Risikoschwangerschaft - Dies riskieren?

vom 02.11.2011, 10:19 Uhr

Vor 9 Jahren habe ich meinen Sohn geboren. Dies geschah in Kaiserschnitt mit Vollnarkose. Da ich zu dieser Zeit erhebliche Probleme mit den Lymphknoten im Hals hatte, die sich bei Anstrengung vergrößerten, meinten die Ärzte das es besser sei, wenn das Kind mit einem Kaiserschnitt in Vollnarkose zur Welt käme. Alles verlief ohne Probleme. Ich durfte auch nach wenigen Tagen nach hause und ich habe alles eingehalten wie ich es laut Hebamme auch sollte. Mein damaliger Freund (der Vater meines Kindes) wollte jedoch nach wenigen Tagen schon Sex. Dies ging von meiner Seite aus nicht, da ich nur liegen konnte und die Wunde noch frisch war. Leider verstand er dies nicht und trat mir mit voller Wucht in den Bauch, wo auch die Wunde war. Ich war danach auch sofort in der Klinik, jedoch gab man mir nur Schmerzmittel, da man äußerlich nichts erkennen konnte.

Nach mehrmaligen Untersuchungen damals, "könnte" es sein, das die inneren Hautschichten durch den Tritt sich geöffnet haben, denn seit dem Tritt ist nach außen eine Wölbung zu erkennen, die man mir ansieht, wenn ich nackt vor einem stehe. Jedoch könnte man dies keinesfalls 100% sagen und man müsste diese Narbe erneut öffnen um Klarheit zu haben.

Mein Freund fragte mich nun, wegen eines gemeinsamen Kindes und wie es denn aussehen würde. Ob dies aus meiner Seite her möglich wäre oder nicht. Ich habe ihm klipp und klar gesagt, wie es ist und das man dies nochmals erneut untersuchen könnte. Ich möchte keinesfalls wegen einem Kind meine Gesundheit aufs Spiel setzen und ein Risiko eingehen, wonach es am Ende vielleicht passieren könnte, das mein Freund mit 2 Kindern alleine da steht. Ich habe Angst, das wenn ich schwanger werde, diese Narbe durch die Größe des Bauches aufgeht, weil vielleicht die inneren Nähte durch den Tritt schon geöffnet wurden.

Wie würdet ihr dies handhaben? Untersuchungen vornehmen lassen und demnach entscheiden? Wenn es so bleibt, das man es nur durch eine erneute Öffnung der Narbe sagen kann, diese Narbe öffnen lassen um Klarheit zu haben?

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Auch wenn das in diesem Beitrag eigentlich nicht das Thema ist, kann ich mir diese Anmerkung nicht verkneifen: Ich hoffe du hast dieses perverse Schwein hoffentlich erfolgreich verklagt. Mir fehlen echt die Worte bei so einer Tat. Ein Mann, der seine Partnerin schlägt, weil sie keinen Sex haben will, das ist das letzte. Aber ein Mann, der seine Partnerin in den frisch operierten Bauch tritt, nachdem sie das gemeinsame Kind geboren hat, das ist echt das allerletzte vom Letzten. Ich habe selbst einen Kaiserschnitt hinter mir und weiß, was das für Schmerzen sind nach dieser Operation. Die Schmerzen nach so einem Übergriff sind wahrscheinlich kaum zu ertragen. Selbst gehöriges Schmerzensgeld ist da kaum eine ausreichende Entschädigung dafür, wenn man sieht, wie sehr er Dir nun dein Leben erschwert hat.

Nun zu deinem eigentlichen Anliegen: Wenn du Dir sicher bist, dass du nun einen guten Partner gefunden hast, kann ich gut verstehen, dass du es noch mal mit einem gemeinsamen Kind versuchen möchtest. Das kann sicherlich auch jeder vernünftige Arzt verstehen, dass eine Frau, die so viel schweres (und das war vermutlich nicht das einzige schwere mit diesem Mann) durchgemacht hat, jetzt ein Recht auf ein kleines bisschen Glück hat. So wie du schreibst, wurden die Untersuchungen vor neun Jahren gemacht. Welche Untersuchungen waren das? Hat man damals Ultraschalluntersuchungen gemacht? Damit kann man zumindest heute die Kaiserschnittnarbe gut untersuchen, wenn man ein gutes Gerät hat. Bei meiner letzten Schwangerschaft wurde gegen Ende der Zustand meiner Kaiserschnittnarbe per Ultraschall überwacht. Warum sollte das bei Dir heute nicht gehen?

