Hundehaufen mit Schnee getarnt

vom 08.01.2011, 21:03 Uhr

Mittlerweile verschwindet der schöne Schnee bei uns zusehends und die grauen Straßen und Wege sind wieder sichtbar. Damit kommt auch alles zu Tage, was zuvor im Schnee eingeschlossen war. Wie auch im letzten Jahr fällt mir dabei besonders auf, dass sehr viele Hundehaufen mitten auf den Wegen liegen. Ich nutze überwiegend kleinere Fußwege, wenn ich mit meinem Hund raus gehe. Der kleine Fußgängerweg zwischen der Straße, in der ich wohne, und der Wiese, zu der ich oft mit ihm gehe, ist von beiden Seiten von Zäunen und Büschen gesäumt. Dort pinkeln zwar oft Hunde an die Büsche und manchmal liegen auch Häufchen auf dem einzigen kleinen Grünstreifen, der neben dem Weg verläuft, allerdings liegen direkt auf dem Fußweg nur sehr selten kleinere Häufchen.

Zur Zeit liegen dort wirklich sehr viele Hundehaufen, so dass man aufpassen muss, wo man hin tritt. Es ist wirklich eine ganz große Schweinerei. Vorhin habe ich beim Gassigehen einen Jogger gesehen, der auch verzweifelt versucht hat, sich zwischen den ganzen Tretminen seinen Weg zu bahnen, ohne in diese widerlichen Hinterlassenschaften zu treten.

Ist es bei euch auch so, dass viele Hundebesitzer bei euch den Kot ihres Lieblings im Winter nicht so gewissenhaft aufsammeln wie im Sommer, so dass auch mitten auf den Wegen Häufchen liegen, die beim ersten Tauwetter ans Licht kommen? Scheinbar lassen die Leute ihre Hunde einfach irgendwohin in den Schnee machen und schaufeln dann einfach Schnee drüber. Wenn es dann taut, hat man eine tolle Sauerei. Hundehaufen gehören nicht auf den Weg - zu keiner Jahreszeit. Wie seht ihr das?

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Mich regt es auch immer wieder auf. Gerade mit Kinderwagen ist es immer lustig weil man damit ja nicht einfach so leicht drum herum fahren kann wenn der Weg eh schon schmal ist. Nur leider ist es bei uns im Sommer auch nicht besser und ich bin dann auch noch eine von der Sorte die die Leute drauf anspricht wenn ich so etwas sehe nur die meisten Leute interessiert das gar nicht. Hier dürfen die Hunde sogar auf den Spielplatz machen von manchen Haltern aus. Schade für unsere Kinder weil die dürfen daher nicht dort spielen. Meistens sind es hier solche ganz kleinen Hunde wo die Halter einfach auch keine Leine benutzen so nach dem Motte der macht ja sowieso nichts so klein wie der ist und dann sehen die glaub oft auch gar nicht wenn die Hunde hier irgendwo hin machen.

» chica1989 » Beiträge: 297 » Talkpoints: 0,06 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich komme aus einer kleineren Stadt, die sich zur Zeit noch als Kurort bezeichnen darf. Leider ist mir besonders in diesem Winter aufgefallen, dass sehr viele Hundehaufen mitten auf dem Weg oder am Rand des Weges in einem Schneehaufen liegen. Durch die Schneeschmelze kommen diese leider zu Tage, was alle Nicht-Hundebesitzer ziemlich ärgert. In meiner Nachbarschaft besitzt eine Familie auch einen Hund, wobei hier alle Haufen immer sofort in einer Tüte mitgenommen werden. Das finde ich in Ordnung und dagegen habe ich auch nichts. Andere Hundebesitzer könnten sich an dieser Familie mal ein Beispiel nehmen.

