Sich zum Lernen zwingen

vom 28.01.2009, 13:10 Uhr

Zwingt ihr euch zum Lernen? Also lernt ihr auch, wenn ihr gar nicht könnt oder wollt und das Gefühl habt, dass gar nichts in euren Kopf hineingeht?

Ich habe oft das Problem, dass ich einfach nicht lernen kann und wenn ich mich dann trotzdem dazu zwinge, etwas zu lesen, dann weiß ich nach einem Absatz schon nicht mehr, wie der Satz angefangen hat. Ich denke, dass es dann gar nicht sinnvoll ist, wenn man dann noch lernt, denn man vergisst es ja sofort wieder. Deswegen lasse ich es dann meistens bleiben.

Oft ist es bei mir auch so, dass ich mir vornehme, etwas zu lesen und dann das Buch in die Hand nehme und schöne Löcher in die Luft gucke. Ich kann mich dann auch nicht auf das Buch konzentrieren und mein Blick bzw. die Gedanken schweifen dann immer sofort ab.

Ich lerne deswegen immer dann, wenn es mir in den Kram passt. Blöderweise ist das öfter mal um 3 Uhr nachts, wenn ich denke, dass ich gerade lernen könnte oder möchte, weil ich nachts weder von Geräuschen noch von Tageslicht abgelenkt werde und die Alternativen zum Lernen geringer sind.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Lernen hat viel mit der richtigen Zeiteinteilung zu tun. Ich habe meistens das Lernen bis auf den letzten Tag vor dem Test hingeschoben. Dann kam ich in einen Stress und hatte keinen Kopf zu lernen. Irgendwie hab ich es dann doch geschafft, aber das war natürlich alles andere als optimal.

Vor wichtigen Prüfungen habe ich meine Zeit genauer eingeteilt und schon frühzeitig zum Lernen angefangen. Das hat viel besser geklappt.

Ich lerne deswegen immer dann, wenn es mir in den Kram passt. Blöderweise ist das öfter mal um 3 Uhr nachts, wenn ich denke, dass ich gerade lernen könnte oder möchte, weil ich nachts weder von Geräuschen noch von Tageslicht abgelenkt werde und die Alternativen zum Lernen geringer sind.

Es mag sein, das man nachts mehr Ruhe zum Lernen hat. Nur leider bringst du damit deinen Schlafrhythmus durcheinander. Auf Dauer hat das negative Auswirkungen auf deine Konzentrationsfähigkeit und dann fällt dir das Lernen auch nicht leichter.

Überlege dir zuerst, an welchem Ort du am besten lernen kannst. Ruhe ist sehr wichtig, um Neues aufzunehmen. Dann überlege dir eine passende Uhrzeit. Nachmittags sind viele Menschen müde, möglicherweise sind auch die Abenstunden besser zum Lernen geeignet. Das musst du aber selber herausfinden. Nur lerne bitte nicht nachts. Das ist garantiert die falsche Uhrzeit, weil du schließlich morgens wieder aufstehen musst und dann einen Schlafmangel hast. Schließlich kann es auch einladender sein, wenn man die Lernumgebung nett gestaltet (z.B. Kerze anzünden oder Ähnliches).

Letztendlich muss man sich zum Lernen ein bisschen zwingen. Es gibt immer schönere Alternativen, aber wenn es Zeit zum Lernen ist, solltest du die Disziplin aufbringen und dies auch tun. Hilfreich wäre auch, zusammen mit einen Freund das Ding durchzuziehen. Aber nur dann wenn dieser Freund auch diszipliniert ist. Ansonsten passiert nämlich das Gegenteil: Ihr haltet euch gegenseitig vom Lernen ab.

Fazit: Die Wunderpille, welche Lernen zum schönsten Erlebnis macht, ist meines Wissens noch nicht erfunden worden. Lernen erfordert fast immer Selbstdisziplin und Überwindung. Auch eine gute Zeiteinteilung ist wichtig. Aber spätestens nach den ersten Erfolgen, wirst du dafür belohnt. Und denke daran: Ein gutes Zeugnis (oder eine gut bestandene Prüfung) kann dir niemand nehmen. Das hast du dann für dein ganzes Leben. Das sollte genug Motivation sein, um motiviert an die Sache heranzugehen.

