Schulweg zu Fuß oder mit dem Auto?

Hallöchen,

Ich bin schon immer zu Fuß damals in die Schule gelaufen, der Weg war zwar nicht optimal aber es ging. Meine Schwester wird früh bis zum bus gebracht udn fährt dann bus bis zur schule. Rückwärts nach der Schule wird sie aber angeholt da der Weg ziemlcih weit ist und mein Stiefvater sowieso in der Nähe ist. Da bietet sich das an. Ich finde es in unserer Stadt auch recht geährlich von daher ist es gerechtfertigt.

Liebe Grüße
winny

Also ich musste bisher immer mit dem Bus fahren, in der Vorschule, Volksschule, Hauptschule und auch später in der Fachschule. Jetzt in der Pflegehelferschule fahr ich mit dem Auto hin, sind 30 km, da brauch ich ca. 20 mins dafür, es würde auch noch die Möglichkeit bestehen mit dem Bus in die nächste Ortschaft, dort dann warten auf den nächsten Bus oder mit dem Bus paar Ortschaften weiter und dann paar Stationen mit dem Zug, aber da brauch ich dann über ne Stunde, da ist mir zu blöd.

Hallo,
mein Sohn ist in der Dritten Klasse und ich habe Ihn noch nie mit dem Auto zur Schule gebracht. Als mein Sohn in der ersten Klasse war, haben wir noch auf einem Dorf gewohnt, da haben wir jeden Morgen einen 15 Minuten Fussmarsch absolviert. Hier in LÜbeck geht er wenn er sich beeilt etwa 10 Minuten zu Fuss und das kann man jedem Kind zumuten.
Gruss
Patterchen

Hallo,

ich bin auch der Meinung, dass man solange es der Weg zulässt, auf unnötige Abgase und den damit verbundenen Kosten verzichten sollte. Man bringt erstens seinen Körper in Schwung nach dem Aufstehen, zweitens schont man die Umwelt und drittens tut man was für seine Gesundheit, wenn man zu Fuß geht. Ich persönlich bevorzuge es auch mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren, um unnötige Abgase zu vermeiden und vorallem in Form zu bleiben.

mfG Marcel

Hallo

Ich bin damals auch immer zu Fuß zur Schule gegangen, und ich muss sagen, es hat mir nicht geschadet

Aber heute, mein Sohn ist 10, klappt das leider nicht mehr, das die Kinder zu Fuß gehen, denn die Schulen in den Dörfern wurden geschlossen, und somit ist es ein ziemlich weiter Weg bis zur Schule.

Aber zum Glück fährt der Schulbus, denn ich hätte schon mächtig Angst, das er die Strecke mit dem Fahrrad zurücklegen müßte.

LG schauri

Also wir sollten uns doch bewusst sein, dass öffentliche Verkehrsmittel eine gute Alternative zum Auto sind. Natürlich lässt sich über die heutigen Preise streiten, aber öffentliche Verkehrsmittel sind in Statistiken weitaus sicherer als das Auto und das ist nicht der einzige Vorteil.

Möglicherweise knüpfen die Kinder neue Freundschaften. Ich hatte auch die Erfahrung gemacht, dass man im Bus auch noch mal in einem Buch nachlesen kann. Selbstverständlich kann man auch die Wartezeiten beklagen, doch wen nman die heutigen Spritpreise ansieht, merkt man schnell, dass Bus- oder Zugfahren nicht teurer ist.

Natürlich hängt die Art des Transportmittels von dr Strecke ab, aber wir sollten uns immer vor den Augen halten, dass die Sicherheit unserer Kinder im Vordergrund steht.

Ich finde Bus und Bahn sehr gut. Auch wenn die Anbindung meines Heimatortes zum Rest der Welt mehr als zu Wünschen übrig lässt.
Wenn abends um 7 der letzte Bus aus der Stadt nach Hause fährt, dann braucht man auch gar nicht erst auf öffentlich Verkehrsmittel setzten, um nach einer Fete nach Hause zu kommen.

Mfg Grond

Bin eigentlich meine Grundschul- und Realschulzeit selber irgendwie zur Schule gekommen, sei es zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Gefahren wurd ich eigentlich nie, kenne das auch nur so.

Jetzt ist mein Gymnasium allerdings in der nächsten größeren Stadt, da fahr ich dann auch häufiger mit meiner Mutter hin, weil die in einer anderen Schule dort unterrichtet und deren Schulweg genau an meiner Schule vorbeiführt. Endlich ein Grund für Faulheit. . Aber seitdem ich meinen Rollerführerschein gemacht hab, fahr ich ausschließlich mit dem zur Schule, bei Wind und Wetter, vollkommen egal. Blos wenn eben Schnee liegt, dann lass ich mich wieder bringen.

Hallo,

Das sehe ich auch so. Nur leider lässt es halt die länge des Schulweges nicht immer zu das die Kinder laufen. Ich zb. bin früher immer mit Schulbus zur Schule gefahren, da ich vom Land komme und da weit und breit keine richtig ausgebaute Straße war, ausser die wo die Autos gefahren sind. Sonst waren da nur Feldwege, und das Unbeleuchtet. Und das wäre für die Kinder ob mich oder auch die jetztigen Kinder die dort wohnen eine zumutung.

Jetzt wohne ich in der Stadt (Berlin) und ich laufe zur Schule ca. 3,5 km. Und ich merke wie es mir morgens gut geht wenn ich in der Schule ankomme, denn ich bin wach und ausgelastet. Denn in der Schule muss ich ja schon lange genug sitzen.

Gruß

Nabend zusammen,

in dem Dorf, in dem ich wohne, befindet sich in einer Einmündungsstraße quasi um die Ecke eine Grundschule.
Jeden Morgen spielt sich dort das gleiche Drama ab, wenn die Mütter ihre Kinder in die Schule fahren (mit dem Auto), denn es wird immer ziemlich eng, wenn die kreuz und quer haltenden Autos dann auch noch Platz für den Schulbus machen müssen.

Und genau da hört für mich ehrlich gesagt die Logik auf: Wenn es einen Schulbus gibt, weshalb fahre ich das Kind dann doch separat mit dem Auto? Erschließt sich mir nicht und käme für mich auch nicht in Frage, wenn ich selbst mal Kinder habe.

Ich selbst bin damals je nach Entfernung zur Schule gelaufen, mit dem Fahrrad oder mit dem Schulbus gefahren. Ich erinnere mich an kein einziges Mal, an dem meine Eltern mich mit dem Auto gebracht hätten, und ehrlich gesagt finde ich das auch alles andere als schlimm.
Mir hat´s immer Spaß gemacht, meine Wege selbständig zurückzulegen, ich durfte dann immerhin auch allein ins Freibad fahren, denn ich hatte ja schon durch meine Schulwege gezeigt, dass ich das gut allein kann.

Hat also auch Vorteile, wenn man das Kind ein bisschen zur Selbständigkeit erzieht, und ehrlich gesagt finde ich, der Weg zur Schule gehört eindeutig mit hierzu.

LG,
moin!