Durch fachfremden Master eher Vorteile oder Nachteile?

vom 21.11.2018, 07:44 Uhr

Ich habe einige Bekannte, die entweder Pflegewissenschaften, Physiotherapie oder sogar Wirtschaftspsychologie im Bachelor studiert haben und die sich dann dazu entschlossen haben, einen fachfremden Master zu absolvieren. Begründet wird dies oft damit, dass man sich so eben mehr Türen offen lassen würde und man so mehr Chancen hätte auf dem Arbeitsmarkt. So könnte man sich entscheiden, ob man einen Job im ersten Fachbereich annimmt oder eben im zweiten Fachbereich. Ist es in euren Augen eher vorteilhaft oder mit Nachteilen behaftet, wenn man einen fachfremden Master absolviert? Käme das für euch jemals in Frage?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich muss sagen, dass ich gar nicht wusste, dass das möglich ist und mich eben erst mal zu dem Thema belesen habe. Ich finde das gar nicht schlecht, wenn man es so handhabt, da man dann natürlich mehr Möglichkeiten hat, die einem offenstehen. Man wird nur sehr viel mehr lernen müssen, weil man sich mit den Grundlagen des neuen Fachs vertraut machen muss, aber wenn man sich das zutraut, dann finde ich das eine gute Möglichkeit.

» Barbara Ann » Beiträge: 28933 » Talkpoints: 56,80 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


Ich wusste auch nicht, dass es diese Möglichkeit gibt. Für bestimmte Berufsfelder und Neigungen ist das bestimmt sinnvoll, in anderen Bereichen vielleicht nicht. Jedenfalls ist es wahrscheinlich mit so einigem Mehraufwand verbunden, wenn man beispielsweise nach einem Bachelor im Bauingenieurwesen einen Master in Computer Science machen möchte. Aber wenn es einen interessiert und man es schafft, ist die Auswahl an möglichen Arbeitsplätzen naturgemäß größer.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



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