Was muss eine private Finanzsoftware alles können?

vom 08.09.2017, 17:07 Uhr

Immer mehr Menschen legen sich ja privat eine Finanzsoftware zu. Manche nutzen diese für ihr Onlinebanking und als eine Art Haushaltsbuch, andere nutzen diese um Wertpapiergeschäfte zu tätigen oder manche fertigen damit auch ihren Jahreslohnsteuerausgleich an. Nutzt ihr auch eine Finanzsoftware und wenn ja, für was denn? Was ist euch denn bei einer Finanzsoftware ganz besonders wichtig und oder was sollte die alles können?

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» mikado* » Beiträge: 3037 » Talkpoints: 1.002,67 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich benutze keine Software für meine Finanzen, weil ich keine Lust habe, dafür Geld auszugeben. Die Frage ist dabei halt, welchen Bedarf man hat. Immerhin hat nicht jeder viel Geld. Der eine handelt mit Aktien oder sonstigen Wertpapieren, der nächste wiederum nicht. Auch ist eine Einkommenssteuerfunktion sicherlich nicht für jeden sinnvoll.

Als es noch annehmbare Zinsen gab, habe ich teilweise einige Festgeldkonten gehabt und Neukundenangebote abgegriffen, wenn sie sich gelohnt haben. Das wurde teils etwas unübersichtlich. Da hätte eine Software sicherlich geholfen.

Persönlich fände ich ein Baukastensystem interessant. Wo man halt die Grundfunktion hat, halt eine einfache Kontenverwaltung und wo man sich die Zusatzfunktionen nach Bedarf freischalten kann.

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» Bellikowski » Beiträge: 7700 » Talkpoints: 16,89 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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