Waldorfpuppen ohne Gesichtszüge pädagogisch wertvoll?
Viele Menschen kennen den Begriff der "Waldorfschule" als alternative Schule zu den anderen staatlichen Schulen. Viele kennen gleichzeitig nicht den philosophischen Hintergrund und die Theorien des Begründers Rudolph Steiner, wobei dies meiner Meinung nach schon wichtig ist. Man sollte ja wissen, was für ein ethisches Bild den eigenen Kindern an einer Schule vermittelt wird. Oder auch schon im Kindergarten. Waldorf-Kindergärten boomen ja im Moment (beziehungsweise seit einigen Jahren schon) regelrecht.
Fest mit der Waldorfpädagogik, nach der in Waldorf-Kindergärten und Waldorf-Schulen vorgegangen wird, ist auch die "Waldorf-Puppe" als Spielzeug verknüpft. Waldorfpuppen stellen dabei seltener Tiere, meistens Menschen da. Wichtig ist laut Lehre, dass diese Puppen auf jeden Fall aus Naturmaterialien hergestellt werden sollen, ohne künstliche Bestandteile. Es wird quasi verallgemeinert, dass nur Naturmaterialien für Kinder tatsächlich gut seien. Spielzeug sollte daher nur solche beinhalten, um für Kinder geeignet zu sein.
Eine besondere Eigenart der Waldorf-Puppen ist aber folgende, um die es hier im Thread auch hauptsächlich gehen soll: Waldorf-Puppen haben nur angedeutete Gesichtszüge und keine individuellen. Die Mimik wird also nur sehr vereinfacht dargestellt und folgt daher nicht einem realistischen menschlichen Gesicht. Die Augen werden oft nur als zwei Punkte dargestellt, der Mund ist ebenfalls ein etwas in die Länge gezogener Punkt. Meist sind diese Gesichtszugs-Andeutungen dann auch nur in einer Farbe gestickt, oft in Schwarz. Es gibt also keine Variation zwischen der Augen- und der Lippenfarbe, und verschiedene Augenfarben gibt es auch nicht zwangsläufig.
Begründet wird das damit, dass es für Kinder schädlich sei, wenn Puppen nur einen vorgegebenen (meist glücklichen) Gesichtsausdruck hätten. Stattdessen sollten Puppen neutral aussehen, sodass sich die Kinder Emotionen beim Puppenspiel besser vorstellen könnten. Dadurch sei das Puppenspiel dann pädagogisch wertvoller und die Kinder würden nicht durch vorgegebene Gesichtszüge getäuscht oder vom Spielen gehemmt werden.
Ist es tatsächlich pädagogisch wertvoll, wenn Puppen nur angedeutete Gesichtszüge besitzen? Wenn ja, wieso beklagen sich gleichzeitig so viele Eltern darüber, dass bei heutigen Comics und Fernseh-Trickserien die Figuren immer minimalistischer aussehen? Und hemmt es das Spiel von Kindern tatsächlich, wenn die Puppe einen vorgegebenen Gesichtsausdruck hat?
Ich denke, in letzterer Sache unterschätzt man Kinder sehr. Ich denke, ein Kind hat genügend Fantasie, um auch mit einer lächelnden Puppe beispielsweise traurige Szenen zu spielen, beziehungsweise allgemein, den vorgegebenen Gesichtszug der Puppe zu ignorieren. Ich denke, Kinder werden durch so eine Vorgabe nicht gehemmt. Sie werden auch nicht unbedingt dadurch irritiert. Jedenfalls würde ich das mal aus meinen eigenen Kindheitserinnerungen schließen.
Ich erlaube mir mal Deine Frage von Hinten aufzurollen. Übrigens mache ich das ganz ohne einen pädagogischen Hintergrund oder als ehemaliger Waldorfschüler oder Verfechter des staatlichen Schulsystems als alleiniges Wundermittel und einziger Weg.
Alle Ableitungen, welche Du jedoch in irgendeiner Weise aus Deiner eigenen Kindheit ziehst, sind eigentlich nicht brauchbar. Warum? Weil ich Dir die fehlende Distanz zum beobachteten Objekt unterstelle (in dem Fall ja Du selbst). Außerdem verfälscht sich in der Erinnerung vieles, so dass man sich nicht alles merkt bzw. in jedem Fall das unvorteilhafte Geschehen weglässt. Wir sollten also unsere persönlichen Erfahrungen nicht zum Maßstab machen.
Dann schreibst Du, man würde Kinder unterschätzen. Also sollte man annehmen, dass Kinder Fantasie genug haben, um auch Emotionen in Puppengesichtern zu erkennen, die sich nicht aus dem ergeben, was aufgemalt wäre. Eine lachende Puppe kann also im Spiel des Kindes auch traurig sein? Wenn dem so wäre, dann spricht ja auch nichts dagegen, das Gesicht eben doch wegzulassen? Schließlich können Kinder offenbar genug Fantasie entwickeln?
