Lieber in schlechter Beziehung als in gar keine Beziehung?

vom 21.09.2011, 14:40 Uhr

Dieser Thread hier Verliebt, aber ich weiß nicht was ich machen soll hat mich ein wenig zum Nachdenken gebraucht. Die Aussage von Männern, dass sie in einer so schlechten Beziehung stecken und sich ja trennen würden, falls ich nur ja sagen würde, habe ich in meinen fast 50 Jahren schon oft gehört. Solche Männer waren mir aber immer suspekt, weil ich mir denke, dass solche Männer nur versorgt sein wollen oder eben einfach einen rumkriegen wollen.

Gibt es denn wirklich Menschen, die lieber in einer schlechten Beziehung stecken und sich nicht trennen obwohl sie unglücklich sind oder besser gesagt, obwohl sie nicht glücklich sind? Wollen diese Menschen einfach den "Luxus" nicht verlieren, dass sie entweder versorgt sind, weil der Partner der Hauptverdiener ist oder die Partnerin ihm die Socken wäscht und das Essen auf den Tisch bringt? Gibt es wirklich Menschen, die ihr Leben nur vor sich hindümpeln und nach dem Motto gehen "Ich trenn mich erst, wenn was Neues in Aussicht ist oder fest ist"?

Ich habe eine sehr gute Freundin, die sich auch niemals von ihrem Mann trennen würde. Sie ist zwar nicht unglücklich in der Beziehung, aber auch nicht sonderlich glücklich. Sie geht mehr oder weniger eigene Wege aber ohne fremd zu gehen. Aber der Weg führt immer wieder nach hause. Egal ob von ihm oder von ihr. Wenn man die beiden sieht, würde man sagen, dass man sie gerade in einer WG besucht, aber nicht, dass man ein Ehepaar besucht.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich habe auch schon oft gehört, das sich einige Paare nicht trennen, weil es einfach bequemer ist, in einer schlechtgehenden Beziehung zu leben, als evtl neu anzufangen und dann glücklich aber alleine ein neues Leben beginnen. Viele Menschen haben aber auch einfach Angst vor dem alleinesein und bleiben dann wohl lieber bei dem Partner, bevor sie ganz alleine da stehen. Auch die Sache mit dem Hauptverdiener und der Versorgung spielt bei einnigen sicherlich eine große Rolle und ich muss ehrlich sagen, das ich solche Punkte schon sehr schade finde. Man möchte doch auch ein glückliches und angenehmes Leben mit dem Partner haben und damit der Alltag auch nicht überhand nimmt, sollte man sich immer wieder etwas einfallen lassen, damit der Pep in der Beziehung bestehen bleibt. Jede Beziehung bedeutet auch an sich und dem anderen arbeiten, denn von nichts kommt bekanntlich auch nichts und es muss ein gegenseitiges Geben und Nehmen bleiben.

Ich persönlich könnte mich nicht vorstellen, nur aus Gründen der Bequemlichkeit, oder weil es grade praktisch ist, mit meiner Partnerin zusammen zu bleiben, denn wenn keine Liebe mehr da ist, dann sollte man auch so ehrlich sein und sich trennen. So kann jeder dann für sich einen neuen Weg suchen und die Möglichkeit haben, glücklich zu werden. Auch die Aussicht, sich erst zu trennen, wenn man was neues an der Angel hat, finde ich, denn das ist ja auch unfair dem alten Partner gegenüber. Ich finde, man sollte immer ehrlich sein und vorallem auch dann, wenn die Liebe nicht mehr so groß ist, wie sie einst mal gewesen ist.

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» Chrissiger » Beiträge: 1296 » Talkpoints: -2,34 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ja, ich glaube, dass es viele solcher Menschen gibt. Sie haben ganz einfach Angst, dass sie alleine da stehen. Keiner ist mehr da, der für sie sorgt. Sie müssen alles selbst machen. Und das Schlimmste ist dann noch die Einsamkeit. Sie haben keinen Gesprächspartner mehr, mit dem sie sich unterhalten oder meinetwegen auch zoffen können. Sie ertragen die Stille nicht. Deshalb bleiben sie lieber in einer schlechten Beziehung, in der sie sich zwar ärgern müssen, aber wenigstens noch jemand vorhanden ist und nicht die Stille ihnen aufs Gemüt geht.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Erst einmal sollte man sich die Frage stellen, wie eine glückliche oder gut laufende Beziehung überhaupt aussehen soll und wie man eben auf dem Partner ansonsten reagiert und ob liebevoll und herzlich miteinander umgegangen wird. Manche Paare fühlen sich aber auch unwohl, wenn sie stets alles zusammen unternehmen oder bei Besuch, dass sie quasi aufeinander hocken. Ich würde so etwas vor allem als Außenstehender nicht unbedingt als negativ betrachten, wichtig ist ja eher, was das Paar eben miteinander noch hat und ob es sich lohnt, um diese Beziehung zu kämpfen oder diese Beziehung aufrecht zu erhalten.

