Brief mit Geld kommt nicht an

vom 13.08.2009, 13:07 Uhr

Aufgrund meines der Meinung meines Opas nach gutem Zeugnis, hat mir dieser einen Brief mit 100€ und einem Zettel am Montag letzter Woche abgeschickt. Das ist jetzt immerhin zehn Tage her und er ist noch nicht angekommen. Das ist das erste Mal, dass ein Brief nicht angekommen ist. Daher vermute ich mal, dass es nicht besonders häufig vorkommt.

Auch will ich nicht glauben, dass irgendwer da nur wegen dem Geld einen Brief einfach aufmacht und behält. Das wäre ja unverschämt und würde gegen das Postgesetzt verstoßen. Dieser jemand würde damit ja immerhin seinen Job riskieren. Außerdem wäre es ja ziemlich umständlich jeden Brief zumindest ins Licht zuhalten. Dass es so dreiste Leute gibt will ich aber nicht hoffen.

Die Adresse müsste eigentlich stimmen, da mein Opa einfach einen Aufkleber mir meiner Adresse draufgemacht hat. Falls diese falsch währe müsste der Brief ja auch die nächsten Tage langsam ankommen.

Da es mir wie gesagt zum ersten mal passiert ist, würde mich interessieren, ob euch schon mal ein Brief abhanden gekommen ist, vielleicht sogar einer mit Geld? Gibt es vielleicht noch eine Chance, dass der Brief ankommt, oder gibt es irgendwo Infos von der Post, über Briefe, die nicht zustellbar waren? 100€ sind jetzt ja nicht die Welt, aber schade ist es schon um den Brief und das Geld.

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» feli104 » Beiträge: 132 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Eigentlich sollte jeder wissen, dass man kein Geld mit der Post verschicken sollte. Es ist bekannt, dass solche Brief dann gerne verschwinden und nicht beim Empfänger ankommen. Es wird gerade immer an Weihnachten und Ostern darauf hingewiesen, dass man keines Falls Geld mit der Post versenden sollte.

Es gibt immer jemanden, der merkt das Geld im Umschlag ist und diesen dann aus dem Verkehr zieht. Es ist etwas naiv von dir, zu glauben, dass bei der Post nur anständige Leute arbeiten. Die Versuchung ist dann eben groß und nicht alle widerstehen. 100 Euro als nicht viel zu bezeichnen finde ich seltsam. Für mich ist 100 Euro schon eine Menge Geld und auch wenn es nur 10 Euro wären, ist es doch ärgerlich.

Du wirst kaum eine Chance haben, den Brief wieder zu bekommen. Denn es handelte sich doch sicher um einen normalen Brief und kein Einschreiben. Diese Briefe sind nicht versichert. Du kannst dich ja trotzdem an die Post wenden und eine Nachforschung verlangen. Aber ich denke, dass du da nicht viel Glück haben wirst.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich muss auch sagen, dass man es eigentlich weiß, dass man mit der Post kein Geld schickt. Mir wurde von einer Bekannten auch schon Geld geschickt, weil ich ihr mal Geld geborgt habe und sie 2 Autostunden von mir entfernt wohnt, aber ich hatte da ein ganz ungutes Gefühl dabei. Ich denke mir da immer, was ist wenn der Brief nicht ankommt. Einerseits schaut es dann so aus, als ob der Absender es nicht weggeschickt hat und auf der anderen Seite sieht es so aus, als ob der Empfänger vielleicht nur sagt, dass er es nicht bekommen hat. Ich denke mal, dass es bei Verwandtschaft nicht so ist, aber es kann durchaus vorkommen.

Meine Großtante schickt mir zum Geburtstag immer eine Karte und meistens sind auch 5 oder 10 Euro drin, aber man sieht es eben von außen nicht, weil sie es immer in die Karte gibt. Und ich finde es ehrlich gesagt auch nicht selbstverständlich oder gewöhnlich, dass man einer erwachsenen Geld schickt. Aber es kann auch vorkommen, dass diese Karte verschwindet.

Ich finde es arg, dass du 100 Euro nicht als viel bezeichnest. Denk mal nach, was man um 100 Euro alles kaufen kann. Ich finde auch, dass man solche Briefe, wenn es schon sein muss, dass man Geld schickt, unbedingt einschreiben sollte, damit der Brief versichert ist.

Mir kommt es schon sehr lange vor und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass der Brief noch auftauchen wird. Ich finde, dass es sicher nicht viel bringen wird zu fragen, ob ein Postangestellter das Geld genommen hat, weil das sehr schwer nachweisbar ist, weil ja dann immer Aussage gegen Aussage steht.