Wobei ich persönlich schon der Meinung bin, dass sich Kinder beeinflussen lassen, wenn man ihnen Antworten vorgibt. Ebenso verhält es sich mit den Puppen und ich finde, es ist mindestens besser. Aber natürlich schädigen die anderen Puppen das Kind nicht, bremsen aber die Entwicklung von Kreativität bzw. erschweren einen ungehinderten Zugang zu Potentialen. Denn das Kind lernt, wie Gesichter zu sein haben, von Spielzeugfirmen!
Das sich übrigens Eltern darüber beklagen würden, dass sich die Zeichentrickserien zu einfach gestalten, wusste ich übrigens nicht. Wenn, dann sind dies aber keine Waldorfeltern. Denn wer für seine Kindern eine ungestörte Entwicklung der Fantasie und Kreativität wünscht, der wird es kaum vor den Fernseher setzen. Dann macht die Puppengeschichte nämlich auch keinen Sinn mehr.
Der Fakt, dass dieses Spielzeug übrigens nur aus natürlichen Materialien hergestellt sein sollen, kann ich mir eigentlich nur mit dem erfühlen von Material erklären. Wissen tue ich das nämlich nicht. Aber sonderlich verwerflich ist diese Forderung nicht, denn wieso sollte man einer so einfachen Puppe künstlich noch irgendwie Plastik unterjubeln sollen?
Zum Schluss würde ich übrigens mal unterstellen, dass bei Waldorf vielleicht ein anderes Menschenbild vermittelt werden soll bzw. die Anhänger alternative Vorstellungen (bitte nicht falsch verstehen, ich sehe das Wertneutral) von der Entwicklung eines Babys hin zu einem Erwachsenen haben (Jahrsiebte usw.). Dies aber gleich als eigene Philosophie zu adeln sehe ich als übertrieben an.
Ich weiß, dass subjektive Empfindungen verfälscht sein können. Aber ich bin mir auch sehr sicher, wäre ich als Kind vollkommen irritiert von Puppengesichtern mit Lächeln gewesen, dann hätte sich das sicherlich in meinem Gedächtnis abgesetzt und ich wüsste es heute noch. Ich erinnere mich an jeden, Entschuldigung, Mist zurück, bis in mein allererstes Lebensjahr. Ich glaube, traumatisierende Erlebnisse mit Puppengesichter wären dann auch noch in meinem Kopf. Wenn ich daran denke, was für Schreckmomente ich sonst noch nicht vergessen konnte.
An sich habe ich nichts gegen Puppen ohne oder ohne deutliche Gesichter. Das habe ich auch gar nicht behauptet. Im Grunde ist es egal, ob mit oder ohne Gesicht, und mit was für einem. Ja, ich finde, dass Kinder genug Fantasie haben, sich selbst ein Gesicht zu denken.
Was ich eigentlich kritisieren wollte, ist, Kindern zu unterstellen, sie würden mit Puppen nicht spielen können, die vorgegebene Gesichter hätten. Sie seien quasi nicht kreativ genug, mit einer grinsenden Puppe Trauriges zu spielen. Diese Unterstellung finde ich schlecht und Kinder sehr unterschätzend, nicht Puppen mit oder ohne Gesicht!
Deiner Aussage, Kinder würden von Puppen vorgegeben bekommen, wie ein Gesicht auszusehen habe, das sehe ich auch etwas zwiespältig. Angenommen, es wäre so. Würden gesichtslose Puppen dem Kind dann nicht auch ein falsches Bild vermitteln, wie ein menschliches Gesicht aussieht?
Wobei ich aber meine, dass es nicht zwangsläufig so ist, dass Kinder sich davon beeinflussen ließen. Das darf man einfach nicht verallgemeinern, allein schon, weil Menschen psychisch äußerst verschieden sind, auch, wenn man (beziehungsweise viele Menschen) das ungern akzeptieren will.
Ich weiß, du magst nichts von persönlichen Erfahrungen lesen, weil du sie für unzuverlässig hältst. Für alle anderen Leser möchte ich dennoch anführen, dass ich ein sehr künstlerischer Mensch bin, der täglich Kunst schafft, der in der Schule Kunst schon liebte und dabei doch auch als talentiert galt, und Spiele ausdenken konnte ich mir auch besser, als die meisten anderen Kinder. Und ich habe Puppen mit Gesicht gehabt. Meinst du, hätte ich die nicht gehabt, wäre ich noch kreativer gewesen, also, ich habe davon schon eine Hemmung erlitten?
