Rezension zum Buch: „Die unheimliche Stille“

vom 31.03.2023, 11:34 Uhr

Redaktioneller Hinweis: Das Buch wurde vom Verlag kostenfrei bereitgestellt.

Inhalt des Buches: Seit Jahrzehnten wird in den Weltraum gehorcht. Ist da wer oder antworten die anderen lieber nicht? Fakten über Vergangenes, Aktuelles und Ausblicke.

Meine Einschätzung zum Buch: Die Autoren legen von Anfang an einen guten Grundstein und führen den Leser auf gekonnte Weise an das Thema heran. Begonnen mit den ersten Erkenntnissen und der ignorierenden Reaktion über die SETI-Anerkennung bis hin zu aktuellen Untersuchungen beleuchtet das Buch die Aspekte, die mich als Leser interessieren. Fremdworte wie Falsikation oder ridisülkieren überlese ich geflissentlich und komme mit dem Text trotzdem gut klar. Ein englischsprachiges Zitat hingegen, dass ich noch zusammenbekommen hätte, wird wiederum übersetzt.

So ist es ein Buch, dass sowohl die Anfänge der Forschungen / Erkenntnisse, über das Thema sich selbst replizierende Maschinen, bis hin zu aktuellen Erkenntnissen nahebringt und sogar einen Ausblick wagt zur Frage, warum die da draußen schweigen. Oder hören wir sie nur nicht? Ein Buch, dass Antworten liefert und neue Fragen oder Denkweisen fördert.

Zur Barrierefreiheit: Ich habe es auf einem eBook gelesen. Das hat den Vorteil, die Schrift anpassen zu können. Bilder oder Grafiken können durch ein Doppeltippen vergrößert dargestellt werden. Das funktionierte bei diesem Buch sehr gut, auch wenn es in diesem Buch nur wenige Bilder sind.

Fazit: Geschichte, aktuelles, zukünftiges. Super interessant.

Meine Frage: Was haltet ihr von den Ausgaben, die durch das hineinhorchen ins All entstehen?

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» Stefan-Wichmann » Beiträge: 48 » Talkpoints: 19,89 »



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