Ich denke mir, dass es für manche schon sehr verlockend ist, wenn sie sehen, dass 100 Euro in dem Brief sind. Rechne dir aus, das die Leute jeden Tag arbeiten, damit sie ihr Geld haben und sich Sachen leisten können und dann noch eine Familie daheim haben und vielleicht noch einen Kredit, da denke ich mir, dass selbst der vertrauenswürdigste mal schwach werden kann.

Das soll jetzt keine Entschuldigung dafür sein, falls dein Geld wirklich weg ist, aber ich sag nur, damit du ein bisschen nachdenken kannst, wie viel Geld das eigentlich ist. Ich habe mich früher schon über umgerechnet 10 Euro gefreut und das war schon viel Geld für mich, als ich noch zur Schule ging. Ich wünsche dir trotzdem viel Glück beim Suchen und hoffentlich ach finden des Briefes.

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» Lillylein1987 » Beiträge: 564 » Talkpoints: 3,55 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich schließe mich Nelchen an: Wer verschickt denn bitte heutzutage noch Geld mit der Post? Mittlerweile dürfte zu jedem durchgedrungen sein, dass das natürlich keinesfalls versichert ist wenn es als normaler Brief verschickt wird und die Chance, dass es weg ist, dürfte auch nicht so klein sein. Mich wundert allerdings auch, dass du selbst das gar nicht so schlimm zu finden scheinst und 100 Euro als nicht so viel Geld bezeichnest. Das würde allerdings auch erklären, wieso du so leichtfertig damit umgehst.

Fürs nächste Mal würde ich dann eher eine normale Überweisung oder eine Bareinzahlung bei der Bank vorschlagen. Das geht genauso schnell wie ein Brief und kommt dann wenigstens an.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



An unserer Hochzeit haben auch einige Geld mit der Post geschickt. Einiges ist nicht angekommen. Aber ich habe da weniger den Postboten in Verdacht. Ich denke eher, dass es bei uns Leute aus dem Haus waren, die wussten, wenn Glückwunschkarten zur Hochzeit kommen, diese auch oftmals Geld enthalten.

Deswegen würde ich nie Geld einfach so mit der Post schicken. Heutzutage kann man Überweisungen tätigen. Besonders, wenn es innerhalb der Familie ist. 100 Euro sind verdammt viel Geld und da würde ich doch raten, dieses in Zukunft per Einschreiben zu schicken oder aber zu überweisen. Da ist man einigermaßen sicher, dass es ankommt.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Das ist eben das Risiko, wenn man Geld per Post schickt. Aus diesem Grund macht man das ja nicht. Du hast da auch wenig Möglichkeit, da Nachzuforschen, weil du ihn wohl nicht versichert hast.

Nicht alle Mitarbeiter bei der Post sind ehrlich, nicht alle Briefausträger. Schwarze Schafe gibt es nunmal leider überall. Und natürlich haben diese Erfahrung, wenn sie tagtäglich damit zu tun haben und sie wissen, wo Geld drin sein könnte und wo nicht. Manche klauen nicht einmal weil sie es nötig haben, sondern nur um zu schauen, ob sie erraten können,was drin ist. Das kam mal in einem Bericht und das klingt durchaus auch plausibel.

Jedenfalls bin ich der Meinung, dass du dir das Geld wohl in die Haare schmieren kannst. Das wird leider nicht mehr auftauchen. Und es sollte dir eine Lehre sein, oder deinem Opa. 100€ kann man ja auch anders ausgeben.

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» winny2311 » Beiträge: 14995 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Vorab möchte ich anmerken, dass ich es völlig seltsam finde, dass sich hier alle darüber aufregen, dass der Threadersteller die einhundert Euro nicht als so viel Geld bezeichnet. Jeder hat eben einen anderen Lebensstandard und den sollte man so akzeptieren. Ich finde es zwar auch schön, wenn ich mal hundert Euro oder mehr einfach so übrig habe, aber ich weiß auch, dass ein solcher Betrag ruckzuck bei mir verschwunden ist. Hundert Euro sind nicht so viel wert, wie viele hier annehmen.