Übrigens meine ich auch nicht, dass Kinder gedankenlos die Gesichtsentwürfe von Spielzeugformen als Norm und Realität annehmen. Ab einem bestimmten Alter merkt man doch, dass Puppengesichter definitiv nicht aussehen, wie die Gesichter von lebenden Menschen. Dazu genügt der Blick in den Spiegel.
Zum natürlichen Material noch: Fühlst du einen Unterschied, ob du einen synthetischen Samtstoff oder einen aus reiner Baumwolle ertastest? Oder ob eine Naht an einer Puppe aus reiner Baumwolle ist, oder aus einem Polyester-Baumwoll-Gemisch? Ich wage das mal zu bezweifeln. Kunststoff oder Synthetik ist nicht automatisch irgendein grellbuntes Hartplastik.
Ach, und abschließend zur "Waldorf-Philosophie": Schau dir die Lehren Steiners, des Begründers, an. Würde ich es salopp formulieren wollen, und etwas überspitzt, dann würde ich sagen können, der kam geistig von einem anderen Planeten. Seinen Lehren gemäß werden Menschen ihrer Hautfarbe nach noch in intelligentere und dümmere "Rassen" aufgeteilt, und in manchen Waldorf-Lehrbüchern sieht man den Untergang von Atlantis als historische Tatsache an. Esoterik-Wirrwarr vom Feinsten. Aber das würden un zu weit führen, und ich weiß nicht, ob ich darüber so unemotional schreiben könnte. Wenn man nämlich von "Arier als überlegene Rasse" propagiert, und so etwas dann auch noch in Lehrbüchern, heutzutage noch, verbreitet, dann platzt mir der Kragen.
Hallo,
emein Lieblingswaldorfpuppe ist diese hier, aber würde ich mir alle ganz genau betrachten, hätte ich vermutlich mehrere Puppen, die ich als toll empfinden würde. Mittlerweile zumindest - denn früher, wenn wir mal in anderen Schulen zu Festen waren und es standen dort Waldorfpuppen herum, empfand ich diese als hässlich. Ich habe immer nur gedacht, dass ich eine solche nicht geschenkt haben möchte
.
Ich habe allerdings auch viel an meinen Puppen verändert und ich weiß gar nicht, ob ich jemals überhaupt mit denen großartig gespielt habe, ich habe halt ständig mal was mit der Frisur gemacht, aber das ich mir jetzt eine Geschichte oder so zu denen ausgedacht habe, da bin ich mir unsicher. Es war mehr so, dass Sie halt da war und ich auch.
Ich habe bei deinem Beitrag mich erst einmal gewundert, denn ich hatte das Bild der angeführten Puppe und ähnliche davon recht gut vor Augen und dachte mir "aber die lächeln doch ein wenig", zumindest kommt es mir so vor, früher die Puppen, die ich da so mal zu sehen bekam, waren einfach nur hässlich, sehr einfach und hatten etwas interessantes, weil das halt Puppen von den Anderen waren, so wurde mir das immer vermittelt.
Ich hatte eine Freundin, die hatte als Kind eine Afrikanerin als Puppe, das fand ich toll, als Sie mir das erzählte und ich habe auch einmal eine ähnliche verschenkt, die hatte allerdings nichts mit Waldorfpuppen zu tun, aber das hielt ich für pädagogisch wertvoll.
Ich fühle im übrigen meist schon heraus, aus was für Materialien etwas besteht, ich finde auch das man das oft sehr deutlich fühlen kann, reine Baumwolle ist etwas ganz anderes für mich auf der Haut als etwas mit anderen Kunstfasern gemischt, aber ich habe auch früher oft im Papierwarenhandel gestanden und sämtliche Papiere angetastet, einfach um das Papier zu fühlen, aber ich dachte eigentlich, dass jeder da einen Unterschied merkt?
Mir leuchten die Gründe schon ein, nachdem ich mir bei Wikipedia etwas über die Puppen gelesen habe und ich habe jetzt nicht großartig über die Waldorfpädagogik gelesen, schon mal ein bisschen, aber nie ein Buch.
Zu dem Erfühlen von Materialien: Also ich kann das auch, allerdings ist meiner Erfahrung nach das noch lange keine Selbstverständlichkeit. Das mag daran liegen, dass es eben doch "Übung" verlangt, beziehungsweise um Unterschiede zu erkennen, muss man erst bewusst Erfahrungen machen. Da hapert es wohl daran, dass es vielen Menschen schlichtweg egal ist, wie unterschiedlich Dinge sich anfühlen, ob nun synthetisch oder nicht. Und wenn es sie nicht interessiert, na, dann probieren sie es nicht aus, und so können sie sich dann auch nicht einprägen, was sich wie anfühlt.
