Börse: elektronischer Handel - Präsenzhandel
Die Wertpapiere kann man im Prinzip überall handeln, egal ob zu Hause oder im Bus. Daher unterscheidet man zwischen dem Präsenzhandel und dem elektronischen Handelssystem.
Bei dem Präsenzhandel/Parketthandel, handelt es sich um den „Handel durch Zuruf“. Bei dieser Handelsform verkaufen/kaufen die Händler die Wertpapiere im Auftrag der Kunden. Die Unternehmen und Skontroführer treffen sich zu den Börsenhandelszeiten und handeln dort die Papiere (physisch). Der Präsenzhandel gerät immer mehr in den Hintergrund, aber an der Londoner Metallbörse, Chicago Board of Trade und der New York Mercantile Exchange findet immer noch der klassische Präsenzhandel statt.
Bei dem elektronischen Handelssystem (wie zum Beispiel XETRA) werden die Aufträge Wertpapiere zu kaufen/verkaufen elektronisch direkt ins Orderbuch der Skontroführer weitergeleitet. Man muss sich nun nicht mehr gesondert „treffen“. Daher ist die elektronische Art und Weise, Wertpapiere zu kaufen/verkaufen auch günstiger als der Parketthandel.
Das hört sich ja wirklich alles sehr vorteilhaft an, aber hat denn auch der private Anleger etwas davon? Das muss man dann doch bestimmt schon hauptberuflich durchziehen, weil privat und wenn man noch arbeiten geht, da hat man doch gar keine Zeit sich auch noch um Metallbörsen oder allmögliche Börsenhandelsplätze zu kümmern.
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