Schade finde ich, dass auch gerade viele Kurbesucher ihren Hunden freie Bahn schenken und die Haufen einfach liegen gelassen werden, obwohl es auch extra dafür vorgesehene "Hundetoiletten" gibt, in denen man Tüten abziehen kann und die vollen Tüten anschließend entsorgen kann. Leider wird dieses "Angebot" nicht wirklich genutzt, wodurch eben Tretmienen mitten auf dem Weg landen. Wir haben eigentlich auch das Glück an einem riesigen Wald zu wohnen, wodurch man eigentlich mit seinem Hund auch dorthin gehen könnte. Leider tun das kaum wenige, was ich sehr schade finde, denn dort würden die Haufen sicher niemanden stören (über Reh-Kot beschwert sich doch auch niemand).

Meiner Meinung nach sollte man sich keinen Hund anschaffen, wenn man nicht bereit ist, sich um ihn zu kümmern und seine Hinterlassenschaften zu entfernen. Wenn man sich zu fein dafür ist, die Hundehaufen sofort zu entfernen, dann sollte man sich erst gar keinen Hund anschaffen. Es gäbe ja auch noch andere Tiere, die nicht ganz so "zeitintensiv" sind, sodass man eher auf solche Lebewesen zurückgreifen könnte, oder?

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» GerTuts » Beiträge: 132 » Talkpoints: 63,48 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Sehr eng. Hundebesitzer, die frei in die Gegend köddeln lassen, leben in meiner Nähe gefährlich. Mag damit zusammenhängen, das der Weg an dem meine Eltern wohnen gerne als Häufchenallee benutzt wird und ich die Hundehaufen wirklich richtig eklig finde. Ih kenn jede faule Ausrede und jeden blöden Angriff, wobei am beliebtesten wohl ist "Sie mögen wohl keine Tiere?". Die meisten vergessen dann ja den Haufen des Anstoßes und stottern eine Verteidigung, ich sage dann entweder "Stimmt, ich HASSE die Viecher" oder bei besonders dicken Hunden behaupte ich Anhänger traditioneller koreanischer Küche zu sein. Das mag nicht nett sein, aber:
Wenn ich mich jetzt so umsehe, dann bräunt und weicht und glischt es mir überall entgegen und mir wird speiübel. Das ist mir gegenüber auch nicht grade nett finde ich.

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» Nephele » Beiträge: 1047 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich muß Dir da voll und ganz beipflichten. Es ist eine ganz große Schweinerei, was die Hundebesitzer da machen. Wenn sie im Sommer die Hundehaufen von der Straße nehmen, so wissen sie doch wie es geht und können das auch im Winter bei Schnee machen. Aber ich glaube nicht, dass sie sich die Arbeit machen und schaufeln den Schnee über die Hundehaufen. Meinst Du nicht, dass das frischgefallener Schnee ist? Denn wenn jemand sich die Arbeit macht und Schnee darüber legt, kann er in der Zeit auch ein Tütchen nehmen und den Haufen entsorgen, genauso wie er es vom Sommer gewohnt ist.

Ich gebe meiner Vorrednerin Recht. Manche Hundebesitzer werden tatsächlich sehr frech und schimpfen mich aus. Sie sind der irrigen Meinung, genug Hundesteuer zu zahlen, dafür haben die Hunde das Recht, in solch einem "Ausnahmefall" auch mal dahin zu machen. Denn das macht das gut erzogene Tier sonst nicht, Wer`s glaubt!

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Ich finde das auch ganz schlimm, aber nicht nur jetzt im Winter , sondern auch im Sommer oder so, egal wo man hier bei uns an der Straße hingeht man muss immer in diesen Hundekot gucken, so langsam finde ich das widerlich. Kann man seinem Hund nicht beibringen in ein Gebüsch zu gehen oder aber man nimmt mit einem Tütchen den Kot weg?

Mein Vater hatte da schon mal jemanden drauf angesprochen, wo der Hund direkt auf den Gehweg vor unserem Haus gemacht hatte. Diese Person wurde auch noch richtig ausfallend, wie mein Vater es sich erlauben würde ihn anzusprechen, wo doch sein Hund im recht sei und ein Geschäft machen muss.Ich finde dafür sollte es auch bei uns Ordnungsgelder geben.

