Vitamin D bei Rheuma hilfreich?
Ich habe kürzlich von einer Rheuma-Patientin gelesen, die zugegeben hat, Vitamin D gegen die Beschwerden einzunehmen. Ich wusste gar nicht, dass Vitamin D überhaupt hilft bei Rheuma-Beschwerden. Stimmt das denn tatsächlich oder ist das mehr so ein Placebo-Effekt? Welche Dosis ist notwendig, um überhaupt nennenswerte Verbesserungen durch Vitamin D zu erhalten, sollte das Zeug tatsächlich helfen? Würde alternativ auch Sonnenlicht helfen, besonders im Sommer?
Wieso muss jemand mit Rheuma denn zugeben, dass er Vitamin D einnimmt? Ist das Koks oder Heroin? Vitamin D ist bei Rheuma therapierelevant. Patienten mit einem Mangel, das sind rund 80 Prozent, erzielen bei der Behandlung bessere Ergebnisse. Wer dagegen ausreichend Vitamin D hat, kommt mit der Behandlung erheblich besser zurecht und hat weniger Probleme.
Natürlich würde die Sonne reichen. Aber dafür sollte man besser wieder auf dem Feld arbeiten. In Hamburg muss man beispielsweise sehr aktiv draußen unterwegs sein, um im Sommer einen genügend großen Vorrat zu bilden. Bei der durchschnittlichen modernen Lebensweise mit Job in einem Gebäude klappt das nicht. Deshalb ist der Mangel auch unter Gesunden weit verbreitet.
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