich eigentlich eher selten.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Solche Menschen habe ich auch schon kennengelernt und mich in der Vergangenheit durchaus auch schon über ein solches Verhalten aufgeregt. Mittlerweile rege ich mich nicht mehr so sehr über solche Dinge auf. Natürlich ist so ein Verhalten nicht richtig und im Grunde genommen sollte man davon ausgehen, dass eine Person nicht immer nur zuschaut, dass sie den größten Vorteile hat, sondern auch mal anderen unter die Arme greift, die ihr zuvor geholfen haben. Das ist natürlich das Idealbild. Leider läuft es nicht immer so ab. 

Das Verhalten deines Vaters finde ich zum Beispiel sehr rücksichtslos, vor allem weil es ja scheinbar möglich gewesen wäre, dass er sich um das von ihm selbst verursachte Problem kümmert. Fernsehen ist da eine sehr billiger und primitive Ausrede. So etwas hätte mich auch gestört, allerdings hätte ich persönlich es auch nicht zugelassen, dass jemand einfach meinen Router abstöpselt. Wenn du doch einen Router in deiner Wohnung hast, sollte es kein Problem sein, dass auch dein Vater diesen nutzt. 

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man sich Erwartungen an andere Menschen abgewöhnen sollte. Dann regt man sich viel seltener über Leute auf, die sich übertrieben egoistisch verhalten. Gegen einen gesunden Egoismus ist nichts einzuwenden und ich bin auch nicht gerade altruistisch veranlagt. Dennoch gibt es Situationen, in denen ich natürlich auch anderen helfe. Vor allem sehe ich mich irgendwie auch dazu genötigt, jemandem zu helfen, der mir zuvor geholfen hat. Ich finde solche Situationen wirklich sehr unangenehm und habe dann das Gefühl, etwas wieder gut machen zu müssen. 

Wenn ich selbst Hilfe benötige, finde ich diese eigentlich am besten bei mir selbst. Ich frage nicht gerne andere Leute. Wenn ich irgendwie alleine zurecht komme, würde ich niemals eine andere Person ansprechen. Und selbst wenn ich dann doch mal jemanden fragen muss, ist mir das total unangenehm, weil ich der Meinung bin, dass jeder selbst zurechtkommen sollte. Es ist beschämend, wenn das dann mal nicht klappt. Da ich weitgehend versuche, alleine zurecht zu kommen, nutze ich die Hilfsbereitschaft anderer nicht aus und im Grunde genommen erwarte ich das in dieser Weise auch von anderen. Die Realität sieht aber trotzdem leider oft anders aus. 

Wenn mich jemand bittet, ihm zu helfen, kann es durchaus auch mal vorkommen, dass ich ablehne. Das ist auf jeden Fall der Fall, wenn jemand sich selbst keine Mühe gibt und lieber andere für sich arbeiten lässt. Solchen Leuten helfe ich grundsätzlich nicht, weil ich keine Lust habe, mich zum Affen zu machen. Wenn ich wirklich keine Lust auf eine bestimmte Tätigkeit habe, helfe ich ebenfalls nicht. Ich denke aber, dass das in Ordnung ist, weil ich selbst auch nur in den seltensten Fällen um Hilfe bitte. Falls mir jemand aber tatsächlich schon einmal geholfen hat, dann kann ich in den Wunsch eher schlecht abschlagen. Ich fände es übrigens ziemlich daneben, selbst etwas kaputtzumachen und dann zu verlangen, dass ein anderer es repariert. Daher finde ich das Verhalten deines Vaters wirklich nicht richtig. So kann man sich nicht verhalten. 

Am besten fährt man einfach damit, wenn man seine eigenen Angelegenheiten selbst regelt und andere nicht um ihre Hilfe bittet. Und es schadet nicht, selbst auch mal ablehnend zu reagieren, wenn jemand immer wieder Hilfe einfordert. Vor allem für Leute, die selbst nicht helfen würden, würde ich ich irgendwann auch nichts mehr tun. Wenn man jemandem hilft, sollte man nicht erwarten, dass einem auch geholfen wird. Natürlich ist das der Idealfall und ich persönlich sehe mich auch in dieser Pflicht, wenn mir mal jemand geholfen hat, ihm auch zu helfen, aber im Grunde genommen für so etwas oft zu Enttäuschungen. Besser ist es, nicht zu hohe Erwartungen zu haben an anderen Menschen und sich nicht auf andere zu verlassen. 

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Es gibt viele Menschen, denen es so ergeht. Dabei ist der wichtigste Schritt bei geforderter Hilfe auch mal Nein zu sagen und das ohne "Gnade", das soviel heißt, auch wenn die um Hilfe fordernde Person versucht einen Weg zu finden, dein Nein in ein Ja zu verwandeln, darfst du dabei nicht weich zu werden, denn wenn sie das erst einmal verstehen, wie sie dich manipulieren können, werden sie es immer wieder tun. Sobald diese Nein sagen, wo du wieder gefragt bist, musst du nicht einfach gehen, auflegen oder wie auch immer sondern stark bleiben und ihnen mal klar machen wie sie sich verhalten. Denn wenn sie z.B. deine Freunde sind, sollten sie etwas Loyalität zeigen und auch etwas zur Freundschaft beitragen, denn Freundschaften entstehen auch nicht aus dem nichts.