Ich habe noch nie Geld einfach so als Brief mit der Post verschickt und mir persönlich ist auch noch kein Brief abhanden gekommen. Ich habe einmal ein paar Tausend Österreichische Schilling, die ich nach einigen Jahren zufällig gefunden habe, an die Österreichische Nationalbank gesendet, damit diese das Geld, das noch aus der Zeit vor der Währungsreform stammte, dann auf mein Konto überweist. Es handelte sich dabei auch um einen dreistelligen Euro-Gegenwert, allerdings habe ich diesen Betrag als Wertbrief versendet. In diesem Fall haftet die Post dann auch für verloren gegangene Sendungen bis zur Höhe des angegeben Betrages.

Wenn man unbedingt Bargeld verschicken will, sollte man den Brief als Wertbrief versenden. Das ist natürlich teurer, aber im Verlustfall ist man auf der sicheren Seite. Ansonsten halte ich nicht viel davon, wenn man Geld einfach per Post verschickt. Die Sendungen gehen durch so viele Hände und an vielen Stellen kann es jemanden geben, der sich auf diese Weise bereichern möchte. Gelegenheit macht eben auch Diebe und auch bei der Post arbeiten Leute, die gerne mal zugreifen, wenn es etwas zu holen gibt. Ich würde in Zukunft eher auf Überweisungen zurückgreifen - das geht nicht nur schneller, sondern ist auch noch sicher.

Es ist ja auch bekannt, dass gerade an Weihnachten mal Briefe verschwinden, in denen Geld vermutet oder gefunden wird. Wer letztendlich dafür verantwortlich ist, dass die Sendung verschwindet, ist sicher nicht leicht zu ermitteln. Daher sollte man auf dem Postweg kein Bargeld versenden.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Meine Mutter hat oft Geld mit der Post verschickt. Das Geld kam nur in einem Fall mal nicht an. Ansonsten immer. Und sie hat es als normalen Brief verschickt. Da gab es auch nur einmal eine Ausnahme. Allerdings hat sie das Geld immer gut verpackt. Entweder halt in die Karte rein oder halt nochmal extra was um den Geldschein drum, damit man nicht gleich sieht, das Bargeld in dem Umschlag ist.

Ich habe eine Tante die hat sogar Münzgeld mit der Post verschickt. Da gab es so Sachen wie Überweisung und so aber noch nicht so wie heute. Meine Tante hat dann die Geldmünzen aufgeklebt und halt gut verpackt in den Umschlag. Soweit ich weiß, kam auch immer alles an.

Ich würde allerdings grössere Geldmengen nicht mit einem normalen Brief verschicken. Und die Threaderöffnerin schrieb ja auch, es war nur der Geldschein und ein Zettel drinne. Wenn sollte man den Geldschein schon einschlagen in einem extra Blatt Papier, so das man ihn halt eben nicht gleich sehen kann. Und es gibt immer Zeiten in denen man an sich damit rechnen kann, das halt gehäuft Bargeld verschickt werden könnte. Weihnachten zum Beispiel. Oder halt jetzt zum Ferienbeginn kann man sich doch fast denken, wenn das Enkelkind Post von den Großeltern bekommt, das da Geld drin sein könnte. Und so Sachen wissen auch Briefträger durchaus mal.

Es gibt heute so viele Möglichkeiten, auch über große Entfernungen, Geld zu transferieren. Auch Möglichkeiten die nicht an eine Bankkonto gebunden sind. Und so teuer ist ein Wertbrief auch nicht. Und der ist versichert.

Und auch ich halte einen Bargeldbetrag von 100 Euro für viel Geld. Gerade für eine Schülerin. Und ich würde mich da schon ärgern, wenn mir meine Großeltern soviel Geld geschickt hätten und es weg ist. Und es gibt immer schwarze Schafe. Ein Nachbar meiner Eltern erwischte mal den Briefträger vor den Briefkästen wie er dabei war die Briefe, die er an sich einschmeißen sollte, alle aufmachte.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Das Verschicken von Kleingeld per Post kann ich gerade so noch nachvollziehen. Ich habe, als ich auf Klassenfahrt war, als Kind, auch mal zehn D-Mark von meiner Mutter nachgeschickt bekommen, in einem normalen Brief. Allerdings so zwischen einer Karte eingefaltet, dass nicht zu erkennen war, dass sich Geld darin befindet, und das auch zu einer Zeit, wo gewöhnlich nicht massenhaft Geld verschickt wird, wie beispielsweise zu den Feiertagen. Gut, für manchen sind 100 Euro vielleicht eine Kleinigkeit, nicht der Rede wert, aber ich persönlich fände den Verlust für mich selbst schon übel. Aber das ist ja jedem selbst überlassen, wie er das findet.

