Wirrwarr bei Unfallversicherung im Homeoffice

vom 08.01.2021, 13:46 Uhr

Ich habe von meiner Versicherung eine E-Mail mit verschiedenen Hinweisen zum Versicherungsschutz im Homeoffice bekommen. Dabei ging es hauptsächlich um die Handhabung und Regulierung von Unfällen, die während der Zeit des Homeoffice passieren könnten. So wäre beispielsweise ein Gang mit anschließendem Sturz zur Kaffeemaschine durch die gesetzliche Krankenversicherung nicht abgesichert, aber der Weg zum Drucker schon. Habt ihr euch schon mal Gedanken zur gesetzlichen Unfallversicherung im Homeoffice gemacht? Blickt ihr da bei den Leistungen und Anerkennungen voll durch und findet diese vollkommen ausreichend oder habt ihr euch extra und zusätzlich noch privat abgesichert?

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» Lupenleser » Beiträge: 1124 » Talkpoints: 849,95 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



So wirklich einen Sinn sehe ich in der Unfallversicherung nicht. Warum kann die Krankenversicherung nicht einfach für alles zuständig sein, wofür braucht es nochmal eine Unfallversicherung? Und was bringt einem die Unfallversicherung? Dass man da eher eine Reha bekommt? Braucht man das wirklich?

Wenn ich nun zu Hause hinfliege und mir dabei etwas mehr verletze, dann gehe ich ganz normal zum Arzt und da würde ich mir keine Gedanken über Unfallversicherung oder Krankenversichrung machen.

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