In jeder Partnerschaft gibt es nun mal Hochs und Tiefs und ich denke, selbst, wenn man eine glückliche Beziehung hat, wird man auch schon einige schlechte Zeiten durchgemacht haben. Bei so etwas denke ich schon, dass die Partner versuchen, sich wieder zusammen zu finden und keine getrennten Wege gehen wollen, eben auch, weil noch Liebe und tiefe Gefühle vorhanden sind und das sollte schon die hauptsächliche Basis sein. Aber so etwas gleich als eine schlechte Beziehung zu bezeichnen, finde ich etwas suspekt.

In dem verlinkten Thread habe ich mir selbst auch diese Frage gestellt, wie denn für den Mann, um den es dort geht, eine glückliche Beziehung aussieht. Da hat nun mal jeder andere Vorstellungen und meine wäre eben schon von der Umgehensweise miteinander geprägt. Sprich, würde ich nicht mehr liebevoll und mit Respekt behandelt werden, ist es für mich schon so, dass ich da kein Bedürfnis habe, die Beziehung trotz einer Liebe aufrecht zu erhalten, aber ich kann und will mich nicht davon freisprechen, dass zumindest früher durchaus Bequemlichkeit und Angst vor allein sein auch Gründe waren, um eine damals schlechte Beziehung beizubehalten. Die Beziehung ist dennoch gescheitert, und heute sieht es eben schon anders aus.

Ich denke schon, dass Bequemlichkeit, diese Angst vor Einsamkeit und vielleicht auf sich allein gestellt zu sein eine große Rolle spielen. Das Optimum ist es bei Weitem nicht, aber das muss dann auch jeder für sich selbst wissen. Ich habe in meinem Umfeld oft festgestellt, dass an Beziehungen auch festgehalten wird, bei denen kaum noch eine Wertschätzung stattfindet. Das kam dann allerdings eher bei Leuten vor, die sowieso schon eher ohne Selbstbewusstsein durch das Leben gehen, sich versorgt wissen wollten und eben sich ausschließlich über einen Partner definieren. Ebenfalls denke ich, dass es auch schwieriger wird, aus dieser Lethargie herauszukommen, je länger man zusammen ist. Im Grunde spricht ja auch nichts dagegen, für eine Beziehung einiges an Kraft zu investieren, man muss die Beziehung ja auch nicht gleich wegwerfen, ist aber abhängig von der Basis wie Liebe und Vertrauen, aber auch von der Umgehensweise.

Nur - wie sieht es bei Menschen aus, die in ihrer Beziehung gedemütigt, geschlagen, betrogen werden? Das sind doch drei gute Gründe, um eine Beziehung nun wirklich zu verlassen, egal, wie kurz oder lang man zusammen ist. Dennoch existieren doch relativ viele Beziehungen, bei denen Gewalt leider an der Tagesordnung ist. Und das kann ich bei aller Angst vor Einsamkeit weder gut heißen noch in irgendeiner Art und Weise verstehen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich gehöre zu den Leuten, die nicht gern allein, also außerhalb einer Beziehung leben. Nun kann ich aber gar nicht beurteilen, ob ich auch in einer schlechten Beziehung "glücklicher" wäre, als allein, da ich seit zehn Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen bin. Da wir nicht verheiratet sind und keine Kinder haben, würde die Hürde und Kosten einer Scheidung schonmal wegfallen. Allein das ist wahrscheinlich - in erster Linie für die Männer, weil die ja meist zur Kasse gebeten werden - ein Hinderungsgrund.

Mein Freund und ich hätte beide Nachteile, wenn wir uns trennen würden. Ich müsste definitiv umziehen, weil ich unsere Wohnung allein nicht tragen könnte. Wahrscheinlich könnte ich nichtmal in der City bleiben und müsste etwas nach außerhalb. Im Gegenzug müsste mein Freund sich ein Auto anschaffen, hat keine kostenlose "Putze / Köchin" mehr. Hinzu kommt die Aufteilung unseres Hab und Guts, das wir über die Jahre, meist gemeinsam, angeschafft haben. Ich denke wir könnten uns da einigermaßen gerecht einigen. Aber das ist bei vielen sicher nicht selbstverständlich.

