Arbeit suchen und finden

vom 06.03.2007, 12:50 Uhr

hallo
wie verhält man sich eigentlich am besten wenn man auf Arbeitssuche ist? Wo fängt man an nach offenen Stellen zu suchen? Sollte man bei der Arbeitssuche eine Methode entwickeln oder sich wahllos bewerben? Kann ich dann auch zum Arbeitsamt gehen und mir die Kosten für die geschriebenen Bewerbungen zurückerstatten lassen? Wie verhalte ich mich bei Absagen, kann ich meine Unterlagen zurückfordern ohne unverschämt zu wirken? Die Bewerbungsmappen sind immer so teuer :(

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» Bienchen29 » Beiträge: 173 » Talkpoints: -0,41 » Auszeichnung für 100 Beiträge



nun ja es kommt immer auf den beruf an welchen du suchst.
ist der Beruf in Handwerklichen bereich, würde ich immer Persönlich die Bewerbung vorbeibringen und Praktikum/Probearbeit fragen.
Da reicht auch ne normale Bewerbung.

Soll es aber um einen "Bürojob" oder etwas höheren Stellen gehen, würde ich auf jeden fall Bewerbungsmappen machen, da Personalchefs auf sowas auf jeden fall acht geben.

Ich hab es so gemacht, dass ich erst alle Firmen rausgesucht habe die für mich in frage kommen. Da kann man sich von Arbeitsamt hilfe geben, aber auch selber im internet recherchieren.
Bewerbungen geschrieben.
Firmen ausgesucht die wirklich vielversprechend sind und dort auch vorbeigefahren und Bewerbung persönlich überreicht.
Hat wie ich meine ein guten eindruck hinterlassen.

Wenn es mal zu Einstellungsgespräch kommt, auf jeden fall vorher sehr gut über die Firma informieren und selber den Vorschlag machen dort einige Tage kostenlos zu arbeiten.

mfg
Lumpy

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» Lumpy » Beiträge: 492 » Talkpoints: -0,39 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Huhu

ja das leidige thema :roll: kenne es nur zu gut :(

ich habe immer im internet (auf www.arbeitsamt.de (heisst nun aber wohl arbeitsagentur.de)) gesucht.
dazu kam noch die wochenzeitung, meist sind samstags und mittwochs stellenangebote drin (entweder in den etwas größeren zeitung, wie süddeutsche, rheinpfalz oder wie sie auch alle heissen) oder in den kostenlosen zeitungen die es samstags als gibt, da sind auch stellenangebote drin.

wichtig ist es, auch wenn sie einen noch so anlachen, nicht auf die stellenangebote rein zu fallen, bei denen einem versprochen wird, das man in 2 stunden wochenarbeit 2000 euro verdient (stichwort kugelschreiber zusammen bauen und so).

nachdem ich mir dann die stellenangebote raus gesucht habe, habe ich mir die anschreiben zusammen geschrieben, wobei die eigentlich immer recht gleich aussahen, keine ahnung, aber warum immer was neues schreiben ;)

auch kann man sich ins auto immer ne mappe legen in der der lebenslauf und die zeugnisse drin sind, falls man an einem geschäft vorbei läuft in dem steht das angestellte gesucht werden, so mußt du nicht nochmal hin fahren, sondern bist gleich vor ort schon mit bewerbungsmappe ausgestattet.

Kann ich dann auch zum Arbeitsamt gehen und mir die Kosten für die geschriebenen Bewerbungen zurückerstatten lassen?


bist du schon arbeitslos gemeldet ? wenn ja dann kannst du das machen, allerdings was SEHR WICHTIG ist, das du den antrag stellst, bevor du dich bewirbst. denn sonst kannst du dir die kosten nicht erstatten lassen!
also wenn arbeitslos, direkt hin gehen und sagen das du einen antrag auf bewerbungskostenerstattung haben möchtest.
auch wird mittlerweile nur noch ein bestimmter betrag erstattet.
pro bewerbung bekommst du 5 euro zurück (stand ca. von vor 1,5 jahren), auch kannst du keine 100 bewerbungen erstattet haben, sondern nur einen gewissen teil (ich meine es waren um die 150 euro, die du dir hast erstatten lassen hast können ---> also 30 bewerbungen)

