Erfahrungsaustausch zum Thema emos

vom 27.01.2008, 13:32 Uhr

Gegen die ganz normalen Emos, die sich wie schon gesagt nicht ritzen oder ähnliches, habe ich im Allgemeinen keine Enwände. Ich meine wenn man seine Gefühle durch Musik ausdrücken möchte, dann soll man das doch tun.

Was mir gehörig auf die Nerven geht sind diese "Möchtegernemos" welche sich einfach nur schwarz und pink anziehen, farbige Hosen tragen und sich bunte Schleifchen in die Haare klemmen. Bei allem Respekt das sieht einfach ncht gut aus und kommt bei vielen Leuten einfach nicht an. Ich bin der Meinung dieser Trend ist wie jeder andere und geht mit dem Alter auch wieder. Den Beweis dafür sehe ich jeden Tag in der Schule. Die unteren Jahrgangsstufen 6,7 und auch 8 sind grade in dem Alter wo der Style angesagt ist. Schaut man sich dann die oberen Stufen an, so normalisiert sich das ganze wieder, auch bei Mädchen und Jungen die sich in jüngeren Jahren so angezogen haben.

Alles in Allem bin ich der Meinung man sollte diese Wichtigtuer und Mitläufer einfach ignorieren, denn mit der Zeit merken sie meistens, dass es einfach nur peinlich ist.

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» Nano » Beiträge: 98 » Talkpoints: -0,86 »



Ich finde den Klamottenstil der Emos wirklich cool, und trage selber gerne schwarz. Aber ritzen und rund um die Uhr Selbstmordgedanken haben und so ein Mist halt, ich denke, das sind alles Vorurteile. Und mag ja sein, dass es bei einigen wirklich der Fall ist, dass sie sich ritzen etc., aber das muss nichts mit dem Style zu tun haben. Eigentlich sind das zwei komplett verschiedene Sachen. Ich kenne selber 2 Leute, die sich ritzen, aber sie sind eigentlich keine Emos. Sie tragen nicht überwiegend schwarz oder so, hören ganz andere Musik, und haben sich auch die Haare nicht gefärbt ( Beide sind blond ).

Apropos Musik, die mag ich auch, ist aber nicht meine Lieblingsrichtung, aber manche Bands finde ich toll (zum Beispiel Billy Talent).

» Lare » Beiträge: 25 » Talkpoints: 0,16 »


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