Wieso glauben manche Leute an Verschwörungstheorien?
An Verschwörungstheorien gibt es ja eine ganze Menge. Angefangen schon bei den Weltkriegen, über die Mondlandung, den 11. September und sämtlichen anderen Ereignissen. Oder auch Gruppierungen und Orten. Es gibt ganze Foren dazu, wie ich
hier durch Zufall entdeckt habe. Da wird so ziemlich alles, was an normalen nachrichten kommt, gleich als Verschwörung interpretiert. Sogar die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Und wenn man sich anschaut, wie viele da fleißig mitdiskutieren, scheinen wohl eine ganze Menge Leute daran zu glauben.
Aber wie kann es sein, dass in unserer doch gut aufgeklärten Zeit, mit Internet und der Möglichkeit, so ziemlich alles, was man nicht genau weiß, nachschlagen oder nachfragen zu können, dennoch so viele Menschen abstrusen Theorien glauben?
Ganz allgemein lässt sich kaum beantworten, weshalb hier manche Menschen anfällig für Verschwörungstheorien sind. Immerhin kann es ja sein, dass der eine an eine US-Verschwörung bei den Attentaten auf das World Trade Center glaubt, die Mondlandung aber nicht hinterfragt. Es sind wohl immer auch persönliche Präferenzen, die eine Rolle spielen, wenn es darum geht, abwegige Theorien in Erwägung zu ziehen.
Anderseits ist es nicht mal ein Ding der Unmöglichkeit, dass es in bestimmten Bereichen auch zu Verschwörungen kommen kann. Wenngleich es sich dann einfach um kleinere Zirkel handeln dürfte, die kleinere Bereiche des Lebens betreffen und nicht, was von globaler Bedeutung ist. Das aber liegt einfach daran, dass ich zu den Leuten gehöre, die nicht glauben, dass eine Verschwörung größeren Ausmaßes langfristig geheim gehalten werden kann. Dagegen spricht eigentlich immer der Faktor Mensch mit seinen Eitelkeiten und Befindlichkeiten. Es wäre immer so, dass in einer größeren Gruppe früher oder später jemand ausschert und einfach nur der Aufmerksamkeit wegen die Sache auffliegen lassen würde.
Ob es übrigens etwas mit der aufgeklärten Zeit zu tun hat bzw. ob man wirklich die Möglichkeit, alles im Netz (vorgeblich) nachschlagen zu können, gleichsetzen kann, mit dem Erfahren einer Wahrheit, wage ich stark zu bezweifeln. Denn auch diejenigen, die im Netz die Nachrichten und Berichte veröffentlichen, haben eigene Interessen oder aber eigene, interessensgetriebene Quellen. Dann kommt hinzu, dass Nachrichten kopiert werden. Und nur weil etwas oft behauptet wird, ist es eben noch lange nicht wahr. Die Aufklärung über das Netz ist also nur bedingt gegeben.
Die Menschen sind nun mal sehr verschieden. Manche glauben alles, was man ihnen vorlügt und vorspinnt und andere hinterfragen alles und jedes und wieder andere gehen mit der Masse mit und glauben dass, was die meisten Menschen glauben oder was gerade der bequemste Weg ist.
Leute, die solche Verschwörungstheorien in die Welt setzen haben meines Erachtens ein sehr hohes Geltungsbedürfnis und wollen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und da der Mensch ein Herdentier ist, gelingt es solchen Menschen auch immer andere Menschen mitzuziehen, die dann auch daran glauben.
Das Netz ist ja auch nicht gerade eine wirklich sichere Quelle, wenn man sieht, wieviele Seiten es über Weltuntergänge gibt, die bald stattfinden oder wenn man sieht, was alles rumgesponnen wird. meist sieht man nicht einmal, dass die Seite nicht seriös ist und glaubt an den Mist.