In den letzten neun Jahren hat die Medizin schon wieder einige Fortschritte gemacht. An deiner Stelle würde ich mich einfach mal bei meiner Frauenärztin vorstellen und um eine Überweisung in eine geburtshilfliche Abteilung in einem Krankenhaus bitten. Dann suchst Du Dir eine Klinik deines Vertrauens aus, deren Ärzten du eine Untersuchung zutraust. Ob die Klinik von damals die erste Wahl ist, weiß ich nicht. Das musst du selbst beurteilen. Ich an deiner Stelle hätte mich damals nicht gut behandelt gefühlt, denn so wie ich es verstanden habe, hat man damals nur äußerlich untersucht. Vielleicht kann man heute per Ultraschall auch solche Verletzungen besser beurteilen als damals. Vielleicht kann man heute auch per Computertomographie oder Magnetresonanztomographie untersuchen, wie dein Gewebe aussieht und wie viel Glück im Unglück du hattest.

Als Laie würde ich auf jeden Fall vermuten, dass dir möglicherweise aus Sicherheitsgründen zu einem weiteren Kaiserschnitt geraten wird. So weit ich das nach meinem Kaiserschnitt von den Ärzten verstanden habe, ist die Belastung für die Narbe bei der Geburt weit größer, als während der Schwangerschaft. Ich kann mich da auch irren, denn ich bin in dem Gebiet Laie und spreche nur aufgrund eigener Erfahrungen in mehreren Schwangerschaften nach einem Kaiserschnitt.

Wenn du dann untersucht worden bist, kann man Dir sicher sagen, ob es nach heutigem Stand der Medizin immer noch nötig ist, die Wunde zu öffnen, um den Zustand zu prüfen. Ich würde den Arzt in dem Gespräch bitten, ganz klare Aussagen zu den Risiken zu mache, die er sieht. Dann würde ich mit ihm wie in einem Planspiel verschiedene Szenarien durchsprechen und um seine Einschätzung bitten. Wenn der Arzt das als lebensgefährlich für dich sieht, eine weitere Schwangerschaft zu riskieren, würde ich vielleicht noch eine zweite Meinung einholen und wenn der Kollege auch dieser Meinung ist besser nicht schwanger werden.

Wenn man sich ein Kind wünscht ist so eine Nachricht sicher sehr hart zu ertragen. Dann allerdings hat man einen winzigen Vorteil, der allerdings die ganze Misere nicht aufwiegt, aber ein kleines Trostpflaster ist. Wenn die Ärzte die Möglichkeit einer Schwangerschaft als lebensgefährlich für Dich einschätzen, dann zahlt die Krankenkasse auch die Kosten für deine Sterilisierung. Darüber könnte man aus Sicherheitsgründen mal nachdenken.

Wenn der Arzt dir grünes Licht für eine Schwangerschaft geben sollte, solltest du noch mal fragen, wie die Umstände dann sein würden. Nach einem unkomplizierten Kaiserschnitt ohne nachfolgende Verletzung gilt man nämlich schon automatisch als Risiko-Schwangere. In deinem Fall könnte es sein, dass du in der Schwangerschaft viel Zeit liegend verbringen musst oder eine spezielle Behandlung brauchst. Das sollte man sich gründlich überlegen, wie man so etwas managt, denn wie ich es verstanden habe, habt ihr schon Kinder, die in diesen neun Monaten auch betreut und versorgt werden müssen.

Für den Fall, dass man die Narbe aufschneiden muss, solltest du damit rechnen, dass nach dieser Operation vermutlich noch mal ein Jahr Sperrfrist folgen wird. Nach meinem Kaiserschnitt wurde mir von den Ärzten dringend geraten, frühestens nach einem Jahr wieder schwanger zu werden. Diese Zeit braucht der Körper um eine stabile Wundheilung zu bewirken. Diese Variante ist dann vermutlich sehr langwierig und ganz sicher auch sehr strapaziös. In jedem Fall, aber besonders bei dieser Variante, würde ich das Risiko genau abwägen und mir nach einer fundierten Untersuchung durch die Ärzte ausreichend Bedenkzeit nehmen. So eine Entscheidung sollte man besser nicht übers Knie brechen. Auf jeden Fall sollten beide Partner da an einem Strang ziehen, damit man nicht mittendrin alles aufgibt, weil dem Mann möglicherweise die Belastung zu viel wird.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Erst einmal: Was ist das für ein Freund, der der Freundin nach einem frischen Kaiserschnitt in den Bauch tritt, nur weil die Freundin noch nicht Bereit für Sex ist? So etwas kann ich überhaupt nicht verstehen und hätte ihn deswegen sogar verlassen. Zuerst einmal solltest Du Dir überlegen, ob Du ein gemeinsames Kind mit ihm haben möchtest oder nicht. Wenn Du es möchtest, würde ich an Deiner Stelle die Untersuchung durch führen lassen. Und das würde ich nicht nur wegen des Kindes tun sondern auch wegen Deiner Gesundheit. Erst danach würde ich mit Deinem Freund gemeinsam entscheiden, ob es ein weiteres Kind geben soll oder nicht. Deine Gesundheit solltest Du jedoch deswegen nicht aufs Spiel setzen, denn Dein Leben steht erst einmal im Vordergrund bevor ein neues Leben auf die Welt gebracht wird.