» kengi » Beiträge: 886 » Talkpoints: 17,93 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich versuche eigentlich mich nicht direkt zum Lernen zu zwingen. Wenn ich einfach total abgelenkt bin, mich nicht konzentrieren kann und lieber etwas anderes tun würde, lass ich das Lernen einfach bleiben, da ich mir dann sowieso nichts merken kann. Mir geht es dann nämlich auch so, dass ich immer wieder von vorne anfange den Satz durchzulesen. Das bringt mir dann auch nichts. Natürlich ist es ganz schön blöd, wenn gerade eine große Prüfung bevorsteht, da muss ich ganz schön viel lernen und meistens habe ich keine Lust drauf.

Ich fange, wenn es geht recht früh an, mir die wichtigsten Informationen einzuprägen und kann mich danach, in den letzten Tagen vor der Arbeit, auf Kleinigkeiten konzentrieren oder einfach einmal eine ausgiebige Lernpause machen, wenn ich mit dem Stoff gut zurechtkomme. So fällt mir das Lernen ziemlich leicht und die Noten fallen (fast) immer ganz gut aus :lol:

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» Vandelis » Beiträge: 197 » Talkpoints: 0,43 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Freiwillig lerne ich sowieso nicht, zwingen muss ich mich immer, nur manchmal fällt es mir eben leichter und manchmal total schwer. Das kommt ganz auf meine Verfassung an. Aber wenn ich merke, dass ich partout nichts in meinen Kopf hineinbekomme und das Lernen sowieso umsonst ist, gebe ich es auf und versuche, mich auszuspannen, indem ich kurz hinausgehe oder etwas esse oder einfach mal nichts tue. Meistens hilft mir das, meinen Kopf ein bisschen freizubekommen, sodass ich mich anschließend zum Lernen bewegen kann.

Oft habe ich auch das Gefühl, dass nichts in meinen Kopf hineingeht und zwinge mich aber trotzdem weiter zu lernen. Meistens fällt mir erst danach auf, dass es trotzdem etwas gebracht hat, auch wenn ich nicht den Eindruck hatte. Insofern ist es manchmal auch sinnvoll, sich zum Lernen zu zwingen, weil es trotzdem etwas bringt. Dennoch teile ich mir das Lernen meistens so ein, dass ich mich dabei konzentrieren kann, weil es dann einfacher geht und man nicht eine noch größere Abneigung dagegen bekommt.

Dass meine Gedanken manchmal abschweifen, kenne ich auch. Besonders, wenn in absehbarer Zeit etwas passiert, auf das ich mich freue oder vor dem ich Angst habe. Dann kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren, weil ich mit meinen Gedanken dauernd bei diesem zukünftigen Ereignis bin. Manchmal lenkt mich dann das Lernen ab, sodass die Zeit bis zu diesem Ereignis schneller vergeht, aber meistens kann ich mich dann nicht auf das Lernen konzentrieren und gebe es auf. Denn wenn es gar nicht klappt, bringt das Zwingen auch nichts mehr. Da kann man ebenso gut nichts tun, weil man sich das Gelernte sowieso nicht merken kann. In solchen Situationen muss man sich einfach gedulden, damit das mit dem Lernen an einem späteren Zeitpunkt besser funktioniert.

» Kampffisch » Beiträge: 923 » Talkpoints: -0,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Wie pepsi-light in seinem Beitrag bereits erläuterte, ergibt es wenig Sinn, sich zum Lernen zwingen zu müssen. Sicherlich gibt es keinen Menschen, der kein Problem damit hat, lernen zu müssen, aber wenn es schon so ist, dass man sich wirklich zwingen muss, dann ist das ein ernsthaftes Problem. Schließlich kann man sich überhaupt nichts einprägen, sodass sich das spätestens bei Rückgabe der Klausur in Form einer meist schlechten Note niederschlägt und für eine gehörige Demotivation sorgt.