Auch geht es im Netz zu, wie bei der "stillen Post" . Einer sagt etwas und der andere Mensch sagt es weiter und macht noch einen Satz dazu oder lässt etwas weg. Dann kommt schon wieder ein ganz anderer Sinn heraus und das wird wieder weitergegeben. Das ist nicht nur im Netz so, sondern auch im wirklichen Leben. A sagt zu B, was X grade gemacht hat. B geht zu C und macht wieder was dabei oder lässt einen entscheidenen Punkt weg. Erst ist B nur fremd gegangen und nun war er schon im Bordell. Diese Verschwöruingstheorien können viel anrichten.
Bestimmt entstehen viele Verschwörungstheorien wegen einem übersteigerten Geltungsbedürfnis der Urheber. Solche Behauptungen, dass zum Beispiel Elvis noch leben soll, sind Beispiele für alberne Verschwörungstheorien. Es wäre zwar theoretisch möglich, dass Elvis heute 75-jährig noch irgendwo incognito lebt, aber total unwahrscheinlich.
Gründe an Verschwörungstheorien zu glauben oder diese als mögliche Option in Erwägung zu ziehen gibt es viele:
- In der Vergangenheit gab es schon viele Meldungen in den Medien, die sich dank der Arbeit der Historiker als Propaganda oder als gezielte Falschmeldung zu Vernebelungszwecken heraus stellte. Man denke beispielsweise an den Satz, dass angeblich niemand beabsichtige eine Mauer zu bauen mit dem Walter Ulbricht in die Geschichtsbücher einging. Natürlich kommen solche Dinge irgendwann heraus. Das muss aber nicht immer zu Lebzeiten der Betroffenen sein und kann auch erst nach vielen Jahrzehnten mühseliger Archivarbeit passieren.
- Auch im Internet gibt es Zensur. Man kommt zwar an unheimlich viel Informationen, aber längst nicht an alle relevanten. Ansätze der Zensur erkennt man schon daran, dass Google manchmal meldet, dass X Artikel in meinem Land nicht verfügbar sind. Dabei ist Zensur durchaus nicht immer etwas negatives.
- Manchmal passieren schreckliche Dinge und eine Erklärung ist schnell in den Medien. Beispielsweise 11. September. Da komplexe Dinge selten einfache Ursachen haben wirkt eine schnell gefundene einfache Erklärung schnell unglaubwürdig. Eine Verschwörungstheorie mit komplizierten Verstrickungen scheint da oft recht glaubwürdig, vor allem wenn die Bücher auf dem Markt diese Behauptungen auch noch recht glaubwürdig belegen können. Und wer hat sich noch nicht gewundert, dass unmittelbar vor dem 11. September zufällig eine neue Versicherung auf die Twintowers abgeschlossen wurde?
- Manchmal kommt auch die persönliche Grundeinstellung des jeweiligen Menschen dazu. Wenn einer ein Fan der Theorie ist, dass ständig Außerirdische unseren Planeten landen und fleißig Erich von Däniken liest, der glaubt irgendwann auch, dass die Kornkreise von landenden Ufos verursacht werden, einfach weil es ins Weltbild passt.
Der Ansatz ist ganz einfach: Politikern vertraut man oft eher nicht. Wer einschlägige (oder einfach nur ausreichend) Erfahrungen mit den Medien gemacht hat, vertraut diesen ebensowenig, wenn nicht sogar noch weniger.
Es fängt damit an, dass man wie jeder einigermaßen gebildete Mensch der BILD-"Zeitung" nicht mehr glaubt. Dann bemerkt man auch bei seriöseren Medien, dass eine gewisse, sagen wir mal, Unschärfe besteht. Alle Medien haben eine politische oder weltanschauliche Tendenz, die sich darin niederschlägt, was berichtet wird und wie berichtet wird. An diesem Punkt hat man eine gesunde Skepsis erreicht, man nimmt Nachrichten noch wahr beziehungsweise nutzt sie, hinterfragt aber auch ihre Korrektheit oder vergleicht gar Nachrichten aus unterschiedlichen Quellen.