» Kathie1401 » Beiträge: 593 » Talkpoints: 0,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Nur zur Info: Wenn Wuffi sich innerhalb geschlossener Ortschaften (und dazu gehören auf Parkanlagen!) erleichtert, dann ist ein Ordnungsgeld machbar. Sind Leute vom Ordnungsamt grad unterwegs, verhängen die diese Gelder auch, was je nach Ortschaft teilweise ganz hübsch teuer werden kann.
Man kann auch die Hundebesitzer wegen dieser Ordnungswidrigeit anzeigen, nur ist es mit dem beweisen knifflig, weshalb die meisten dieser Anzeigen ziemlich im Sand verlaufen.

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» Nephele » Beiträge: 1047 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich finde genauso wie du, dass das Ganze einfach eine unheimliche Sauerei und Frechheit ist. Gerade erst vor ein paar wenigen Tagen konnte ich von meinem Zuhause aus beobachten, wie eine Frau auf der anderen Straßenseite mit ihrem Hund spazieren ging, der mal eben eine Hinterlassenschaft abließ. Die Frau aber schaufelte schnell mal eben etwas Schnee darüber, und weiter ging's für sie. Wäre ich draußen gewesen, ich hätte die Frau sofort darauf angesprochen. Und das nicht besonders freundlich.

Es ist einfach eine Unverschämtheit, dass so viele Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners nicht wegmachen, so wie man es eigentlich tun sollte. Da sorgen sie lieber dafür, dass man auf jeden seiner Schritte genauestens Acht geben muss. Hätte ich einen Hund würde ich nicht so verantwortungslos sein. Ich würde immer etwas Zeitung oder irgendwas Ähnliches mitnehmen, um das Zeug auch gleich entsorgen zu können. Daher verstehe ich einfach nicht, wie andere Hundebesitzer nur so faul, verantwortungslos und selbstsüchtig damit umgehen können. Schade, dass sowas nur in seltenen Fällen mal erwischt wird.

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» porcelain » Beiträge: 1071 » Talkpoints: 5,47 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich finde, ihr regt euch da zu sehr über etwas ganz natürliches auf... und noch dazu über Leute, die sogar Steuer dafür zahlen, daß sie Hunde haben - und was wird für die Hunde getan von Seiten des kassierenden Staates? Richtig, nichts.

Statt dessen werden die Besitzer auch noch weiter schikaniert, und die Hunde erst recht. Ein gut erzogener Hund braucht keine Leine - die Erfahrung zeigt, daß ein Hund an der Leine sogar eher agressiv wird als ein freilaufender, weil er eben nicht weg kann, und Angstgefühle machen Hunde nun mal agressiv. Dann denkt mal an die Tieraztkosten, die auch so ganz nebenbei explodieren. Und dank so "freundlicher" Zeitgenossen, die immer noch nicht gelernt haben, daß leere Glasflaschen in den Altglascontainer gehören und nicht auf die Straße, müssen die Hundebesitzer auch noch aufpassen, daß sich ihr Hund nicht an irgendwelchen Scherben solcher Idioten verletzt.

Nun nehmen wir mal noch "teurere" Viecher, die Pferde. Nicht daß ich die nicht mag - ich finde sie prima, aber die kosten keine Steuer, bekommen vielerorts eigene "Reitwege", und was für eine Sauerei Pferdeäpfel sind wissen doch wohl die meisten, und wer kümmert sich darum? Wenn man Glück hat die Straßenreinigung. Und dann regt ihr euch über nen Hundehaufen auf? Gehts noch?