Deshalb sollte man wirklich nur dann lernen, wenn man auch kann und wenn das nun einmal nachts um drei Uhr ist, dann ist das nun einmal so. Das muss ja auch nicht zwingend die Gesundheit beeinträchtigen, denn man kann ja auch am Abend vorher früher ins Bett gehen und den Wecker auf drei Uhr in der Nacht stellen. Ich mache das schon seit Jahren so und hatte noch nie ein Problem damit - ganz und gar im Gegenteil: Mittlerweile hat sich meine Konzentrationsfähigkeit immens gesteigert, das heißt, dass ich nur noch die Hälfte der Zeit benötige, um mir den nötigen Stoff einzuprägen. Zuvor brauchte ich allerdings auch nur wenige Stunden, während ich heute maximal drei Stunden damit verbringe. Durchschnittliche Schüler sollten allerdings versuchen, zeitlich mit dem Lernen zu beginnen, denn ansonsten wird sich diese Haltung in naher Zukunft rächen.

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» Pyromane » Beiträge: 53 » Talkpoints: 0,16 »


Das, was du hier beschreibst, kenn ich eigentlich nicht von mir. Mein "Trick" ist eher, dass ich mir in den Schulplaner vorher schreibe, was ich an dem Tag lernen muss und mach n Kästchen à lá "to do-Liste" und denke den ganzen Tag daran, nen Haken zu machen!

Ich lerne also dann, was ich schon Tage vorher bestimmt habe und freue mich, wenn ich nach 2 Stunden fertig bin und ich das abhacken kann. Fühle mich dann stolz und erleichtert, dass ichs gemacht habe. Natürlich hab ich nicht immer Bock zu lernen, aber wie gesagt, wenn ichs mir aufschreibe, mach ich es dann immer. Es liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich schon fast fertig mit der Schule bin (13.Klasse) und letztes Jahr schon sehr wichtig war.

Es gab auch mal Tage, wo ich 30% gelernt hab ich den Rest ich die Songtexte meine Lieder gesungen hab und mich nicht so richtig konzentrieren konnte. Da hab ich dann auch weniger gelernt als sonst, weils ja nichts bringt. Aber wenns ernst war, hab ich auch alles gegebn und mich nicht abgelenkt.

Ich muss auch sagen, dass der Ort, an dem man lernt auch sehr wichtig ist. Ich kann zum Beispiel nicht vor nen angemachten Computer lernen, dann sag ich mir "ja, ich such mal ein Paar Informationen" und lande im Nachhinein bei Schuelervz oder sonstiges. Meistens lern ich abends, nachdem ich nen Mittagsschlaf gemacht habe. Begebe mich in die Küche (wo abends meine liebe Familie sich nicht mehr rumtreibt und dort auch kein Fernseher ist), mache meinen iPod an und los geht's. Wenn man ein Mal angefangen hat, gehts eigentlich ja noch, obwohl man ja ziemlich oft nach der Uhr guckt :P

» panikattake » Beiträge: 119 » Talkpoints: 0,20 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Bei mir kommt es auch öfters vor, dass ich mir vornehme zu lernen und dann gerade absolut keine Lust darauf habe und mich auch überhaupt nicht darauf konzentrieren kann. Wenn ich dann nach einer halben Stunde merke, dass es einfach nichts bringt, dann lasse ich es auch bleiben und lege die Sachen beiseite. Es bringt ja nichts, sich zum Lernen zu zwingen, auch wenn man sich absolut nicht konzentrieren kann. So kann man den ganzen Tag vor einer Seite verbringen, ohne sie richtig verstanden zu haben. Das ist einfach nur Zeitverschwendung.

Außerdem ist dieses negative Erlebnis beim Lernen nicht gerade förderlich für die Motivation. So wird man sich das nächste Mal, wenn man die Bücher zur Hand nehmen will, daran erinnern, den ganzen Tag mit einer Seite verbracht zu haben, obwohl man noch etliche weitere Seiten vor sich hat. Das zieht dann einen so richtig herunter. Von daher bringt es wirklich nichts, vor dem Schreibtisch zu sitzen und daran zu denken, wie schön es wäre, jetzt etwas anderes machen zu können.