» Jenna87w » Beiträge: 2149 » Talkpoints: 0,47 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ja, ich habe diesen Mann nach dieser Tat verlassen und auch angezeigt bzw. es ist vor Gericht gegangen, auch im Wohle meines Sohnes wollte ich dies so. Es hat sich auch gelohnt.

Danke Trüffelsucher für deinen sehr ausführlichen Post. Wir haben einen Sohn, den ich eben aus der vorigen Beziehung mitgebracht habe. Er ist 9 Jahre alt und sehr sehr selbstständig. Falls ich in der Schwangerschaft nur liegen dürfte, wäre dies auch kein Problem, da die Großeltern meines Freundes noch da wären, die mich unterstützen würden und mein Freund natürlich.

Es liegt nun einzig und alleine darin, das es diese Wölbung nach außen gibt, die mich sehr ins Grübeln gebracht hat und wofür ich meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen würde mit einem weiteren Kind. Werde gleich mal einen Termin bei meinem Frauenarzt machen, ihm dies dann bei einem Gespräch schildern und dies nochmals untersuchen lassen.

Damals wurde nur Ultraschall gemacht. Man hat es abgetastet und das wars demnach auch schon. Dies geschah in meinem Heimatort Heidelberg. Nun wohne ich jedoch woanders und hier sind auch andere Ärzte und Klinken, sodass hier die Untersuchungen vielleicht anders aussehen werden. Ich muss da endlich Klarheit rein bringen und wissen was Sache ist, denn irgendwann möchte ich auch kein Kind mehr.

Mein Freund ist ganz meiner Meinung. Wenn damit meine Gesundheit gefährdet sein könnte, werden wir es lassen mit einem Kind, denn die Gesundheit geht auf jeden Fall vor.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Das du vorher Klarheit willst und dies auch untersuchen lässt, ist doch schon ein Schritt in die richtige Richtung. Erst danach kannst du wissen ob dein Körper einer erneuten Schwangerschaft auch gewachsen ist. Ob ihr euch dann für ein gemeinsames Kind entscheidet, ist dann eine andere Sache.

Allerdings, auch wenn medizinisch nichts gegen eine Schwangerschaft spricht, hat man immer Risiken. Auch das sollte man dabei nicht vergessen. Zwar ist, wie man so schön sagt, eine Schwangerschaft keine Krankheit, aber gerade, wenn da Verwachsungen vorhanden sind, bergen diese trotzdem ein Risiko, wenn der Bauch wächst.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


SybeX, ich denke, die Entscheidung wirst Du letztendlich mit Deinem Partner treffen müssen, das steht außer Frage. Aber ich denke, wenn es auch Dein Wunsch ist, noch ein Kind zu bekommen, solltest Du diese Untersuchung auf Dich aufnehmen. Wäre es nur Deinem Freund zuliebe, weil Du selbst im Grunde kein Kind mehr möchtest, wäre es vielleicht besser, dies auch klar zu sagen und zu verteidigen. Aber ist es eben Euer beider Wunsch, die Untersuchung(en) nicht lebensgefährlich, so denke ich, kannst Du Dich nun wirklich untersuchen lassen und das Ergebnis einfach abwarten.

Mehr als das kannst Du im Grunde nicht tun und ich würde es exakt auch so bei einem reellen und lang anhaltenden Kinderwunsch es genauso handhaben. Bevor ich kein OKAY seitens der Ärzte hätte, wäre es für mich auch keine Überlegung, ob ich ein Kind bekommen kann oder ob nicht. Würde ich es persönlich darauf ankommen lassen, weiß ich, dass ich mir Vorwürfe machen würde, würde dem Kind etwas passieren.

