Wie lange schlaft ihr durchschnittlich?

Ausreichender Schlaf ist wichtig. Keine Frage. Damit Körper und Geist sich erholen können und man in den neuen Tag erholt starten kann. Kürzlich las ich in den Medien, dass fast jeder 3. Mensch in Deutschland über schlechten Schlaf klagt.

Ich habe leider schon sehr lange Schlafstörungen und schlafe regelmäßig nur zwischen drei und vier Stunden. Das ist natürlich nicht erholsam und ich fühle mich deswegen oft erschöpft. Früher hab ich bis zu acht Stunden geschlafen. Heute schlafe ich höchstens noch sechs Stunden, die mir dann aber meistens auch reichen.

Wie lange könnt ihr schlafen? Habt ihr regelmäßig guten Schlaf oder auch oft Schwierigkeiten einen erholsamen Schlaf zu bekommen? Kommt ihr auch mit weniger Schlaf zurecht?

Ich schlafe nachts durchschnittlich vielleicht 6 Stunden und das nicht weil ich unruhig schlafe, sondern weil ich meistens sehr spät zu Bett gehe und dann morgens relativ früh aufstehe. Schlafstörungen habe ich in diesem Sinne keine, nur kann ich meistens sehr schlecht einschlafen, aber wenn ich einmal schlafe, dann schlafe ich auch. Mit etwa 6 Stunden Schlaf komme ich auch schon ganz gut zurecht und wenn nicht, dann wird eben mal ein kleines Mittagsschläfchen eingelegt.

Bei mir hat es sich bei etwa 6 bis 7 Stunden Schlaf eingependelt. Ich bin in der Regel um etwa 23 Uhr im Bett und schlafe die überwiegende Zeit auch innerhalb einer Stunde ein; aufwachen tue ich dann zwischen 6 und 7 Uhr, egal ob ich mir einen Wecker stelle oder einfach meinem Biorhythmus das Ruder überlasse. Das hat sich nun trotz wechselnder Arbeitszeiten beziehungsweise längeren arbeitsfreien Phasen über 2 Jahre konsequent gehalten, und ich bin recht zufrieden mit diesem Rhythmus und möchte ihn auch beibehalten.

Mir selbst reicht diese Schlafdauer auch absolut aus, um ausgeruht zu sein und gut in den Tag zu starten. Viel weniger sollte es definitiv nicht über längere Zeit sein, aber ein bis drei Nächte mit schlechterem Schlaf verkrafte ich meist auch mühelos. Dann merke ich allerdings schon die Folgen und muss darauf achten, den Mangel nachzuholen. Das Aufstehen ist bei mir aber so gut wie nie das Problem, sondern es kommt eher dazu, dass ich abends schneller müde und träge werde. Dann gehe ich eben ein paar Tage hintereinander früher ins Bett und bin danach wieder einsatzfähig.

Ich schlafe vielleicht 6 Stunden die Nacht. Teilweise ist es sogar weniger, da komme ich auch mal auf vier Stunden. Also einen genauen Durchschnitt kann ich somit nicht angeben. Ich werde jedoch in der Nacht einmal wach, weil mein Körper darauf reagiert, dass ich auf die Toilette muss. Das ist meistens zwischen 5 und 6 Uhr. Einen Wecker benötige ich schon, ich verschlafe ansonsten ganz gerne.

Das kommt einfach darauf an, wie viel Zeit ich habe. Wenn ich so lange schlafen könnte wie ich wollte, dann würde ich jeden Tag bis zu 8 Stunden schlafen. Aber das ist nicht immer machbar. In der Arbeitswoche klappt das ganz gut, wenn man den Rhythmus entsprechend anpasst. Aber wenn man am Wochenende was anderes vor hat und dann zum Beispiel deutlich später ins Bett kommt als gewohnt und man aber zur gewohnten Zeit aufsteht, um nicht den Rhythmus zu verlieren, muss man eben mit weniger Schlaf auskommen.

Unter der Woche schlafe ich meistens von 23 Uhr bis 5 Uhr Früh. Am Wochenende meistens bis 7 oder 8 Uhr. Im Sommer werde ich aber in der Regel früher wach, weil die Sonne so schön ins Schlafzimmer hineinlacht. Ich könnte es aber nicht schaffen, bis Mittag oder länger zu schlafen. Das verhindert auch schon meine "innere Uhr".