Kater gestorben - wie mit Freundin umgehen?

vom 30.04.2011, 23:00 Uhr

Meine Freundin hat zwei Wochen bei mir zu Hause verbracht und als sie vorhin nach Hause kam, hat ihre Mutter ihr erzählt, dass ihre Katze eingeschläfert werden musste. Sie hatte einen Tumor im Mundraum, der wohl noch ziemlich am Anfang war, aber die Mutter hat ihn Gott sei Dank dennoch direkt erlöst und ihm somit starke Schmerzen erspart. Nun. Meine Freundin ist sehr sehr traurig und auch ich bin traurig, da ich diese Katze seit drei Jahren kenne und er immer zu mir gelaufen kam und mit mir geschmust hat. Ich kann leider gerade nicht bei meiner Freundin sein, aber ich weiß, dass sie die ganze Zeit weint. Ich weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll.

Soll ich weiter mit ihr chatten? Wirklich helfen kann ich ihr damit auch nicht, aber vielleicht weiß sie dadurch, dass ich für sie da sein möchte, aber nicht kann? Wie würdet ihr in meiner Situation reagieren? Schlimmer macht es noch, dass die beiden Katzen, die sie hat (bzw. hatte) der letzte Teil ist, den sie von ihrem Vater hat, der vor 10 Jahren gestorben ist. Und jetzt ist eine davon tot und damit geht auch wieder ein Stück von ihrem Vater. Jetzt ist nur noch Mikesch übrig. Felix war übrigens 13 Jahre alt und hat meine Freundin immer begleitet. Manchmal ist er mit ihr mit aufs Feld gelaufen mit ihrem Hund. Er hat sehr oft auf ihrem Kopfkissen um ihren Kopf herum geschlafen und geschnurrt. Wenn sie einen Alptraum hatte, war er immer da und hat geschnurrt.

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich finde es schon sehr merkwürdig, dass die Mutter deiner Freundin sie nicht vorher darüber informiert hat, was mit dem Kater ist. Ich denke es hätte ihr geholfen, wenn sie bei seinem letzten Weg dabei gewesen wäre und ihn auch mit hätte beerdigen können. Wie du mit ihr und der Situation umgehen solltest wird dir hier keiner sagen können, weil wir das Mädel ja nicht kennen. Jeder geht anders mit Trauer um. Die einen lenken sich ab, die anderen wollen getröstet werden und wieder andere wollen einfach nur ihre Ruhe haben.

Es kann helfen, wenn man über das spricht, was man gerade deswegen durchmacht, aber es kann eben auch schaden, wenn man gezwungen wird, darüber zu reden. Du kennst sie ja nun recht gut. Am besten schaust du mal. Die meisten Menschen senden von sich aus schon ein bestimmtes Signal und darauf gehst du dann ein.

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Als ich den ersten Satz von dir las kam mir sofort der Gedanke, warum hat die Mutter deine Freundin nicht sofort informiert, als die Katze noch lebte? Sicherlich wäre deiner Freundin der Abschied von ihr unsagbar schwer gefallen, vielleicht hat die Mutter deshalb gehandelt. Aber deine Freundin hätte sich von ihrem Kater verabschieden können und ihn auch würdig beerdigen. Und wenn er dann auch noch ein Geschenk ihres verstorbenen Vaters war, kann ich verstehen, dass sie weint. Lass ihr diese Trauer, sie wird darüber wegkommen. Wenn du mit ihr sprichst, sag ihr, dass du sie in Gedanken fest im Arm hast und ihr über den Kopf streichelst und ihren Kater auch vermißt.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Die Geschichte, wie du sie geschildert hast klingt wirklich nicht schön und sehr traurig. Ich kann meinen beiden Vorrednern aber nur zustimmen, irgendwie klingt das ganze schon recht komisch, dass die Mutter deiner Freundinn ihre geliebte Katze einfach hat einschläfern lassen, ohne sie darüber in Kenntniss zu setzen. Besonders komisch dabe ist, dass ja wohl anzunehmen ist, dass die Mutter deiner Freundinn weiß, was die Katze für sie bedeutet hat.

