Zsa Zsa Gabor: Unterschenkelamputation droht
Die 93-jährige Zsa Zsa Gabor liegt wieder im Krankenhaus. Eigentlich hätte sie schon vor Weihnachten operiert werden sollen, wollte das Weihnachtsfest aber zuhause feiern. Ihr soll ein Unterschenkel unterhalb vom Knie amputiert werden. Sollte das nicht passieren, könnte es zu einem lebensbedrohenden Wundbrand kommen. Im Moment bekommt sie Antibiotika, die dafür sorgen sollen, dass die Entzündung zurückgeht und man auf die Amputation verzichten kann.
Ihr Mann, Frederic von Anhalt, schimpft währenddessen auf die Ärzte und wirft ihnen vor, nicht genügend für den Erhalt des Unterschenkels zu tun. Für die Ärzte wäre seine Frau mit 93 Jahren einfach zu alt, um noch komplizierte Operationen oder Behandlungen durchzuführen, sie würden es sich einfach machen und einfach nur amputieren wollen. Seine Frau bettelte bei der Einlieferung in das Krankenhaus darum, ihr das Bein zu erhalten. Egal, wie man sich entscheiden mag, die Hauptsache ist wohl, dass sie es überlebt.
2016 ist sie endgültig verstorben. Seit 2002 saß sie sowieso im Rollstuhl. Daher kann ich die Kritik ihres Mannes nicht nachvollziehen. Außerdem haben solche Probleme viele andere Menschen auch, ohne dass so ein Trara darum gemacht wird. Ärzte werden immer für ihre Entscheidungen kritisiert und oft hat man nur die Auswahl zwischen Teufel und Belzebub. Es ist eben immer die Frage, ob man noch operiert, so lange der Patient noch leidensfähig genug ist.
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