Verfilmungen von realen Verbrechen emotionsgeladen?
Am Freitag wird auf Arte eine Verfilmung gezeigt von dem Mord an Mirco in Grefrath vor 7 Jahren. Da es ganz in der Nähe meiner alten Heimat geschehen ist, habe ich das auch lange mit verfolgt und auch mitbekommen, dass der Täter dann auch gefasst wurde.
Ich werde den Film schauen und weiß schon für mich, dass ich eine Packung Taschentücher dabei legen werde, weil Realverfilmungen von Verbrechen, egal, ob es in meiner Nähe stattgefunden hat oder nicht, sehr emotionsgeladen schaue und auch schon dabei heulen werde.
Ist es bei euch auch so, dass ihr eher bei Realverfilmungen von Verbrechen Emotionen zeigt oder ist es kein Unterschied zu einer Buchverflilmung, die von Verbrechen handelt oder einem Fernsehfilm, der nur aus der Feder eines Drehbuchautors stammt?
Es kommt in erster Linie immer auf die Art der Verfilmung an. Wenn der Film schon selbst durch die Darstellung sehr emotionsgeladen ist weil bestimmte Meinungen und Gefühle stark betont werden wird der Film sehr traurig wirken. Bei einer reinen sachlichen Darstellung kann man auch ohne Emotionen arbeiten. Die Tatsachen sollten dann allerdings völlig korrekt und ohne zusätzliche Bewertung dem Zuschauer gezeigt werden. Das wäre dann wirklich eine gute Verfilmung.
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