An deiner Stelle würde ich mich aber nicht besonders anders verhalten als sonst - natürlich solltest du trotzdem etwas einfühlsamer sein und mit ihr versuchen darüber zu reden, wenn sie es möchte. Ich glaube nicht, dass sie es möchte, dass du dich jetzt von ihr distanzierst, mit Sicherheit braucht sie jetzt jemanden, der für sie da ist und in vielen Fällen geht das mit den eigenen Eltern (in dem Fall die Mutter) nicht so gut wie mit jemandem, der einem vielleicht etwas "näher" ist. Wenn du die Katze selbst sehr gemocht und sie schon über drei Jahre gekannt hast, dann wird das ganze an dir sicherlich auch nicht spurlos vorbeigehen. Natürlich hatte die Katze für dich nicht den selben Stellenwert wie für deine Freundin, aber ich denke, dass du gerade deswegen die richtige Person bist, bei der sie Trost finden kann.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Nun, das ganze klang etwas falsch. Die Katze ist auch erst an dem Tag eingeschläfert worden, als meine Freundin nach Hause kam. Ihre Schwester rief sie an, und fragte, wann sie nach Hause käme, weil sie noch einkaufen gehen wollten und ob meine Freundin mitgehen wollte. Da ihre Schwester sonst nie fragt, ob Mandy mitfahren möchte, haben wir uns schon gewundert. Eine Stunde später bekam ich eine SMS, dass Felix "heute" Nachmittag eingeschläfert worden sei. Vor zwei Wochen waren sie mit der Katze beim Tierarzt, weil er fürchterlich aus dem Maul gestunken hat und auch weniger gefressen hat. Die Tierärztin meinte, er hätte den ganzen Rachen entzündet. Klang plausibel, denn er hatte auch Augen entzündet und eine laufende Nase, aber kein Fieber. Das stinken wurde auf den Zahnstein geschoben, der in wenigen Wochen weg gemacht werden sollte.

Nun. Vorhersehen kann mans nicht, aber für meine Freundin war es auch doof, weil meine Katze vor zwei Jahren auch an einem Mundhöhlentumor gestorben ist und meine Freundin die Sorge, dass ihr dreizehnjähriger Kater das auch haben könnte ihrer Mutter mitgeteilt hat und diese wohl auch dem Tierarzt. Selbst wenn es vor zwei Wochen festgestellt worden wäre, hätte er diesen Tumor gehabt und das weiß meine Freundin auch, weshalb sie wegen der Fehldiagnose nicht sehr traurig ist sondern halt nur über die Tatsache an sich.

Beerdigt wurde die Katze nicht, weil das hier bei uns auf jeden Fall nicht erlaubt ist und meine Freundin hätte auch nicht dabei sein wollen. Sie hat seit dem Tod ihres Vaters panische Angst vor allen Tieren, die größer als ein Meerschweinchen sind. Dabei ist es egal ob fremde oder eigene Tiere. Sie geht auch selten gerne bei uns in den Garten, weil dort eben Tiere unter der Erde liegen, weil es meiner Mutter egal ist, ob es erlaubt ist oder nicht.

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich glaube, Tiere im Garten zu begraben, ist auch hier in NRW verboten. Trotzdem weiß ich, dass es gemacht wird und ehrlich gesagt, wenn ich einen Garten hätte, wer weiß vielleicht würde ich es auch machen. Nun ja, dann hat sich das alles etwas anders abgespielt. Ich hoffe, dass deine Freundin bald darüber hinwegkommt. Dabei hilft ihr sicher auch ein wenig Mikesch.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Also ehrlich gesagt sollte man daraus jetzt keinen Aufstand machen, denn so hart es auch klingt, aber es war eben nur eine Katze. Viele Menschen die um ihre Tiere trauern, beteuern immer wieder, wie unersetzlich und einzigartig ihr Hund, ihre Katze oder ihr Kaninchen gewesen sein, aber letztendlich ist es meistens doch einfach nur das Gefühl, gebraucht zu werden und kauft man diesen Menschen ein neues Tier, ist auf einmal alles wieder im Lot und so unersetzlich scheint der Vorgänger dann wohl doch nicht gewesen zu sein. Das die Katze noch zu Zeiten ihrer Vaters gelebt hat, bedeutet nicht, dass sie sie damit in Verbindung bringt, denn sie, andere Familienmitglieder, das Haus und viele andere Dinge haben zu der Zeit sicherlich auch schon existiert, daher wäre dieser Zusammenhang eher unwahrscheinlich und bedeutungslos.

Was der Tod ihres Vaters mit Tieren zu tun hat, die größer als ein Meerschweinchen sind, kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass klingt für mich irgendwie ein bisschen weit hergeholt. Menschen sterben nun mal, aber wenn sich aus einem Tod sowas entwickelt, obwohl ich immer noch sehr stark bezweifele, dass die beiden Sachen miteinander in Verbindung stehen, dann macht man eben eine Therapie. Ich meine, wie sieht denn das aus, geht deine Freundin in die Stadt und kreischt los wenn sie einen Golden Retriver sieht, weil der größer ist als ein Meerschweinchen und macht das bei jedem anderen Hund auch? Was soll denn das bitte? Ich glaube nicht, dass es sich dabei um ''Panik'' handelt und ehrlich gesagt hat das dann auch ganz sicher nichts mit dem Tod des Vaters zu tun haben, dass ist Unsinn.