Hier setzen die Verschwörungstheorien an: Wenn alle Medien politische und/oder weltanschauliche Motivationen haben, wo endet das? Gibt es Motivationen, die allen gemein sind? Und woher haben die Medien eigentlich ihre Informationen und welche politisch-weltanschaulichen Absichten spielen bei der Formulierung und Auswahl dieser Informationen eine Rolle?
Aus dem damit entstehenden Gefühl des grundsätzlichen Misstrauens heraus werden Fragen gestellt. Diese sind entweder prinzipiell schwer bis gar nicht zu beantworten oder sehen für den Leser zumindest so aus, als wären sie nicht zu beantworten. In den Medien finden sich die Antworten aus verschiedenen Gründen (die Frage ist Unfug, die Antwort ist unbekannt oder unwichtig...) nicht, das potenzielle "Opfer" des Verschwörungstheoretikers verlangt aber nach ihnen, denn offene Fragen sind unbefriedigend. Verschwörungstheorien liefern Antworten auf die Fragen, die zuvor aufgeworfen wurden - ob diese Fragen nun legitim sind oder nicht. Und ob die Antworten korrekt sind oder nicht.
Ich würde da überhaupt nicht lange irgendetwas herleiten - der Grund, warum man(che) an Verschwörungstheorien glaubt / glauben ist der gleiche, warum manche auch an (einen) Gott glauben oder anderen Mumpitz: eigene extreme Dummheit (oder nett ausgedrückt: mangelnde Bildung und kognitive Fähigkeiten).
Dabei steigt der Grad des Glaubens stets exponentiell zur eigenen Dummheit an - je dümmer man selbst ist, desto fanatischer glaubt man so einen Blödsinn!
Und man glaubt schließlich an Verschwörungstheorien usw., weiß aber nichts
. Glauben heißt eben immer "nicht wissen". Und je dümmer man ist, desto schwerer versteht man auch logische Antworten - "Is`n UFO!" ist nun einmal schneller und kürzer dahingesagt als wissenschaftlich korrekte Erklärungen, die zur Hälfte aus Termini bestehen, die bei den Verschwörungstheoretikern wieder das Gehirn heißlaufen lassen, "Mysterien" entzaubern und banalisieren und trotz Richtigkeit nicht verstanden werden. Und da ist man wieder am Anfang: Bevor ich meine eigene Blödheit zugebe (das ich nichts kapiere), ist das eben wieder eine Theorie mehr, die von den bösen Verschwörern aufgestellt wurde...
Auch wenn ich es nicht so krass wie Subbotnik ausdrücken würde - ich denke, dass "Dummheit" die Sache schon ziemlich gut trifft.
Man muss sich mal anschauen, was für Leute solche Theorien in die Welt setzen und wie diese verbreitet werden. Das sind ja oft Leute, die sich gut ausdrücken können und Zugang zu den Medien haben und dadurch die Möglichkeit haben Bücher zu veröffentlichen, in Talkshows aufzutreten oder "Dokumentationen" im Fernsehen zu platzieren. Wobei ich die Frage, ob sie selber an den Quatsch glauben oder nur den schnellen Euro wittern mal außen vor lassen möchte.
Wenn man nun den nicht ganz so schlauen Medienkonsumenten nimmt, dann ist der erst mal beeindruckt wenn sich jemand gewählt und wissenschaftlich ausdrückt und ist außerdem der Meinung, dass da ja "etwas dran sein muss", wenn es Bücher und Berichte im Fernsehen zu dem Thema gibt. Und es ist ja nachgewiesenermaßen bei einer Zielgruppe in der Bild-IQ Region völlig egal, ob eine Schlagzeile "Die Mondlandung hat nicht statt gefunden!" oder "Hat die Mondlandung nicht statt gefunden?" lautet.