Dass, was der Erzeuger Deines Sohnes getan hat, geht auf keine Kuhhaut und es war wirklich die richtige Entscheidung, eine Anzeige aufgegeben zu haben. Aber das hattest Du ja schon geschrieben. Nur kann man leider mit Genugtuung und mit der verhängten Strafe nun Deine körperliche Unversehrtheit nicht wieder herstellen. Man, ich glaube, mit Deinem jetzigen Partner hast Du einfach die bessere Wahl getroffen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich hätte schon gerne früher ein zweites Kind bekommen, jedoch war die Angst da eben wegen der Kaiserschnitt Narbe, die sich nach außen wölbt auf der rechten Seite und da ich zu dieser Zeit in meinem Beruf aufgestiegen bin. Da ich nun durch baldige Arbeitslosigkeit bis ich einen neuen Arbeitsplatz mehr Zeit habe, möchte ich die Zeit gerne nutzen um mich untersuchen zu lassen und falls es zu einer Öffnung des Bauchbereichs kommt dies auch machen lassen.

Habe nun auch einen Termin in 2 Wochen bekommen und dann werden wir sehen, was dabei raus kommt und wie es dann weiter geht mit weiteren Untersuchungen und dergleichen. Ich hoffe sehr, das es noch einmal funktionieren kann, ohne das eine Lebensgefahr für mich besteht, denn der Wunsch ist schon lange da, nur die Angst war sehr groß und die Gegebenheiten damals nicht so wie jetzt.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich drücke Dir ganz toll die Daumen, dass die Ärzte für die Beule an deiner Narbe eine ganz harmlose Erklärung finden und Dir grünes Licht geben oder zumindest einen gangbaren Weg aufzeigen können.

Wenn euer Kinderwunsch so groß ist, könntet ihr euch ja schon mal parallel damit beschäftigen, wie es wäre ein Kind zu adoptieren. Ich weiß, das ist mit einem eigenen Kind nicht vergleichbar. Wenn ihr das aber als kleines Kind bekommen könntet und gemeinsam aufzieht, dann ist das aber vielleicht ein wenig nahe dran. Solche Adoptionen oder Aufnahmeanträge für Pflegekinder sollen sehr lange dauern. Wenn die Ärzte sagen sollten, was ich nicht für dich hoffe, dass du besser kein Kind mehr austragen solltest, dann hast du schon mal vielleicht ein Adoptivkind in Aussicht und hast wenigstens ein Trostpflaster in Aussicht und musst dich nicht erst nach einem negativen Ergebnis aus der Trauer wieder von Null an aufraffen und dann erst zum Amt gehen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Wie viele andere auch, finde ich es ebenfalls total heftig, was dir passiert ist und ich finde es toll, dass du ihn sowohl verlassen als auch angezeigt hast! Das mag zwar für viele selbstverständlich klingen, aber leider wagen das nicht alle! Super, dass du es gemacht hast und ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass dein neuer Partner mit dir anders umgeht!

Zum Thema an sich, denke ich, dass du das einerseits natürlich mit deinem derzeitigen Partner besprechen und entscheiden musst und ich würde mir auch unterschiedliche Meinungen von Fachärzten holen. Die können dir genauer alle Risiken erklären. Ich würde mich also auf sehr gründliche Untersuchungen einlassen und gemeinsam eben mit Fachärzten und deinem Partner entscheiden. Ich wünsche dir jedenfalls, dass dein Kinderwunsch in Erfüllung gehen kann und drücke dir fest die Daumen!

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» tournesol » Beiträge: 7749 » Talkpoints: 66,19 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


@trüffelsucher: Ich denke ein Kind zu adoptieren kommt für meinen Freund nicht in Frage, da Léon schon nicht sein eigenes Kind ist. Für ihn ist Léon zwar wie sein eigenes Kind und er sieht und behandelt ihn auch so, aber er würde sich gerne noch ein eigenes Kind wünschen. Dies verstehe ich auch.

Wenn jedoch das Risiko zu groß sein sollte, dann soll es eben nicht so sein und Léon wird das einzige Kind bleiben. Die Gesundheit geht laut ihm auch vor und die möchte er keineswegs riskieren nur wegen einem Kind.

Aus älteren Unterlagen die ich gefunden habe, ist diese Wölbung ein Bruch, laut des ärztlichen Dienstes der Krankenkasse, zu dieser ich wegen dieser Wölbung mal musste. Die Krankenkasse würde auch alle Kosten für den Bruch übernehmen. Weiteres erfahre ich bei meinen nächsten Arztterminen.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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