» Taolekt » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,57 »


Solche Menschen kenne ich leider auch und ich bin gerne hilfsbereit, lasse mich aber nicht ausnutzen. Natürlich ist es dann noch einmal schwieriger, wenn es der eigene Vater ist, der sich so verhält. Da wüsste ich auch nicht, wie ich mich in dem Moment verhalten würde. Aber bei anderen Personen bin ich da mittlerweile hart und das finde ich auch selber gut so.

Wenn so etwas einmal vorkommt, ist es noch in Ordnung, aber sobald ich jemandem öfter helfe und dann selber nie Hilfe bekomme, wenn ich mal welche brauche, dann verweigere ich irgendwann auch meine Hilfsbereitschaft. Dann wird zwar schon mal komisch geschaut, aber das ist mir egal und ich habe auch kein Problem damit, das zu begründen.

» Barbara Ann » Beiträge: 28933 » Talkpoints: 56,80 » Auszeichnung für 28000 Beiträge



Ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und da stören mich solche Menschen natürlich sehr. Es wäre ja keine große Sache gewesen hier einfach mal kurz zu helfen oder zumindest die Hilfe zu versprechen, wenn dann das gesehen wurde, was man sehen wollte. Wobei ich mich auch frage, warum man sich da nicht einfach einteilen kann. Man hätte doch einfach das Passwort weitergeben können und gut ist es. Das wäre kein Aufwand gewesen und jeder hätte das Internet nutzen können.

Ein Gast ist bei mir König und sicherlich bin ich einiges bereit zu tun damit dieser glücklich ist, aber dennoch hat alles seine Grenzen. Würde mir mein Vater nicht helfen wollen, obwohl ich vorher schon etwas für ihn gemacht habe, dann wäre da auch ein Gespräch entstanden. Deswegen kann ich schon verstehen, dass das nervt und man dann streitet. Vielleicht solltest du einfach noch mal ganz ruhig deinen Standpunkt klarmachen, immerhin kann dein Vater froh sein, dass du dich so um sein Wohlsein bemühst.

Wenn mir ein Freund nicht helfen würde, dann wäre das auch ganz klar kein Freund mehr für mich. Ich brauche eher selten mal Hilfe, aber wenn dann erwarte ich schon, dass man mit zumindest einen Rat gibt oder mir jemanden empfiehlt, der mir weiterhelfen kann. Ich bin für meine Freunde auch jederzeit da und das macht für mich auch eine gute Freundschaft aus. Familie kann man sich ja leider nicht aussuchen und deswegen muss man sich da zwangsläufig irgendwie einigen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Das, was du da berichtest, könnte auch von mir kommen. Auch, wenn es sich bei mir schon sehr gebessert hat. Ich bin sonst auch immer ein Mensch gewesen, der sofort gesprungen ist, wenn andere Leute Hilfe gebraucht haben. Ich war de Erste, der zum Helfen zur Stelle war und ich habe für meine Freunde und Bekannte sehr oft versucht alles möglich zu machen und mir dabei zum Teil ein Bein ausgerissen.

Jedoch habe ich das inzwischen sehr weit zurück geschraubt, da ich gemerkt habe, dass von manchen Leuten einfach keine Hilfe kommt und das finde ich nicht in Ordnung. Wenn man Hilfe von anderen Leuten fordert und annimmt, dann sollte man auch in der Lage sein, diesen Leuten Hilfe anzubieten, wenn man selbst gebraucht wird.

Das ist einfach der Sinn einer Freundschaft, da es immer ein Geben und Nehmen sein sollte und nicht nur eine Einbahnstraße. Aber auch jetzt erwische ich mich trotzdem noch ab und zu dabei, wie ich anderen Leuten helfe, bei denen ich eigentlich weiß, dass sie mir nie so sehr helfen würden, wie ich es bei ihnen immer mache. Aber das ist selbst auferlegtes Leid.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Mir ist das auch schon passiert und ich finde das ebenfalls sehr ärgerlich und einfach auch nicht richtig. Aber schwierig ist es schon da selbst entsprechend zu reagieren. Immerhin möchte man jemanden seine Hilfe nicht verwehren und niemanden im Stich lassen. Ich würde da aber auch einfach nicht mehr helfen, wenn ich dann im Gegenzug immer wieder hängen gelassen werde. Da würde ich dann auch klar sagen, dass man zukünftig mit meiner Hilfe auch nicht mehr zurechnen braucht und ich mich da ausgenutzt fühle.

Mies finde ich es auch, wenn jemand immer Hilfe zusagt und ihm dann im letzten Moment einfällt, dass er doch keine Zeit hat oder dann einfach nicht erscheint und man dumm dasteht. Natürlich kann mal etwas dazwischen kommen, aber wenn das häufiger der Fall ist, weiß man ja schon, dass es sich nur um Ausreden handelt.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


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