In manchen Fällen frage ich mich aber ganz ernsthaft, wo die Grenzen zur paranoiden Schizophrenie verlaufen. Ich meine, es gibt da ja auch verschiedene Verlaufsformen und sicher ist nicht jeder Patient von Anfang an oder überhaupt so auffällig, dass seine Umwelt die Notwendigkeit sieht einen Psychiater einzuschalten.
Das Argument, dass man ja alles nachschlagen kann funktioniert übrigens nicht, denn diese Informationen werden ja auch zu einem Teil der Verschwörung gemacht. Es wird also davon ausgegangen, dass die Verschwörer auch Wikipedia Artikel und solche Sachen entsprechend editieren.
Subbotnik hat geschrieben:Ich würde da überhaupt nicht lange irgendetwas herleiten - der Grund, warum man(che) an Verschwörungstheorien glaubt / glauben ist der gleiche, warum manche auch an (einen) Gott glauben oder anderen Mumpitz: eigene extreme Dummheit (oder nett ausgedrückt: mangelnde Bildung und kognitive Fähigkeiten).
Das mag stimmen, allerdings halte ich es in einigen Fällen eher nicht für dran glauben, weil nicht wissen, sondern für dran glauben wider besseres Wissen. Denn zumindest in diesem Verschwörungsforum sind Sachen drin, bei denen mangelnde Bildung einfach nicht der Grund sein kann, wieso da Leute dran glauben.
Denn diese Anhänger würden ja von ihren Theorien auch dann nicht abrücken, wenn man ihnen Beweise vorlegen würde. Das ist etwas anderes, als wenn ein ängstliches Kind glaubt, unter seinem Bett lauert ein Monster. Wird das Kind älter (oder mutiger), stellt es fest, dass da nichts ist und seine Geschwister es nur damit ärgern wollten.
Ein Anhänger solcher Verschwörungstheorien würde aber - im Falle des Monsters unterm Bett - eben weiter daran glauben, auch wenn er sieht, dass da eben allenfalls Wollmäuse sind. Also kann Nicht-Wissen eigentlich nicht (alleine) ein Grund sein.
Es gibt einige Verschwörungstheorien die mich doch recht nachdenklich machen, besonders wenn man dann später erfährt dass an der Geschichte doch etwas dran ist und dass die Skeptiker doch Recht hatten. Deshalb ist es vielleicht auch nichts so einfach über besonders lustige oder absurde Theorien zu philosophieren.
Wer hätte vor Jahren wirklich geglaubt dass die USA über den japanischen Angriff ihrer Schiffe in Pearl Harbor vorher informiert war und dass tausende von Soldaten geopfert wurden um damit die Bevölkerung vom Kriegseintritt zu überzeugen? Oder dass die zu dem Zeitpunkt noch neutralen Amerikaner aus demselben Grunde im ersten Weltkrieg amerikanische Bürger auf der Lusitania opferte obwohl deutsche Behörden ganzseitige Warnungen in den Zeitungen über die mögliche Versenkung des Schiffes veröffentlichten.
Wer nicht weiß was die Lusitania ist, bei Wikipedia findet man einen interessanten Beitrag dazu oder eben hier in Kurzform. Es handelte sich um einen englischen Passagierdampfer der kriegswidrig auch als Truppen- und Munitionstransporter unter englischer Flagge fuhr. Mit Kampfpreisen wurde das Schiff trotz aller Warnungen mit Passagieren gefüllt (und natürlich Unmengen an Munition und anderem kriegswichtigen Material). Man fuhr bewusst in ein Gewässer wo ein deutsches U-Boot kreuzte wo es prompt torpediert wurde und versank. Mögliche helfende Schiffe (Augenzeugen?) wurden vorher aus dem Gewässer dirigiert. Bis heute ist es übrigens durch die englische Regierung untersagt dass Wrack zu untersuchen, wohl nur um zu verschleiern was dort alles auf dem Schiff transportiert wurde.