Wenn deine Freundin Angst vor Tieren hat, dann sollte sie ebene in Therapie, denn auch wenn es hart klingt, einen Zusammenhang sehe ich da nicht und es ist schlicht und einfach lächerlich vor Tieren Angst zu haben, bloß weil sie größer sind als ein Meerschweinchen. Ich verstehe Phobien gegen Schlangen und meinetwegen auch noch Spinnen aber das was du da von deiner Freundin behauptest, ist nicht mehr nachvollziehbar und daher vermute ich, dass du das falsch siehst, denn von einer solchen Phobie habe ich bislang noch nie gehört, deswegen wird es wohl eher sowas wie Abneigung sein, aus welchem Grund auch immer. Dagegen macht man dann eben eine Therapie und wenn deine Freundin den Tod ihres Vaters nicht verarbeiten kann, dann lässt sie auch das am Besten therapieren. Ihr über einen Chat beizustehen ist übrigens kindisch unreif und total daneben, wenn man jemanden helfen will, dann geht man entweder selbst hin oder macht sich wenigstens die Mühe anzurufen, um persönlich mit der Person zu sprechen. Den Chat kannst du dir echt sparen, dass ist arm.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Also ich bin auch etwas verwirrt, denn die Mutter hätte doch bei euch anrufen können, um ihr zu sagen, wie es um ihre Katze steht. So hätte sie noch die Möglichkeit nutzen können, um sich von ihrem geliebten Tier zu verabschieden oder sie bei dem letzten Gang zum Tierarzt begleiten können. Aber ich kann mich vorstellen, das die Mutter, es aus Schutz nicht gemacht hat, denn sie wusste ja sicherlich, das deine Freundin sehr an der Katze hing und wollte ihr so diesen harten Weg ersparen, weil es ja auch ein Geschenk von ihrem verstorbenen Vater war und somit auch eine große Bedeutung hatte.

An deiner Stell würde ich ihr durch das chatten zeigen, wie sehr du mit ihr fühlst und das du sie in Gedanken in den Armen hälst. Das hilft deiner Freundin mit Sicherheit und auch das chatten an sich lenkt sie ja auch auf eine positive Art und Weise ab. Wenn du ihr noch mehr zeigen möchtest, das dir das auch sehr leid tut, das die Katze verstorben ist, dann kannst du ihr ja einen Tierstern widmen und darüber freut sich deine Freundin sicherlich.

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» Chrissiger » Beiträge: 1296 » Talkpoints: -2,34 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


OK, ich habe das in meinem letzten Post falsch formuliert. Sie hat Angst vor allen toten Tieren, die größer als ein Meerschweinchen sind. Sie bekommt dann zum Teil Panikattacken mit Atemnot, Schwitzen etc. (richtige, anerkannte Panikattacken). Sie ist auch schon einmal in Ohnmacht gefallen, als wir im Wald ein halb verrottetes, totes Wildschwein gesehen haben, aus dem Tiere kamen. Das lag wohl daran, wie ihr Vater gestorben ist und dass sie dabei war, aber das möchte ich hier nicht erzählen. Dass das niemand verstehen kann, hätte ich mir denken können. In Therapie ist sie übrigens. Sie war erst in einer stationären Therapie und ist nun in ambulanter Therapie. In der Klinik konnte man ihre Angst vor toten Menschen/Tieren aber nicht behandeln, laut Angabe der Klinik. Wie es jetzt aussieht, weiß ich nicht, da andere Dinge bei ihr noch wichtiger sind, die es zu behandeln gilt. An sich ist sie seit dem Tod ihres Vaters in irgendeiner Therapie, sei es Familientherapie, Konzentrationstherapie, Gesprächstherapie etc.

Nun zu der Sache mit dem Chat. Meine Freundin und ich telefonieren beide nicht gerne und wenn sie die ganze Zeit weint, dann bringt telefonieren gar nichts, weil sie sich nicht mitteilen kann. Zu ihr fahren konnte ich eben nicht, aus privaten Gründen, aber ich finde es auch nicht kindisch, wenn ich mit ihr Chatte. Wir sind relativ jung und keine 40, da kann man ruhig anrufen. Und die Katzen sind das Einzige, was sie von ihrem Vater noch hat. Die Wohnung ist nicht mehr, die Familie ein einziger Trümmerhaufen und jetzt bleibt auch nur noch der eine Kater.

