Wer hat sich schon wie bei einem TV Sender beworben?

vom 25.10.2011, 11:43 Uhr

Man kennt ja die ganzen Realitiy Sendungen und da kann man sich ja auch bewerben. Mein Schwager hat eine Anzeige im Internet gefunden, wo man sich bei Realitiysendungen bewerben konnte. Ursprünglich für Gerichtssendungen und Niedrig und Kuhnt. Als dann aber die Vorstellung war, hieß es, dass es für alle Realitiysendungen wäre. Also egal, ob RTL, Sat 1 usw. . Er musste vorsprechen, einen kleinen Text auswendig lernen und aus dem Stegreif eine Szene spielen. Ein paar Wochen später bekam er Bescheid und er durfte einen Polizisten bei "Mitten im Leben" spielen. Er bekam nur eine Aufwandsentschädigung und die Spritkosten ersetzt.

Habt ihr das auch schon mal gemacht? Wie war das bei euch? Würdet ihr das wieder machen, auch wenn ihr solche Sendungen vielleicht gar nicht so gut findet? Oder habt ihr euch anders mal bei einem Fernsehsender beworben um mal im Fernsehen zu sein. Vielleicht bei "Wer wird Millionär" oder einer anderen Quizshow? Habt ihr dabei gewonnen? Oder habt ihr an Erfahrung gewonnen und würdet das nicht noch einmal machen? Wie war das bei euch?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



In Anbetracht der Tatsache, dass die Sender mit schwammigen Knebelverträgen arbeiten, die ihnen erlauben, Tatsachen bis zur Unkenntlichkeit zu verdrehen (was sie auch tun), wogegen man sich hinterher nicht wehren kann, muss man jedem abraten, bei irgendeinem Pseudofilm- oder Dokuformat teilzunehmen, wenn man nicht damit leben kann, hinterher vielleicht als potenzieller Kinderschänder dazustehen.

Wenn jemand sich bei Spieleshows bewirbt, kann ich das ja noch verstehen. Bei "Wer wird Millionär" bin ich schließlich auch schon mehrfacher Sesselmillionär.

Einzig die Supernanny wollte ich mal im Haus haben. Ich wollte mich von ihr mit strengen Worten in die Ecke stellen lassen und dann flüstern: "Ich war ein böser Junge!", aber meine Frau war nicht damit einverstanden, mein Alter im Bewerbungsbogen auf 5 Jahre zu ändern.

Ein Vereinskamerad hat mal bei, ich glaube VOX, so eine Kochshow mitgemacht, bei der ca. 5 Kandidaten eine Woche gegeneinander gekocht haben. Der Titel ist mir entfallen. Das ist schon ca. 3 bis 5 Jahre her. Aber er war durchaus angetan und fand das eine tolle Erfahrung. Er hat das aber heimlich gemacht und es nicht vorher angekündigt. Hat sich wohl doch geschämt. Reiner Zufall, dass wir es gesehen haben. Meine Frau meinte beim Schalten nur: "Den kenne ich doch, das gibts doch nicht." Ich habe und hätte ihn in den Kochklamotten nicht erkannt. Ich kenne ihn fast nur in Laufbekleidung.

In Namibia haben wir auch durch Zufall bei einem Teilnehmer einer Auswanderungsshow im Garten gezeltet. Auch da wieder der Spruch meiner Frau, die diesen Mist mal öfter geschaut hat: Das gibt es nicht, den kenne ich, den kenne ich. Wo habe ich den schon gesehen? Und irgendwo in der mehr oder weniger Wüste jemanden zu treffen, den man zufällig kennt, das ist schon ein Ding. Es waren Conni und Peter Reimann. Lustigerweise heißt der nervige Kerl in Texas auch Konny Reimann, ist aber i. Ggs. zu Conni ein Mann. Die hatten sich auch so geäußert, dass dort bei den Dreharbeiten auch ziemlich manipuliert wurde und nichts so war, wie es schien. Es muss dramatisch sein, es muss emotional sein, es muss auf den Punkt kommen. Von der Wahrheit bleibt da nicht viel übrig.

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» Richtlinie2 » Beiträge: 1872 » Talkpoints: -0,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Vor vielen Jahren wurde ich einmal von einer jungen Dame kontaktiert, die Mitarbeiterin in der Redaktion einer Produktionsfirma war, die damals ein Format führte, das eine Art Magazin darstellen sollte. Es wurden dort Beiträge zu aktuellen Themen aus allen möglichen Bereichen produziert und in diesem Rahmen auch nicht selten irgendwelche Menschen gezeigt, die sich mit den jeweiligen Bereichen befassen, entweder beruflich oder privat. Irgendwann gab es einen Beitrag zum Thema eBay, und während der Planung dieses Beitrags wurde ich von eben jener jungen Redakteurin gefragt, ob ich Interesse an einer Mitwirkung hätte. Ich habe mir das eine Zeitlang wirklich gut überlegt und auch meinen damaligen Anwalt dazu befragt, weil ich mir nicht abschließend sicher war, ob ich mich im Fernsehen wiedersehen wollte. Allerdings war ich damals gewerblich tätig und dieser Beitrag hätte eine gute Möglichkeit sein können, etwas Werbung zu betreiben, also entschied ich mich nach dem Gespräch mit meinem Anwalt für eine Teilnahme.