Wie verhalte ich mich bei Absagen, kann ich meine Unterlagen zurückfordern ohne unverschämt zu wirken? Die Bewerbungsmappen sind immer so teuer


Die meisten schicken die mappen eh zurück, mit dem kommentar : zur entlastung unserer unterlagen.
dabei darauf achten wie die mappen aussehen, denn es gibt auch firmen, denen es recht egal ist, ob man die mappe dann nochmal hernehmen kann oder nicht. so hatte ich in manchen mappen einen knick oder mal einen fleck drauf, so das ich sie nicht mehr für bewerbungstauglich empfunden habe :(

sollte dir jemand die mappe nicht mehr zurück schicken, kannst du natürlich anrufen und fragen ob du bitte die mappe zurück bekommst, zu verlieren hast du bei der firma eh nichts mehr ;)

allerdings, z.b. discounter behalten die mappen doch recht gerne, weil sie öfter wieder neue leute einstellen und dann in den alten bewerbungen nachschauen. ich weis von einer bekannten, die hat nach 1 jahr dann noch antwort bekommen, und wurde auch eingestellt.

vielleicht konnte dir meine antwort ein wenig helfen

liebe grüße von der
laufmasche

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» Laufmasche » Beiträge: 7540 » Talkpoints: -37,09 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallo

hier mal ein paar seiten, auf denen man sich nach jobs umschauen kann :

www.monster.de bzw. www.jobpilot.de (sind beides die gleichen seiten)
- hier findest du eine menge an jobangeboten, die nicht älter als einen monat alt sind

www.meine-stadt.de
- hier findest du nur regionale angebote, die teilweise mit der von der jobagentur übereinstimmen. diese kannst du nach verschiedenen kriterien sortieren

www.stepstone.de
- auch hier sind die stellenangebote nicht älter als 30 tage. man sollte hier allerdings die detailsuche verwenden um jobs zu finden die besser zu einem passen

www.arbeitsagentur.de
- leider ist auf der seite auch öfter mal ein angebot dabei, was schon lang veraltet ist, da die arbeitgeber hier selbst ihre angebote einstellen können, diese dann aber nicht mehr aktuell halten.

www.jobscout24.de
- leider sind hier die angebote bis zu 8 wochen online. auch ist die auswahl nicht so überwältigend, oft ist die suche nach der nadel im heuhaufen angesagt.
vorteil, man kann sein eigenes profil online stellen, wobei ich mir da nicht so viel versprechen würde, da die arbeitgeber sich lieber bedienen lassen, statt zu suchen. lohnt sich wohl nur dann wenn man wirklich was aussergewöhnliches gelernt hat oder einen besonders guten abschluß bei irgend einer uni hat.

www.jorobot.de
- dies ist eine suchmaschine die verschiedene anbieter durchsucht

www.jobs.zeit.de
- ein angebot der wochenzeitung "zeit"

www.jobworld.de
- sucht in verschiedenen angeboten nach dem ausgewählten beruf

ansonsten auch immer mal wieder bei google suchen, denn viele arbeitgeber stellen bei bestimmten seiten ihre angebote online. so gibts zum beispiel für banken die seite www.bankjob.de oder für leute aus der gastronomie www.gastronomie.de. also ruhig mal unter google stellenbörse und den gewünschten beruf eingeben.

viel erfolg bei den bewerbungen
und liebe grüße von der
laufmasche

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» Laufmasche » Beiträge: 7540 » Talkpoints: -37,09 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



wie verhält man sich eigentlich am besten wenn man auf Arbeitssuche ist?
Wo fängt man an nach offenen Stellen zu suchen?