Oder auch eine schöne Verschwörungstheorie, nämlich dass die deutschen Goldreserven im Ausland liegen und wahrscheinlich nicht mehr vorhanden sind? Inzwischen müsste selbst der letzte Depp kapiert haben dass es wohl so sein wird. Nicht anders ist es zu erklären dass die Regierungen in den USA niemanden von unserer Regierung sich das Gold anschauen lässt und man sich auch mit der Rückgabe sehr schwer tut. So gibt es inzwischen Bestrebungen unser Gold wieder nach Deutschland zu holen, aber es kommen ständig neue Ausreden warum das nicht geht und wieso das so lange dauert. Das ist schon merkwürdig.
Ganz aktuell habe ich von einer Verschwörungstheorie gehört die aber aus rein praktischen Gründen einfach nicht stimmen kann. So soll sich einige Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges eine geheime deutsche Armee aus 2000 Offizieren aus Wehmacht und SS und 40000 Soldaten gebildet haben um bei einem drohenden Einfall der Russen oder bei einem Bürgerkrieg eingreifen zu können. Die Waffen sollten dann über die (Plünderung?) der Depots der Bundespolizei besorgt werden und die Kämpfer sollten sich sofort ins Ausland absetzen um Deutschland von dort aus freizukämpfen.
Gut, dass es solche Überlegungen gab kann ich mir durchaus vorstellen und auch dass vielleicht einige Unentwegte gab die zu so etwas bereit waren auch, aber ich glaube nicht die Zahl 40 000. Wie will man die rekrutiert haben ohne dass jemand plaudert? Nicht jeder wird von dieser Idee angetan sein und dann die Behörden informieren die angeblich von nichts wusste. Oder wie sieht es mit der Geheimhaltung aus? Im Suff und im Bordell wurde schon immer mehr erzählt als gut war.
Hast du dich schon mal mit Verschwörungstheorien beschäftigt? Also nicht nur eine Theorie schnell überflogen? Wenn ja, dann hättest du dir deine Frage selber beantworten können. Anscheinend hast du dich mit der Materie aber nicht sehr lange auseinandergesetzt. Ich behaupte nicht, dass ich ein Profi in diesem Bereich bin. Aber ich habe mich in solche Themen sehr lange eingelesen. Nicht, weil ich selber eine Theorie habe oder eine Theorie unterstütze, sondern weil mich diese Themen einfach sehr interessieren. Hinter sehr vielen Theorien steckt Wissen und Hintergrundgedanken, die man nicht sofort erblicken kann.
Es ist nunmal so, dass wir von einer Macht geleitet werden. Sei es die USA, die Illuminaten oder was weiß ich. Aber es gibt sicher Sachen, die dir auch schon aufgefallen sind. Zum Beispiel das ganze Spektakel um die NSA. Wir werden überwacht, ausspioniert und analysiert. Und genau aus diesem Grund, wird immer eine Verschwörungstheorie erfunden. Es gibt viel Unsinn im Internet, aber ein paar Theorien haben auch Hand und Fuß!
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-126780.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Was fasziniert euch an amerikanischen Serien 3269mal aufgerufen · 16 Antworten · Autor: Federmäppchen · Letzter Beitrag von mittenimleben7
Forum: Film & Fernsehen
- Was fasziniert euch an amerikanischen Serien
- Ungerechte / ungleiche Freundschaft 1905mal aufgerufen · 5 Antworten · Autor: merlinda · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Alltägliches
- Ungerechte / ungleiche Freundschaft
- Shampoo Mousse besser als normales Shampoo? 2080mal aufgerufen · 2 Antworten · Autor: Nurse · Letzter Beitrag von bambi7
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Shampoo Mousse besser als normales Shampoo?
- GM Aktien: jetzt wieder investieren? 1575mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: T. Patrick · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Geldanlage
- GM Aktien: jetzt wieder investieren?
- Pflanzen Krankheiten - Tipps zur Behandlung 1770mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Käffchen2 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Pflanzen Krankheiten - Tipps zur Behandlung