Wie das mit der Bewerbung nun genau funktioniert hat, unterscheidet sich möglicherweise von der Teilnahme an einer dieser Real-Life-Dokus, von denen Du hier schreibst. Ich weiß nicht, ob es generell häufiger vorkommt, dass die Mitwirkenden einer solchen Sendung eher – ähnlich wie ich – quasi rekrutiert werden, aber ich kann mir das ganz gut vorstellen, weil ich häufiger in Foren solche Anfragen von Produktionsfirmen sehe und diese Vorgehensweise insofern auch tatsächlich noch aktiv angewandt zu werden scheint. Ich selbst würde mich mittlerweile aber nicht mehr für eine Teilnahme entscheiden, weil auch ich erlebt habe, was man technisch alles unternehmen kann, um Aussagen hervorzubringen, die niemals gemacht wurden. In meinem Fall gab es im Anschluss an die Ausstrahlung auch einen Streit zwischen meinem Anwalt und der Rechtsabteilung der Produktionsfirma sowie eine nicht ganz niedrige Schmerzensgeldzahlung an mich, aber auf dieses Tamtam hätte ich wirklich gerne verzichtet. Leider gab es aber nicht wirklich einen Anhaltspunkt darauf, dass dieses Format ein entsprechend unseriöses sein könnte, denn damals hatte diese Sendung durchaus ihre Qualität – dachten jedenfalls einige und so auch mein Anwalt und eben ich selbst.

Vielleicht kann man abschließend und mit vielen Jahren Abstand sagen, dass das alles eine Erfahrung war, die man machen kann, aber sicherlich nicht zwingend machen muss. Ich habe sicherlich einiges über das Business erfahren und weiß mittlerweile nun auch sicher, weil eben aus eigener Erfahrung, dass man nur ganz wenig von dem glauben darf, was im Fernsehen gezeigt wird, weil eben meistens ein ganz bestimmtes Ziel mit der jeweiligen Berichterstattung verfolgt werden soll, das nicht in der Hand des Teilnehmers liegt – und manchmal eben auch alles andere als in seinem Sinne. Ich würde das jedenfalls sicherlich nicht mehr mitmachen und hatte deutlich mehr gute Erfahrungen mit Zeitungs- und Zeitschriftenberichten sowie Interviews, die im Radio ausgestrahlt wurden, obwohl auch hier etwas zusammengekürzt wurde, aber der Sinn meines Gesagten ging eben nicht verloren. Wahrscheinlich hatte ich in diesem Radiointerviewfall auch einfach nur Glück, sicher weiß ich das nicht. Ins Fernsehen möchte ich aber sicherlich nicht mehr, so viel weiß ich.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



moin! hat geschrieben:[...] Ich selbst würde mich mittlerweile aber nicht mehr für eine Teilnahme entscheiden, weil auch ich erlebt habe, was man technisch alles unternehmen kann, um Aussagen hervorzubringen, die niemals gemacht wurden[...]

Und nicht nur das. Es geht ja viel perfider. Bei den Real Doku Dingern geht es ja wirklich häufig um reale Konflikte. Da kann man die oft harm- und arglosen Teilnehmer dann ganz schnell gehörig unter Stress setzen und muss nur die richtigen Fragen stellen und schon provoziert man Verhalten, dass normalerweise gar nicht auftreten würde und die Leute geben Dinge von sich, die sie so niemals gesagt hätten.

Wenn also bei der Supernanny jemand dazu provoziert wird zu sagen: "Ich könnte mein Kind manchmal vor die Wand klatschen ...", dann muss man das nur noch in den passenden Kontext mit anderen Situationsschnipseln stellen, ein bisschen dramatische Musik darunter legen und schon hat man eine Monstermutter vor sich.

Mancher schreit vielleicht auf: So etwas kann man doch nie sagen! Aber das ist Unsinn. Nahezu jeder hat schon solche Dinge sogar freiwillig gesagt, weil ihn das Kind zur Weißglut provoziert hat oder weil einen jemand tierisch geärgert hat. Wie schnell ist gesagt: "Ich könnte den umbringen!"