Ich würde den Leuten einfach mal empfehlen, die Augen aufzumachen und aufzupassen wo sie hintreten. Das einzige, was zum Himmel stinkt, ist die Ämterabzocke. Es gibt Straßenreinigungsunternehmen, ich finde, deren Job wird mehr als bezahlt über die Hundesteuer. Solange die Gemeinden nicht mal "Hundewiesen" einrichten, wo ein Hund mal kann wie we will, ist all dieser Ordnungsamtblödsinn reine Geldabzocke. Die "Krönung" war mal ein entsprechendes "Leinengebot", da in einem "Naturschutzgebiet" ja sonst die Bodenbrüter gefährdet wären. Daß das Gelände nebenbei noch ein Manövergelände der britischen Armee war (die Schützenpanzerfurchen waren regelmäßig frisch, soviel zum Thema "Bodenbrüter") hat da natürlich mal wieder niemanden gekümmert. Aber Leute abzocken ist offenbar das einzige, was das Ordnungsamt kann.

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» fushicho » Beiträge: 371 » Talkpoints: 17,15 » Auszeichnung für 100 Beiträge


fushicho hat geschrieben:Ich finde, ihr regt euch da zu sehr über etwas ganz natürliches auf... und noch dazu über Leute, die sogar Steuer dafür zahlen, daß sie Hunde haben - und was wird für die Hunde getan von Seiten des kassierenden Staates? Richtig, nichts.


Wie du vielleicht bemerkt hast, handelt es sich hier nicht um den alten Krieg zwischen Hundebesitzern und Hundegegnern. Ich habe selbst auch einen Hund und ich bin sicher nicht der einzige Hundebesitzer, der sich über das asoziale Verhalten von einigen anderen Hundebesitzer aufregt. Du schreibst, dass es etwas völlig Natürliches ist. Das stimmt schon, allerdings wäre es auch etwas Natürliches, wenn ich dir vor die Haustür machen würde, oder? Fändest du das gut? Wenn das so ist, kann doch jeder seine großen und kleinen Geschäfte dort erledigen, wo er gerade ist - weil es doch etwas Natürliches ist.


fushicho hat geschrieben:Statt dessen werden die Besitzer auch noch weiter schikaniert, und die Hunde erst recht. Ein gut erzogener Hund braucht keine Leine - die Erfahrung zeigt, daß ein Hund an der Leine sogar eher agressiv wird als ein freilaufender, weil er eben nicht weg kann, und Angstgefühle machen Hunde nun mal agressiv. Dann denkt mal an die Tieraztkosten, die auch so ganz nebenbei explodieren.


Teilweise gebe ich dir Recht, allerdings ist das hier gerade eine Äpfel- und Birnen-Diskussion. Ein gut erzogener Hund ohne Leine stört niemanden, während Hundehaufen auf dem Gehweg nicht nur stinken, sondern auch hübsche Tretminen darstellen - für diejenigen, die eben noch andere Dinge zu tun haben, als peinlich genau auf den Weg zu achten und dabei die Gehwegplatten zu zählen. Spätestens wenn du mal im Dunklen durch einen unbeleuchteten Fußweg gehst (wie ich das fast jede Nacht mit meinem Hund mache, gibt es hierbei Probleme).

fushicho hat geschrieben:Und dank so "freundlicher" Zeitgenossen, die immer noch nicht gelernt haben, daß leere Glasflaschen in den Altglascontainer gehören und nicht auf die Straße, müssen die Hundebesitzer auch noch aufpassen, daß sich ihr Hund nicht an irgendwelchen Scherben solcher Idioten verletzt.


Absolut richtig. Solche Leute kann ich ebenfalls nicht ausstehen und wünsche mir auch manchmal insgeheim, dass sie bei der nächsten Gelegenheit mal dort ausrutschen, wo ordentlich kaputtes Glas auf dem Weg liegt - fühlen hilft ja bekanntermaßen mehr als hören. Die Glas-Problematik ist auch nicht nur Hundebesitzern ein Dorn im Auge, sondern vor allem auch Rollstuhlfahrern, Radfahrern und Leuten, die im Sommer barfuß oder mit ganz dünnen Schlappen unterwegs sind.

fushicho hat geschrieben:Nun nehmen wir mal noch "teurere" Viecher, die Pferde. Nicht daß ich die nicht mag - ich finde sie prima, aber die kosten keine Steuer, bekommen vielerorts eigene "Reitwege", und was für eine Sauerei Pferdeäpfel sind wissen doch wohl die meisten, und wer kümmert sich darum? Wenn man Glück hat die Straßenreinigung. Und dann regt ihr euch über nen Hundehaufen auf? Gehts noch?


