James Cameron kämpft gegen Bau eines Staudamm
Der Filmregisseur James Cameron aus Amerika schließt sich dem Kampf gegen den Bau eines Staudammes im Amazonasgebiet von Brasilien an. Damit will er etwas für den Umweltschutz tun und nicht einfach nur zusehen, wie alle anderen. Die Internetseite "Terra" berichtete, dass James Cameron persönlich einen Brief an den Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva schreiben möchte und in diesem darum bitten will, dass der Baubeschluss für das Wasserkraftwerk namens "Belo Monte" zurückgenommen wird.
Der Regisseur, der durch Kassenschlager wie "Avatar" und "Titanic" berühmt geworden ist, hat sich im Amazonas-Gebiet mit Ureinwohnern des tropischen Regenwaldes und mit Umweltschützern getroffen, damit sie sich über das Protestieren gegen das Projekt beratschlagen können. Falls "Belo Monte" tatsächlich gebaut wird, dann wird das der drittgrößte Staudamm auf der Welt entstehen.
Ich habe nun eben einmal nachgelesen und so richtig scheint es mit dem Bau des Staudamms nichts zu werden, beziehungsweise die Proteste scheinen schon etwas zu bringen, wenn auch zwischendurch immer wieder weiter gebaut werden durfte. Aber ich finde es immer gut, wenn sich eine prominente Person für so einen Protest einsetzt, weil das doch in der Regel mehr bringt, als wenn das Menschen machen, die nicht so bekannt sind. Ich denke, dass ein Prominenter da doch mehr ausrichten kann.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-116134.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Girokonto in den Niederlande 1255mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: So Blonde! · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Geld & Finanzen
- Girokonto in den Niederlande
- Auto selber lackieren 17290mal aufgerufen · 5 Antworten · Autor: Hägar · Letzter Beitrag von Nachbars Lumpi
Forum: Auto & Motorrad
- Auto selber lackieren
- Bei Filmen weinen 3774mal aufgerufen · 18 Antworten · Autor: Summergirli03 · Letzter Beitrag von Jacqui_77
Forum: Film & Fernsehen
- Bei Filmen weinen