Also, ich muss schon sagen, auch, wenn ich es ausdrücklich nicht befürworte, ich kann durchaus nachvollziehen, dass Leute lieber unglücklich zusammen bleiben, als allein, eventuell sogar mit nichts, dazustehen.

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» 00Kate » Beiträge: 461 » Talkpoints: 8,54 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich würde auch nicht gerne alleine leben wollen, aber wenn ich absolut unglücklich in einer Beziehung wäre, dann würde ich es machen. Es bringt doch nichts, wenn man trotzdem zusammenbleibt und immer das Gefühl hat, dass man eben glücklicher sein könnte.

Ich finde es totale Heuchelei, wenn man trotzdem in einer Beziehung bleibt und eben nur auf etwas Besseres wartet, um sich dann erst zu trennen. Wenn ich raus bekommen würde, dass mein Partner so mit mir lebt, dann würde ich mich trennen und ihn rausschmeißen. Ich finde das ist reines ausnutzen und das würde ich auf keinen Fall dulden. Allerdings habe ich auch schon häufiger gehört, dass sich ein Paar aus finanziellen Gründen nicht trennt und deswegen zusammen bleibt. Sie leben dann eher nebeneinanderher, als miteinander. So etwas finde ich dann schon wirklich traurig.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich selber würde keinesfalls in einer ausgelaugten Beziehung sein wollen. Wenn es nicht mehr passt, sollte jeder seinen eigenen Weg gehen und etwas neues beginnen. Natürlich gibt es auch Paare, die finanziell voneinander abhängig sind, was in so einer Situation natürlich recht ungünstig erscheint. Und eben bei denen kann ich mir vorstellen, dass sie dann doch nicht so schnell auseinander gehen. Aber eine erfüllte und schöne Beziehung ist etwas ganz anderes. Eine Trennung ist nun mal mit gravierenden Veränderungen verbunden, auf die anscheinend wirklich nicht jeder Lust hat. Man kann jetzt im vornherein schlau reden aber ich denke nicht, dass ich so etwas lange mitmachen würde.

In einigen Kreisen steht man ja als "Looser" da wenn man alleinstehend ist. Absoluter Quatsch, wie ich finde. Man kann doch nicht zwanghaft in einer (Schein)beziehung leben nur um zu sagen, dass man vergeben ist und somit nicht dumm dasteht. Ich selber gehe nicht so schnell eine Beziehung ein da ich eben genau so etwas vermeiden will. Ich hoffe doch es gelingt mir. Alleine leben will natürlich keiner aber früher oder später findet doch Topf seinen Deckel.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Evtl. enttäuscht das manche Romantikerin, welche an das Gute im Manne im allgemeinen glaubt. Aber wenn ein Mann vor einer Frau davon spricht, in einer unglücklichen Beziehung zu leben und dass diese Beziehung nur noch auf dem Papier bestand hat oder das die Trennung läuft oder ähnliches, dann einzig aus dem Grund weil die Frau der er das erzählt weiß, dass da eine andere Frau ist! Und der Mann sieht im Schildern der unglücklichen Beziehung die einzige Chance, eben die Frau der er das erzählt herumzubekommen. Da steckt vielleicht ein bisschen Hoffnung auf Mitleid mit drin. Aber es ist doch eigentlich in keinem Fall so, dass davon auszugehen ist, dass die Frau zu Hause die Dinge ähnlich negativ sehen würde.

Es ist schlicht ein Versuch, eine Gespielin für das Bett zu gewinnen. Es ist dann den Männern noch nicht einmal wichtig, hier eine längerfristige Geschichte anzufangen (aber man nimmt es hin, wenn es klappt). Letztlich wird der Mann sich eben niemals trennen und möchte eben nur eine Affäre beginnen.

Ich denke nicht, dass man sich hier tiefgründigere Beweggründe suchen muss, ob der Mann tatsächlich lieber in einer unglücklichen Beziehung stecken möchte, als gar keine Beziehung zu führen. Denn offenbar ist er bereit, sich nach neuen Partnerinnen umzusehen und aktiv um sie zu werben. Hier geht es einfach um einen einfachen und bequemen Weg - der Weg des geringsten Widerstandes.