In manchen Gegenden gibt es sicher viele Pferde, allerdings stellen diese nicht so ein großes Problem dar wie Hunde. Während sich nicht jeder ein Pferd leisten oder es überhaupt halten kann, gibt es sehr viele Hunde. Die Hundesteuer soll die Hundehaltung sicher zum Teil eindämmen. Dennoch gibt es viele Hunde. Während man Pferdeäpfel nicht an jeder Ecke sieht, sehe ich bei einem durchschnittlichen Spaziergang mit meinem Hund mindestens zwei oder drei Hundehaufen, die mitten auf dem gepflasterten oder betonierten Weg liegen. Das Problem der Hundehaufen ist weitaus größer als das der Pferdeäpfel. Beides ist ekelig.

fushicho hat geschrieben:Ich würde den Leuten einfach mal empfehlen, die Augen aufzumachen und aufzupassen wo sie hintreten. Das einzige, was zum Himmel stinkt, ist die Ämterabzocke.


Genau, am besten sollte man das den Blinden empfehlen, die die Haufen dann sicher besser sehen - oder den Kindern, die nicht wissen, was das ist und einfach mal probieren. Das Problem sind ja nicht die Haufen, sondern die dummen Leute, die hinein treten. Hirn einschalten wäre hier nicht verkehrt.

fushicho hat geschrieben:Es gibt Straßenreinigungsunternehmen, ich finde, deren Job wird mehr als bezahlt über die Hundesteuer.


Ach ich vergaß - die Stadtreinigung arbeitet ja nur für die Hundebesitzer. Gut, das hatte ich wohl übersehen. Du weißt schon, dass die Straßenreinigung nicht für die Haufen zuständig ist, oder? Die Mülleimer in der Stadt leeren sich nicht von alleine.

fushicho hat geschrieben:Solange die Gemeinden nicht mal "Hundewiesen" einrichten, wo ein Hund mal kann wie wie will, ist all dieser Ordnungsamtblödsinn reine Geldabzocke.


Wenn deine Gemeinde das nicht kann, ist das eine Sache. Andere Städte haben sehr wohl Hundewiesen.

fushicho hat geschrieben:Die "Krönung" war mal ein entsprechendes "Leinengebot", da in einem "Naturschutzgebiet" ja sonst die Bodenbrüter gefährdet wären. Daß das Gelände nebenbei noch ein Manövergelände der britischen Armee war (die Schützenpanzerfurchen waren regelmäßig frisch, soviel zum Thema "Bodenbrüter") hat da natürlich mal wieder niemanden gekümmert. Aber Leute abzocken ist offenbar das einzige, was das Ordnungsamt kann.


Auch hier wieder: komische Gemeinde. Allerdings gilt das sicher nicht für alle.

Nun habe ich aber noch eine Frage an dich: was ist so schlimm daran, sich eben zu bücken, um den Haufen aufzuheben? Wer es so arg im Kreuz hat, dass er das nicht kann, sollte sowieso auf einen Hund verzichten, weil er ihn im Zweifel gar nicht halten kann und auch sicher nicht regelmäßig raus gehen kann (vor Schmerzen natürlich). Abgesehen davon kann man einem Hund auch beibringen, dass er eben nicht auf den Weg macht, sondern sich zumindest eine Wiese oder ein Gebüsch sucht. Bei Welpen und alten oder kranken, inkontinenten Hunden, kann ich verstehen, dass mal etwas daneben geht. Das kann man dann aufheben und in den Mülleimer werfen. Die anderen Hunde können sicher warten, bis sie im Wald, auf der Wiese oder sonst irgendwo angekommen sind.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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