So merke ich das beispielsweise, wenn ich Stoff kaufen gehe und dann nach einem Baumwollsamt frage, und man mir dann sagt, sie wüssten nicht, ob ihr Samt Baumwolle oder Synthetik sei. Da sage ich dann manchmal, aber das sieht und fühlt man doch, und dann meinen sie bloß, woher solle man das denn wissen, sie hätten keine Ahnung davon.
Oder ich wurde früher auch schon mehrfach von Tierschützern wegen meiner Kunstlederkleidung unfreundlich angesprochen, von wegen Leder zu tragen unterstütze Tiermord. Ich habe dann auch gesagt "Schauen Sie mal, fassen Sie mal an, das ist kein Echtleder!". Wobei ich feststellte, die konnten Kunstleder weder optisch erkennen, noch erfühlen. Obwohl sich das doch so sehr von echtem Leder unterscheidet. Auch der Geruch schon.
Na gut. Ich habe ja, wie gesagt, gar nichts dagegen, dass man Kindern Puppen aus Naturmaterialien anbietet. Es ist dann doch wenigstens etwas sicherer, dass sich darin keine Schadstoffe befinden, oder zumindest weniger Schadstoffe. Man denke mal an die Weichmacher in vielen Plastikspielsachen. Also vom gesundheitlichen Aspekt her finde ich die Verwendung nur von Naturmaterial gar nicht so schlecht.
Mir ging es hier doch eher darum, ob das mit den fehlenden Gesichtszügen tatsächlich so viel besser ist, als bei normalen Puppen. Statt zu spekulieren, wäre es vielleicht auch hilfreich, fachwissenschaftliche Quellen hierzu zu lesen. Also Dinge, die tatsächlich durch empirische Studien festgestellt worden sind, statt dass wir hier einfach nur unsere subjektive Meinung als Faktum darstellen.
Was ich noch ergänzen wollte, falls jemand mitdiskutieren möchte, der sich mit Waldorfpuppen so gar nicht auskennt, und der sich die auch nicht ganz vorstellen kann: Es ist ja nicht nur so, dass die Augen und der Mund nur ganz leicht angedeutet sind, die Nase fehlt ja ganz, die Ohren meist auch, die Hände oft sind nicht ausgearbeitet, und der Kopf an sich hat ja auch keine wirkliche, ausgeprägte, Kopfform. Darauf wird laut Waldorfpädagogik ja auch wert gelegt.
Da könnte man sich dann auch noch einmal streiten, ob es denn Kindern schadet, wenn Puppen einzelne Finger haben (oder meinentwegen auch eine Nase oder Ohren). Oder ob es im Gegenteil nicht vielleicht sogar schädlich wäre, Puppen so darzustellen, als hätten sie keine Finger. Denn man kann ja auch solche Meinungen vertreten, quasi das andere "Extrem". Oder aber, man könnte auch einfach neutral bleiben und meinen, es sei relativ egal, ob mit oder ohne Finger.
Nun, die Käthe Kruse Puppe hat aber auch einen fröhlichen Gesichtsausdruck und damit würde man den Kindern auch vorgeben, was sie denken sollen.
An und für sich finde ich den Ansatz der dahinter steckt schon gut. Immerhin sollen Kinder wirklich selber anhand von Puppen Emotionen zeigen können. Man lernt zwar generell früh, was es heißt, wenn die Mundwinkel nach oben gezogen sind, oder eben nicht oder wie es aussieht, wenn jemand lacht oder traurig ist Puppen jedoch werden in der Tat immer glücklich und zufrieden dargestellt. Genaugenommen ist das unrealistisch.
Ich frage mich nur, ob es so viel bringt, wenn eine Puppe dann einen neutralen Gesichtsausdruck hat - immerhin bedeutet neutral ja auch etwas. Eine Puppe sollte allerdings immer individulisierbar sein, aber das erfüllen die meisten Puppen schon. Am schönsten sind immernoch die, die selber gemacht sind von der Oma zum Beispiel.
Kinder sollte man wirklich nicht unterschätzen. Die haben wesentlich mehr Fantasie, als Erwachsene. Ein Kindergartenkind kam mal mit etwas an, was aussah wie ein Taschentuch und meinte, dass wäre die Käthe. Gut. Für das Kind war das eine Puppe und für mich ein Stofffetzen oder maximal ein Taschentuch. Man sollte vielleicht eher uns beibringen, wie man seine Phantasie behält und sie nicht derart verkümmern lässt und nicht den Kindern.
Diese können auch bei einer lachenden Puppe Tränen oder Angst oder Schmerz sehen. Wir sind es, die das nicht sehen
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