Nun man durchkämmt die Stellenangebote. Laufmasche hat dir einige Links zu Jobbörsen gegeben. Daneben gibt es auch in jeder Region kostenlose Zeitungen frei Haus, die Stellenangebote haben. Falls du keine kostenpflichtige Tageszeitung beziehst, wo auch Stellenangebote drin sind, dann kann man da auch mal höflich beim Nachbarn fragen. Natürlich sollte man auch die Augen offen halten, wenn man unterwegs ist. Viele Geschäfte haben Zettel an der Tür, wenn sie jemanden suchen.

Sollte man bei der Arbeitssuche eine Methode entwickeln oder sich wahllos bewerben?


Sicher kann man Methoden entwickeln. Erst nach dem Jobs suchen, die deinem Beruf entsprechen bzw. die dir Spass machen. Man muss ja nicht in jedem Job einen Facharbeiter vorweisen bzw. passen manche Ausbildungen auch auf andere Berufe. Findest sich bei den eben genannten nichts, dann sollte man auch nach Jobs schauen, die man nicht ewig machen will, aber besser sind, als arbeitslos zu sein.

Kann ich dann auch zum Arbeitsamt gehen und mir die Kosten für die geschriebenen Bewerbungen zurückerstatten lassen?


Wenn du arbeitslos gemeldet bist, dann kannst du auch einen Teil der Kosten zurück bekommen. Also immer alle Quittungen, von Kopien, Bewerbungsmappen, Papier, Foto´s etc. aufheben und einreichen. Gibt da aber Obergrenzen, was du bekommen kannst. Sind bei Arbeitslosengeld I derzeit max. 5 Euro pro Bewerbung auf 52 Bewerbungen begrenzt. Bei Arbeitslosengeld II gibt es nur um die 3 Euro pro Bewerbung.

Um Kosten dabei zu sparen, solltest immer schauen, ob eine Bewerbung übers Internet möglich ist. Steht in der Anzeige eine Webseite oder Mailadresse, dann sind Onlinebewerbungen sowieso bevorzugt. Auch anrufen bevor man Unterlagen schickt, ist sinnvoll und gewollt von Firmen. Da man da schon abklären kann, ob man wirklich zum Job passt.

Wie verhalte ich mich bei Absagen, kann ich meine Unterlagen zurückfordern ohne unverschämt zu wirken? Die Bewerbungsmappen sind immer so teuer :(


Die Firmen sind eigentlich verpflichtet die Unterlagen an den Bewerber zurück zuschicken. Machen nur leider viele nicht. Und für den Bewerber steigen damit die Kosten. Sind die Firmen in deiner unmittelbaren Nähe kannst die Unterlagen ja selber abholen. Ansonsten würde ich per Anruf höflich um Rücksendung bitten.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich kann euch noch zwei mir bekannte Seiten ans Herz legen. Nämlich www.gigajob.de (Oben muss man auf "Ich suche Arbeit" umstellen) und www.kijiji.de , da müsste man aber gut zurechtkommen. Viele Stellenangebote sind dort von privaten Leuten. Es gibt aber auch viele Mini- beziehungsweise Midijobs, wo man auf 400€-Basis arbeitet.

Aber sonst gibt es auch interesannte Angebote, wo man selbst nicht einmal Erfahrung in Gebiet braucht. Sei es bei etwas im Lager helfen oder was anderes. Ich würde mal an eurer Stelle da mal vorbeischauen. Ansonsten könntet ihr bei euch in euerer Umgebung mal nachfragen, ob die nich noch jemanden bräuchten.

Jazee

» Jazee » Beiträge: 127 » Talkpoints: 0,11 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallo,

Kann ich dann auch zum Arbeitsamt gehen und mir die Kosten für die geschriebenen Bewerbungen zurückerstatten lassen?