Deswegen: Finger weg von solchen Formaten. Man kann nahezu nichts dagegen tun, wenn die Sachen so zusammengeschnitten werden.

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» Richtlinie2 » Beiträge: 1872 » Talkpoints: -0,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



@ Richtlinie2: Die Grunderkenntnis muss eben lauten, dass jede Sendung ein Drehbuch hat, das man als Teilnehmer dieser Sendung aber nicht immer zu sehen bekommt, sodass man ungefähr erahnen könnte, worauf man sich vermutlich einlassen wird. Dabei spielt es auch gar keine Rolle, um was für eine Art von Berichterstattung es sich handelt, denn Faktum ist nun mal, dass jeder Bericht auf bestimmten Grundpfeilern aufgebaut werden muss, um überhaupt irgendeine Aussage zu beinhalten.

Sendungen dieser Art verfolgen immer ein ganz bestimmtes Ziel und dienen einem Zweck, der den Teilnehmern teilweise – wie übrigens auch in meinem Fall – völlig falsch verkauft wird. Und das Beispiel der Supernanny, das Du hier genannt hast, ist auch absolut zutreffend. Auch dort ging es um ein bestimmtes Ziel, das von der Produktionsfirma verkauft wurde, weil die Sendung ja in der Tat bares Geld bedeutet. Die Zuschauer wollen bestimmte Fallkonstruktionen sehen, also wird alles ausgeschmückt und teilweise so verzerrt, dass es regelrecht verfälscht wird.

Was ich mit den technischen Basteleien übrigens meinte, war eine Sache, die mich in meinem Fall damals wirklich schockiert hat. Ich wurde damals während der Dreharbeiten Verschiedenes gefragt und habe meine Antworten gegeben. Als die Sendung ausgestrahlt wurde, wurden die Bilder, die gedreht wurden, passend zu meinen Aussagen ausgewählt, was aber allein in diesem Zusammenhang schon ein falsches Bild aufgeworfen hat. Am Ende des Berichtes hörte ich mich dann den Anfang einer Antwort sagen, die ich auf eine Frage gegeben hatte, allerdings wurde dieser Satz vom Sprecher, der den Beitrag immer grundlegend begleitet hat, vollendet. Die Aussage, die er machte, habe ich aber niemals von mir gegeben und sie entsprach auch wirklich nicht den Tatsachen. Allerdings war dieser Zusammenschnitt meiner Aussage und der Vollendung derer durch diesen Sprecher so gut gemacht, dass ich wirklich sprachlos war, weil es so rüberkam als hätte ich eben das, was der Sprecher sagte, eigentlich meinerseits sagen wollen.

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass eine Real-Life-Doku nichts anderes ist als eine neue Form von Telenovela oder Soap mit immer neuen „Schauspielern“, die ihr Drehbuch eben nicht kennen. Teilnehmen sollte vermutlich niemand an einem solchen Format, es sei denn, er weiß genau, wie es funktioniert und kann mit den Auswirkungen leben, dann mag es in Ordnung sein. Vor allem sollte aber niemand das, was er sieht, genau so glauben, wie es dargestellt wird und ich bin mittlerweile sehr sensibel in Bezug auf diese Aussagen der Sprecher, die, wie mir mittlerweile auffällt, ganz häufig irgendwelche zusammenfassenden Kommentare von sich geben, die man als Zuschauer in Bezug auf ihren Wahrheitsgehalt gar nicht nachvollziehen kann. Glauben sollte man also, wie gesagt, nichts von dem, was man hört und auch nur zum Teil davon, was man zu sehen bekommt. Im Endeffekt sollte man das vielleicht als Unterhaltung ansehen, als eine Art verfilmte „Foto-Lovestory“, wie man sie aus den Jugendzeitschriften kennt. Dass diese echt sind, hat immerhin nämlich sicherlich auch noch niemand ernsthaft in Betracht gezogen und ich meine, genau so verhält es sich mit diesen „Dokus“, um die es hier geht.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Seit 1999 bewerbe ich mich bei RTL für das Spiel: „Wer wird Millionär“. Leider hat das bisher noch nicht geklappt. Anfangs habe ich öfter angerufen, aber da das nicht gerade billig ist, bin ich dazu übergegangen, nur noch selten mal zu versuchen, das letzte Mal vor Monaten. Wie es manche schaffen, schon bei einmaligem Anruf eingeladen zu werden, weiß ich nicht. Bei mir hat es jedenfalls nicht geklappt. Schade!

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Richtlinie2 hat geschrieben:Mancher schreit vielleicht auf: So etwas kann man doch nie sagen! Aber das ist Unsinn. Nahezu jeder hat schon solche Dinge sogar freiwillig gesagt, weil ihn das Kind zur Weißglut provoziert hat oder weil einen jemand tierisch geärgert hat. Wie schnell ist gesagt: "Ich könnte den umbringen!"