Wieso man dann nicht auf die Idee kommt, sich als Frau selbst ein Bild von der unglücklichen Beziehung machen zu wollen (indem man vorschlägt, mal einen Abend bei dem Mann zu verbringen), verstehe ich nicht. Wobei der Mann dann sicher auch eine plausible Erklärung parat haben dürfte, warum das nicht gehen würde. Jedenfalls ist solchen Reden nach nicht zu befürchten, dass der Mann sich vor Einsamkeit fürchtet. Vielmehr will er die/seine Frau/Freundin nicht verlassen (aus welchen Gründen auch immer) und möchte eben nur Abwechslung.

Um mich nicht falsch zu verstehen: ich verurteile eigentlich nicht die Tatsache, dass der Mann hier andere Frauen begehrt und fremd gehen will (das muss jeder mit sich selbst ausmachen). Traurig ist aber, dass er dafür auf zwei Seiten ein falsches Spiel betreibt und praktisch mit einem Geschlechtsakt gleich zwei Frauen betrügt!

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Ich muss ehrlich sagen, dass es bei meinen Eltern mal eine Zeit gab, in der ich genau dieses Gefühl ebenfalls gehabt habe. Denn sie haben sich die ganze Zeit über nur gestritten und ich habe sie auch niemals sich einen Kuss geben sehen. Natürlich war ich damals noch ein wenig jünger und wenn ich gesehen habe, dass sich meine Eltern mal nicht küssen, dann habe ich darin gleich einen halben Weltuntergang gesehen, aber ich denke, dass man auch vor der Pubertät schon ein Gespür für solche Situationen entwickeln kann und dass dies keineswegs abnormal sein muss, was ich dort erlebt habe. Denn ich denke schon, dass meine Mutter sich damals lieber von meinem Vater getrennt hätte. Aber ich denke, dass sie es eben nicht getan hat, wegen meinem Bruder und mir und weil sie eben auch Angst hatte, nach vielen verheirateten Jahren wieder ganz alleine leben zu müssen, ohne Mann und eventuell auch ohne Kinder.

Wobei man sagen muss, dass letztere Sorge wohl eher unbegründet gewesen ist, denn hätte ich mich entscheiden müssen, dann wäre ich persönlich auf jeden Fall zu meiner Mutter gegangen. Ich denke auch, dass sie dies wusste, also kann man dies wohl ausschließen als Angst vor einer Trennung. Dass es manche Männer aber ebenfalls so machen, unbedingt eine Trennung vermeiden, das konnte ich auch schon einige Male bei Jugendlichen beobachten. Da streitet man sich dann eigentlich nur noch und überall und auch vor der Öffentlichkeit und vor den anderen, meistens dann auch schon gereizten und genervten Mitmenschen und dann kommt es auch wiederum dazu, dass der Junge dennoch keine Trennung haben möchte, aus welchen Gründen auch immer.

Ich kenne es auch durchaus gut, dass manche Männer immer nur einen auf gekränkt und genervt von der Beziehung machen, aber daran ändern möchten sie offensichtlich dennoch überhaupt nichts. Warum das so ist? Das ist eine gute Frage und ich kann es mir ebenfalls nicht erklären. Wenn ich keine Lust mehr auf eine Beziehung habe, dann sage ich das auch und verschweige es nicht einfach so. Das gehört sich nämlich meiner Meinung nach auch einfach nicht, wenn es nicht mehr läuft, wenn Sand im Getriebe ist, dann ist Sand im Getriebe und dann muss man eben mindestens mal eine Auszeit einlegen, wenn nicht sogar mehr. Aber derpunkt, manche Männer haben in solchen Situationen überhaupt keine bösen und machtwilligen Hintergründe, so wie du es beschreibst, sondern sie sind einfach nur hilflos und verzweifelt.

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» fcbtill » Beiträge: 4713 » Talkpoints: 21,47 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Ich kenne das auch, teilweise sogar von mir selber. Ich zweifle Beziehungen wirklich schnell an und bin dann nicht mehr richtig glücklich. Allerdings fehlt mir meistens das letzte Fünkchen Mut um wirklich einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Irgendwie ist das dann oft so, dass ich mich erst endgültig trennen kann, wenn die Beziehung komplett tot ist. Vorher habe ich immer Angst einen Fehler zu machen und vor allem auch vor dem allein sein. Ich weiß natürlich auch, dass das nicht toll ist und im Nachhinein wird mir das dann auch immer bewusst. In der Beziehung allerdings ist mir das nicht klar und ich kann das dann auch nie so rational betrachten und lebe dann eher "unglücklich" weiter, als mich zu trennen und ganz alleine da zu stehen.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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