Wegen Bürokratie zu wenig Arztpraxen in Deutschland?
Laut Schätzungen soll die Bürokratie viele Mediziner davon abhalten, eine Praxis zu übernehmen und sich niederzulassen. So wollen etwa 90 Prozent der angestellten Ärzte sich nur aus dem Grund nicht niederlassen, weil ihnen die Belastung durch die Bürokratie zu hoch ist.
Es wird sich in Deutschland ja gerne darüber beklagt, dass auf dem Land zu wenig Ärzte vorhanden wären und daher die medizinische Versorgung auf dem Land unzureichend wäre. Würde sich das Problem automatisch lösen, wenn der bürokratische Aufwand reduziert werden würde? Oder haltet ihr das für unwahrscheinlich? Ist der enorme bürokratische Aufwand für niedergelassene Mediziner denn oftmals notwendig oder könnte man das auch effizienter gestalten?
Ich denke, dass viele Leute auf eine Praxisübernahme beziehungsweise den Beruf Arzt keine Lust haben, da der Job an sich einfach zu unattraktiv ist und viele Leute meistens eher eine Karriere als Star anstreben. Viele wollen dann auch an das große Geld und zum Beispiel dann sich selbstständig machen oder einen großen Posten übernehmen.
Dazu kommt noch, dass viel Menschen mehr in der Stadt sind, da diese so mehr Leute kennenlernen können sowie viel mehr los ist und diese Personen, noch schneller Dinge erledigen können. Was auf einem Land nicht möglich wäre, da die Infrastruktur einfach nicht ideal wäre. Dazu kommt noch, dass die Kommunen sowie auch das Land an sich einfach nur Geld sparen möchten.
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