Omelette in der Plastiktüte kochen - schmeckt wie gebraten?
Mir wurde mal der Tipp gegeben, ein Omelette in einer Tüte zu kochen, sollte man gerade keine Pfanne zur Hand haben. Dafür werden alle Zutaten verrührt, gewürzt und in einen Gefrierbeutel gepackt. Diesen legt man dann in kochendes Wasser. Was dabei herauskommt, ist ein fertiges Omelette ganz ohne Pfanne.
Das klingt schon nach einer guten Notlösung, aber schmeckt das Omelette nicht vielleicht etwas fader, wenn es nicht in Öl angebraten wird? Ich könnte mir vorstellen, dass die Gemüse-Komponente gekocht weniger auffällig schmecken wie in der Bratpfanne.
Habt ihr ein Omelette schon mal auf diese Weise zubereitet? Wie hat es euch geschmeckt? Könnte man das auch ohne Mangel an Pfannen immer wieder so kochen oder fehlt dem Omelette das gewisse Etwas, wenn es nicht in Öl gebraten wird?
Wenn ich keine Pfanne hätte, würde ich lieber auf ein Omelett verzichten. Ich würde die Variante im Gefrierbeutel eher nicht ausprobieren wollen. Es mag sein, dass das Omelett dann auch gar wird und schmeckt. Aber es fehlen einfach die Röstaromen durch die Pfanne. Ich denke, dass das Tüten-Omelett eher schlabbrig sein wird, da man es nicht von beiden Seiten anbraten konnte. Das würde mir durchaus fehlen.
Es kommt wohl sehr darauf an, wie man sein Omelette mag. Das klassische Omelette ist nur einseitig gebraten und selbst da ist Bräunung oder Röstaroma verpönt. Es ist also eine sehr labberige Angelegenheit, die im Beutel oder im Coddler sicher einfacher funktioniert. Aber die meisten bevorzugen ihr Omelette wohl eher individuell lecker, als streng nach Originalrezept.
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