Hätte da noch was hinzuzufügen: das kannst du auch beantragen, wenn du nur arbeitssuchend gemeldet bist. Du stellst den Antrag und ab da kannst du 1 Jahr "sammeln", max. aber 260 EUR pro Jahr. (also 52 Bewerbungen)
Meiner Kenntnis nach musst du keine Quittungen und sowas aufheben, denn als Nachweis zählen Bewerbungsnachweise also z.B. dein Anschreiben un die Ablehnung darauf oder auch eine Einladung, hauptsache ein Nachweis, dass du die Bewerbung wirklich geschickt hast. Du musst dann nämlich aufschreiben, wo du dich um welche Stelle wann beworben hast (+ Nachweis). Die Arbeitsagentur macht nach eigenen Angaben wohl Stichprobenanrufe dort...

Viel Erfolg!

Gruß Cata

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» catalina_be » Beiträge: 174 » Talkpoints: 1,20 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Einfach passende Firmen aus Verzeichnissen raussuchen und anschreiben würde ich lassen. Denn diese sogenannten Initiativbewerbungen sind nicht mehr gewünscht bei den Firmen. Einfach aus dem Grund, da man ja eigentlich verpflichtet ist, die Unterlagen wieder an den Bewerber zu schicken. Man verursacht der Firma eben Kosten dadurch. Und das wollen die dann halt ungefragt nicht mehr haben.

Was aber geht, ist zu schauen, ob die Firmen auch eine Website haben und dort eine Art Jobformular vorhanden ist, wo man seine Daten hinterlassen kann. Die Firmen schauen dann bei Bedarf eben erstmal in den vorhanden Daten ehe sie eine Stelle ausschreiben.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Zum Thema bewerben hab ich es immer so gemacht, ich hab einmal die Woche alle Stellenbörsen durchgeschaut nach neuen Stellen. Worauf ich mich beworben habe, das habe ich auf dem Rechner abgespeichert oder ausgedruckt, damit ich mich nicht ausversehen doppelt bewerbe. Die Absagen habe ich zusammen mit den Bewerbungen abgeheftet und nach Namen der Firma sortiert, so konnte ich auch spontan mal reinschauen, ob ich mich dort schon einmal beworben hatte und mit welcher Begründung mir abgesagt wurde.

Das Thema mit der Internetbewerbung ist ja schön und gut, jedoch würde ich persönlich davon abraten ausser es steht ausdrücklich dabei. Zudem sollten dann schon einige Kenntnisse damit vorhanden sein und niemanls alle Zeugnisse alle einzeln anhängen sondern eine Bewerbung im .pdf anhang machen da viele Server der Firmen alle anderen Formate blocken und diese niemals ankommen oder Fehlerhaft darstellen.

Bei kleinen Firmen wie z.B. der Dorfbäckerei nicht mit Internet bewerben sondern eine Bewerbungsmappe machen und diese persönlich abgeben. Gerade ich bin in der näheren Umgebung sogar selbst hingekommen um meine Bewerbungsunterlagen abzugeben, da bekommt man gleich einen ersten Eindruck und es hat mir auch mehrmals direkt ein Vorstellungsgespräch eingebracht. Wenn du zum Abgegben der Bewerbung aber 200 km fahren müsstest, dann würde ich es nicht tun aus finanziellen Gründen. Was inzwischen immer mehr in Mode kommt, dass man für eine Rücksendung seiner Bewerbungsunterlagen bereits einen Frankierten Rücksendeumschlag mit hineinlegt. Das habe ich in diesen Fällen auch gemacht und habe meine Unterlagen wiederbekommen.

Ansonsten sind viele verschollen, deswegen hab ich auch angefangen die Bilder auf den Lebenslauf aufzudrucken, allerdings nicht mit einem normalen Drucker sondern mit einem Laserdrucker. Diesen konnte ich in der Bundesagentur für Arbeit für ein paar Seiten kostenlos verwenden, wie das in deiner Agentur gehandhabt wird, weiß ich nicht. Dort stehen übrigens auch Computer die man benutzen kann, sollte man selbst keinen eigenen haben und man kann sich dort auch direkt Hilfe holen wenn etwas mit der Bewerbung nicht klappt. Zudem ließt deine Arbeitsvermittlerin mit dir deine Bewerbungsschreiben durch, um zu sehen, ob daran etwas verbesserungswürdig ist. Ob das allerdings etwas bringt weiß ich nicht, da ich meine Bewerbungsschreiben vorher schon einmal professionell beurteilen haben lassen und demnach nichts mehr zu verbessern war.