Chrissiger hat geschrieben:Wenn du ihr noch mehr zeigen möchtest, das dir das auch sehr leid tut, das die Katze verstorben ist, dann kannst du ihr ja einen Tierstern widmen und darüber freut sich deine Freundin sicherlich.


Danke Chrissiger, ich denke, ich werde ihr das mal vorschlagen, wenn sie das machen möchte. 14 Euro sind ja nun wirklich nicht viel und ich glaube, so etwas hat meine Mutter auch für unseren vor kurzem gestorbenen Gizmo gemacht.

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Malcolm hat geschrieben:Nun zu der Sache mit dem Chat. Meine Freundin und ich telefonieren beide nicht gerne und wenn sie die ganze Zeit weint, dann bringt telefonieren gar nichts, weil sie sich nicht mitteilen kann. Zu ihr fahren konnte ich eben nicht, aus privaten Gründen, aber ich finde es auch nicht kindisch, wenn ich mit ihr Chatte. Wir sind relativ jung und keine 40, da kann man ruhig anrufen. Und die Katzen sind das Einzige, was sie von ihrem Vater noch hat. Die Wohnung ist nicht mehr, die Familie ein einziger Trümmerhaufen und jetzt bleibt auch nur noch der eine Kater.

Wenn deine Freundin meint die ganze Zeit nur heulen zu müssen, dann soll sie ihre Hormone in den Griff kriegen, also wenn du mich fragst kannst du da auch nicht viel machen, denn sie muss sich vermutlich alleine erst einkriegen und bemerken, aha, vom Heulen wird auch keiner lebendig. Vielleicht bringt die Therapie etwas, man muss eben ein bisschen abwarten, aber wenn deine Freundin schon wegen so vielen Dingen in Therapie ist, da muss der Schaden vermeintlich schon sehr groß sein, ich bezweifele stark, dass du ihr da helfen kannst.

Und was bitte hat das mit dem Alter zu tun? Erstens ist es immer kindisch, einen Streit oder Trost mittels Chat vorzunehmen, weil man sich nun mal nicht persönlich sieht oder hört, da ist das Alter sowas von egal, auch Jugendliche kann man getrost als unreif bezeichnen wenn sie sowas machen und zweitens, seit wann gibt es eine Altersbeschränkung fürs Telefonieren? Weil ihr noch keine 40 Jahre alt seit, könnt ihr ruhig telefonieren? Aha, und was ist ab 40, fällt man dann tot um, darf man nur als Teenie telefonieren? Ich glaub da hast du dich ein bisschen missverständlich ausgedrückt.

Was die Katzen eingeht, da kann man per Ferndiagnose nicht viel zu sagen, aber so wie ich das jetzt verstanden habe, handelt es sich um ''Familienkatzen'' oder haben die Katzen nur ganz allein dem Vater gehört? Und selbst wenn das so wäre, die Katze ist nun mal nicht der Vater, daher bin ich eigentlich eher der Überzeugung, das es die typische Trauer ist, die die meisten Tierhalter nach dem Tod eines Tieres befällt, es handelt sich dabei nicht um Projektion des Vaters auf die Katze, sondern eben lediglich das Gefühl der Nutzlosigkeit, weil das Tier für welches man verantwortlich war gestorben ist.

Kauf ihr ein Katzenjunges, dann hört die Heulerei sicherlich bald wieder auf, aber wenn du mich fragst, dann hat das ganze eh nur wenig Hoffnung wenn sie ihre 1001 Probleme, wegen denen sie so in Therapie ist, nicht in den Griff bekommt. Da muss was passieren und wegen einem toten Wildschwein, aus dem Tiere krabbeln wir man nicht ohnmächtig, wenn man eine Phobie gegen tote Tiere hat, ich glaube die wenigsten Menschen schauen sich das gerne an, da würden so einige zu kotzen anfangen. Auch bin ich mir sicher, dass es nichts mit dem Tod des Vaters zu tun hat, dass sie keine toten Tiere sehen kann, Tiere sind keine Menschen und die Leiche ihrer Vaters mit einem starren Fellknäuel in Verbindung zu bringen ist auch wieder weit hergeholt, dass wir andere psychologische Ursachen haben, wenn es nicht eher normal ist, denn wer schaut sich schon gerne tote Tiere an, abgesehen aus Forschungszwecken vielleicht.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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