Jedenfalls wird immer davon abgeraten, mit der Post Geld zu schicken. Gerade, wenn es unversicherte Briefe sind. Allerdings kann man auch unversicherte Briefe suchen lassen, wenn sie verloren gegangen sind. Da meldest du dich am besten bei der örtlichen Postfiliale und erzählst denen, was verloren gegangen ist. Also Name des Absenders und Empfängers, Orte, ungefähres Datum. Da suchen sie dann, ob sie den Brief vielleicht doch noch finden. Manchmal fallen Briefe durch die Sortiermaschinen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass so ein verloren gegangener Brief wieder auftaucht, ist leider ziemlich gering.

Übrigens würde ich mich nicht darauf verlassen, dass Briefträger ehrlich sind. Mir hat sogar mal ein Briefträger die Briefmarken von einer ausländischen Postkarte gestohlen! Die Karte war auf der rechten Seite, auf der oben die Marken geklebt haben musste, komplett abgerissen. Ich fand nur die linke Hälfte der Postkarte in meinem Briefkasten vor. Schnipsel von der Seite mit Briefmarke(n) waren nirgends zu sehen. Übrigens war auch die gesamte Adresse mit abgerissen gewesen. Das lässt mich denken, dass der Dieb der Postbote war. Denn wenn die Adresse mit den Marken verschwunden ist, wer außer dem Postboten konnte wissen, dass die Karte bei mir in den Briefkasten gehört? Da war kein Hinweis darauf auf der Karte mehr vorhanden. Dass die Karte an mich ging, wusste ich nur wegen der Unterschrift der Absenderin, einer guten Freundin von mir. Das war so der Gipfel der Dreistigkeit, den ich bisher von der Deutschen Post erlebt habe.

Natürlich habe ich mich deswegen beschwert, aber auf Beschwerden geht die Deutsche Post ja ohnehin nicht ein, habe ich den Eindruck. Das wollte ich hier nur einmal am Rande erwähnen, weil im Eröffnungs-Thread auch behauptet wurde, dass Briefträger nichts stehlen würden, weil ihr Beruf sonst in Gefahr sei. So ist es leider nicht.

Zu der Frage, ob mir sonst schon Post abhanden gekommen ist, kann ich auch etwas sagen. Leider passiert das hier nämlich ziemlich oft. Ich erhalte vielleicht 10-20 Karten und Briefe pro Monat, die nicht Werbung oder Rechnungen sind. Ich sammle nämlich Postkarten und tausche daher viel mit anderen Sammlern. Es kommt öfters mal vor, dass ich von einigen Leuten gefragt werde, ob ihre Postkarte schon bei mir angekommen sei, und ich dann nur verneinen kann. Die Postkarten tauchen dann nie bei mir auf.

Dass die Person mich betrügen wollte, kann ich ausschließen, denn die meisten sind dann so nett, noch eine zweite Karte zu senden, als Ersatz für die verloren gegangene. Jedenfalls kommt es schon so vor, dass alle zwei Monate oder in manchen Zeiten sogar pro Monat eine Sendung abhanden kommt. Ob sie wirklich verloren ging oder gestohlen wurde, kann ich nicht sagen. Ich finde es jedenfalls einfach unglaublich ärgerlich!

Übrigens sind hier auch schon Päckchen gestohlen worden oder verloren gegangen. Man sollte diese Gefahr nicht unterschätzen. Deswegen sollte man wertvolle Dinge nie unversichert lossenden und wenn es etwas Unwiederbringliches ist, beispielsweise irgendein Erbstück, dann sollte man am besten gar nicht die Post nutzen. Die Gefahr, dass die Sendung verschwindet, ist einfach zu hoch. Und wie ich schon schrieb, meist reagiert die Post dann auch nicht einmal auf Beschwerden, wenn man so etwas meldet.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Wenn du dir Geld schicken lässt, dann am besten ein bisschen mehr fürs Porto ausgeben und das Ganze per Einschreiben abschicken, diese können nähmlich verfolgt werden.

Mein Mann arbeitet als Briefträger und leider gehen immer wieder mal Briefe verloren, auch wenn man das eigentlich nicht sein dürfte. Aber es kann immer mal passieren, dass ein Brief hinter eine Maschine fällt oder wirklich ein Briefträger ein Langfinger ist. Es gibt schließlich überall schwarze Schafe. Auch bei der Kastenleerung können Dinge gestohlen werden oder verloren gehen.

Am besten ist es immernoch wenn du dir beim nächsten mal einfach das Geld auf dein Konto überweisen lässt.

» hamm1984 » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,39 »


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