Was du auch machen könntest, ist persönlich bei Firmen vorbei zu gehen und einfach nach Arbeit zu fragen auch wenn sie nichts ausgeschrieben haben. Das hat mir auch schon einmal einen Job eingebracht, ich bin nur mit einer Bewerbungsmappe hin und kam 3 Stunden später mit einem Arbeitsvertrag wieder aus dem Laden raus. Damit hätte ich auch nicht gerechnet, aber nichts ist unmöglich. Jedoch habe ich vorher bei mindestens 30 Firmen angefragt und nur Absagen kassiert. Man sollte sich auch nicht unterkriegen lassen, also nach der 200. fehlgeschlagenen Bewerbung immer noch mit der gleichen Überzeugung rangehen, man bekommt einen Job.

Denn ansonsten bekommt man diese "Null-Bock-Einstellung" und hat es noch schwieriger wieder Fuss zu fassen. Deswegen gilt es immer sich vorher intensiv auf die Bewerbungsgesrpäche vorzubereiten, über die Firmen zu recherchieren und mit Hintergrundwissen zu punkten. Auch das sprechen sollte man vorher gegenüber von einem Spiegel üben oder am besten noch vor unbekannten Leuten. Damit wird man sicherer, und ein solches Auftreten ist Gold wert.

Wie die anderen bereits geschrieben haben, kannst du dir maximal 260 Euro Bewerbungskosten pro Jahr erstatten lassen. Dabei musst du nur die Anschreiben Kopieren und einsenden. Um diese zu bekommen, brauchst du allerdings noch das Formular der Arbeitsagentur dazu. Wie das jetzt genau heißt, kann ich dir nicht sagen. Wenn du dein Anliegen an der Hotline schilderst dann schicken sie dir ein solches zu. Dabei ist es egal, ob du nur eine 3-Zeilige Bewerbung geschrieben hast oder eine Hochglanzmappe schickst, pro Bewerbung gibt es 5 Euro erstattet.

Die Fahrtkosten zum Bewerbungsgespräch kannst du dir ebenfalls erstatten lassen, dabei ist ein Betrag von maximal 130 Euro zu bekommen. Es gilt soweit ich noch weiß, pro gefahrenen Kilometer mit dem Auto 30 Cent. Sollte man mit der Bahn fahren wollen, bekommt man im vorraus eine Bahnkarte von der Arbeitsagentur für Arbeit ausgestellt. Beantragen muss man das mindestens einen Tag vor dem Bewerbungsgespräch, für eine Fahrt mit dem Zug oder dem Flieger würd ich mich mindestens eine Woche vorher melden damit man die Fahrkarte auch sicher erhält.

@Punktedieb soweit ich weiß, gibt es keine Verpflichtung die Unterlagen zurück zu schicken. Es gibt nur das Datenschutzgesetz, welches besagt das diese Vertraulichen Daten fachgerecht entsorgt und unleserlich gemacht werden. Deswegen schicken auch einige Firmen keine Unterlagen mehr zurück, würde es gesetzlich geregelt sein dnan würde wie oben beschrieben auch kein Rücksendeumschlag erforderlich sein, wenn man diese zurück haben möchte.

Liebe Grüße
Sorae

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Wenn man sich auf eine Ausschreibung bewirbt, dann muss der AG die Unterlagen zurückschicken. Problem ist nur, das es vele aus Kostengründen nicht machen, aber es auch kein Bewerber einklagt. Nur wenn direkt in der Ausschreibung steht, das man nicht zurücksendet oder nur gegen Freiumschlag, dann ist der AG von den Kosten befreit.

Bewirbt man sich kalt, dann besteht kein Recht auf Rücksendung, da der AG ja keinen Wunsch nach Bewerbungen geäussert hat.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


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