Mezzanine-Beteiligungsprogramme für kriselnde Unternehmen
Mehrere Bundesländer haben Förderprogramme aufgelegt, mit deren finanzieller Hilfe kriselnde Unternehmen die Corona-Auswirkungen abgemildert werden sollen. Dabei ist immer wieder von Mezzanine-Kapital die Rede und damit sollen dann Liquiditätsprobleme abgefedert werden. So richtig habe ich dieses Prinzip aber noch nicht verstanden. Was steckt denn hinter solchen Mezzanine-Beteiligungsprogrammen? Wer gibt denn da das Geld und welche Vorteile oder auch Nachteile haben denn derartige Förderprogramme?
Eine sogenannte Beteiligungsgesellschaft stellt Unternehmen gewisse Mittel zur Sicherung der Liquidität sowie zur Stärkung des Eigenkapitals zur Verfügung. Dabei gibt es diverse Formen der Finanzierungen wie Beteiligungen. Diese können stille- offene Beteiligungen, Nachrangs- Wandeldarlehen oder andere Formen sein. Die sogenannte L-Bank soll auch eine Rolle dabei spielen, habe aber davon auch nur gehört.
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