Ich habe schon mal genervt etwas ähnliches über einen Hahn in der Nachbarschaft gesagt- aber selbst mit solchen Aussagen über ein mir unbekanntes Lebewesen fühlte ich mich unwohl. Kinder habe ich nicht, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, so etwas über einen Lehrer, einen Chef, meine Eltern, Nachbarn oder sonst wen zu sagen- unabhängig davon, wie sehr man mich provoziert.

Würde ich mich für eine Teilnahme an so einem Format entscheide, dann bestimmt nicht in meiner Wohnung, in meinem Umfeld oder so. Als Teenie hatte ich ein paar Kontakt zu Produktionsfirmen, jedoch ging es dabei um reale Formate, die weitestgehend die Wirklichkeit zeigen, bzw. das was die Macher der Sendung sich als gut verkäufliche Wirklichkeit darstellen. Das was in Gerichts-, Polizei-, Baumarkt- und anderen ähnlichen Formaten gezeigt wird, ist jedoch frei erfunden. Im "Gericht" spielen ja keine echten Mörder und Totschläger, die Rolle des Angeklagten, Vergewaltigungsopfer wurden nicht vergewaltigt und niemand wurde verprügelt. Dabei geht es eher um laienschauspielerische Leistung. Wie gut kann man spontan frei vor einer Kamera und fremden Leuten sprechen? Wie schnell und wie gut kann man sich einfache Dialoge merken und wie authentisch wirkt man, wenn man einen Anwalt, einen Polizist, einen Bäcker oder Mordzeugin spielt? Mir ist die Vergütung dafür einfach zu gering, wenn man bedenkt, wie viele tausende Menschen damit tagtäglich unterhalten werden sollen.

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» Trisa » Beiträge: 3169 » Talkpoints: 61,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich habe mich schon des öfteren bei bestimmten Sendungen beworben, aber zu einem Casting war ich bislang nur bei "Das Quiz" mit Jörg Pilawa. Ich habe auch die ersten zwei Runden überstanden, aber dann wurde ich dann doch aussortiert, weil ich wohl fürs Fernsehen doch nicht ganz so interessant bin.

» kowalski6 » Beiträge: 3399 » Talkpoints: 154,43 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich habe während des Studiums öfters als Statistin gearbeitet, aber dafür habe ich mich direkt bei einer Agentur beworben und die Jobs wurden dann auch von dieser Agentur vermittelt. Das waren aber auch alles richtige Statistenjobs, also die Sprechrollen waren in den Produktionen schon mit richtigen Schauspielern besetzt und als Statist hat man dann eben im Hintergrund getanzt oder Kaffee getrunken oder ist jeden Abend mit einer Meute Zombies über die Theaterbühne gelaufen.

Durch einen dieser Jobs habe ich dann jemanden kennengelernt, der heute ein guter Freund ist, und der damals in einer Firma gearbeitet hat, die Beiträge für RTL und Co. produziert hat. Für ein paar dieser Beiträge bin ich dann auch engagiert worden. Ich durfte dann zum Beispiel mal einen Fan spielen, der ganz aufgeregt darauf wartet, dass irgendeine zusammengecastete Band ihre erste Autogrammstunde abhält. Fand ich schon sehr lustig, weil ich da wirklich in einer Gruppe "Fans" stand, die alle aus dem "ich bin jung und brauche das Geld" Grund zur der Autogrammstunde gekommen waren.

Der Verdienst war natürlich nicht gerade hoch, aber in meiner damaligen Situation schon angemessen. Ich habe im Theater zum Beispiel pro Abend an die15 Euro verdient. Das ist natürlich ein ziemlich mickriger Stundenlohn, für den man unter andern Umständen nicht arbeiten würde, aber so viele Jobs gibt es eben nicht, die man nach seinen Vorlesungen erledigen kann und die auch nicht den ganzen Abend in Anspruch nehmen, so, dass man danach noch lernen kann.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Ich habe mich noch nie bei einem Sender beworben, denn bei solchen Formaten wie Mitten im Leben und wie sie alles heißen, möchte ich auch gar nicht mitmachen, mein Leben wäre dafür auch einfach viel zu normal und ich möchte auch nicht alles mit der Öffentlichkeit teilen, aber ich könnte mir schon eher vorstellen mich mal bei Wer Wird Millionär zu bewerben, wenn da nicht das Lampenfieber wäre, denn zu Hause kommen einem die Fragen manchmal schon recht einfach vor, wenn man dann aber auf diesem Stuhl sitzt, kann das schon ganz anders sein.

» HelloKitty34 » Beiträge: 1651 » Talkpoints: 53,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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