Ist eine Weste im Winter für Hunde genug Kälteschutz?
Eine Nachbarin hat einen recht kleinen und schon etwas älteren Hund. Geht sie bei kälteren Temperaturen mit ihrem Hund spazieren, dann wird der Hund immer mit einer Weste vor der Kälte geschützt. Von anderen Hundebesitzern wurde die Nachbarin nun bereits mehrfach kritisiert.
Nach Meinung der anderen Hundebesitzer soll eine Weste nicht ausreichend sein bei winterlichen Temperaturen. Sie sollte stattdessen einen Hundepullover auswählen. Findet ihr auch, dass bei kälteren Temperaturen eine Weste nicht ausreicht oder ist das übertrieben?
Ich denke, dass es auf die Weste drauf ankommt. Wobei ich schon finde, dass man eine Möglichkeit finden muss möglichst viel vom Hund warm zu halten, wenn dieser sich kaum noch bewegen kann und kurzes Fell hat. Dennoch würde ich dann auch drüber nachdenken einen Pfötchenschutz zu kaufen, wegen dem Salz und den Pfoten, weil man den Hund ja auch wahrscheinlich nicht durch die Gegend tragen kann.
Ich denke man muss den Hund beobachten. Wenn er zittert, dann ist ihm sicherlich zu kalt. In einer Zeitschrift habe ich gelesen, dass der Pfotenschutz in Form von Schuhen wichtiger ist als ein Pullover, da der Hund direkt mit dem kalten Boden in Berührung ist.
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