Ich mache es in so einem Fall einfach so, dass ich es dann mehrmals probiere zu lernen. Wenn es nicht klappt, lege ich die Bücher weg. Wenn es klappt, freue ich mich, was mich auch gleich so richtig motiviert. Leider ist das auch meistens zu recht unpraktischen Uhrzeiten. Davon lasse ich mich aber nicht abhalten, da ich es wichtiger finde, Spaß und Freude beim Lernen zu haben. Und wenn es mir um drei Uhr nachts eben leichter fällt zu lernen, als irgendwann am Nachmittag, dann ist es eben so. Dann lerne ich auch mitten in der Nacht, was ich nicht sonderlich schlimm finde.

Ich selbst habe mittlerweile auch herausgefunden, wann ich am besten lernen kann. Von daher stelle ich mir dann immer den Wecker und lerne dann. Immerhin ist es ja nicht schlimm. Es wird schließlich niemand davon gestört und meiner Gesundheit tue ich auch nicht schaden. Von daher freue ich mich darüber, meine Uhrzeit gefunden zu haben und nutze sie eben so gut es geht.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Ob man meine Art von Lernen einen Zwang nennt, kann ich pauschal nicht beurteilen. Es gibt durchaus Fächer, wo ich mich wirklich zwingen muss, für diese zu lernen. Meistens klappt das dann auch nicht so wunderbar und ich versuche die Tätigkeit immer später auszuführen, sodass es am Ende so spät ist, dass ich mich wirklich zwingen muss. Ich zwinge sozusagen meinen Körper immer. Entweder er kriegt es schnell in den Kopf oder ich werde nicht schlafen gehen, bis es soweit ist. Ich muss sagen, dass dies überraschender Weise immer gut klappt. Natürlich ist es nicht gesund, weil ich weiß, dass mein Schlafrhythmus so durcheinander gerät und das nicht gut ist. Letztendlich muss ich dann den ganzen Nachmittag schlafen, weil mir der Schlaf von der Nacht fehlt.

Aber dennoch gibt es auch einige Fächer wo ich gerne lerne. Da brauche ich mich auch gar nicht zwingen, weil mir das Lernen sogar sehr viel Spaß macht. Und komischer Weise ist es so, dass ich dann viel früher lerne. Dies geschieht meistens sogar um 18 Uhr, also direkt nach der Schule und dem Mittag. Aber dies kommt auch nur zu Stande, weil mich das Fach interessiert und ich mit diesen Fächern auch später etwas machen möchte. Natürlich ist dies nicht immer möglich, da man bis zum Abitur in vielen Fächern gut sein muss. Deshalb sollte man sich schon anstrengen. Man sollte aber immer versuchen etwas Interesse am Fach zu zeigen, dann braucht man sich letztendlich auch nicht zwingen mit dem Lernen.

Man sollte dabei bei schlechten Erlebnissen, sprich schlechte Noten, nicht gleich aufgeben. Man soll dies als zusätzliche Motivation sehen, sich nun noch mehr anzustrengen und eine noch bessere Note zu bekommen. Meistens ist man dann wenigstens motiviert und will eine bessere Note aber natürlich nur, wenn man auch viel von der Schule hält. Wenn man der Auffassung ist, dass Schule überflüssig ist und nichts bringt, dann wird man natürlich auch keine Erfolge in der Schule haben. Jeder Mensch sollte einsehen, dass die Schulzeit die wichtigste Zeit ist und man sollte Kindern früh deutlich machen, wie wichtig es ist, sich in der Schule anzustrengen und Interesse zu zeigen, damit das Lernen später nicht zur Qual wird!

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» Dennus » Beiträge: 1263 » Talkpoints: 0,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich denke, ein bisschen zum Lernen zwingen muss sich jeder, der etwas erreichen will. Es ist bei mir auch so, dass ich manchmal überhaupt nicht lernen kann und mich dann von allem ablenken lasse. Dann höre ich auch auf und mach erst mal was anderes, weil es so einfach keinen Sinn hat. Aber wenn man viel in kurzer Zeit, z.B. für eine wichtige Arbeit, lernen muss kann man sich das oft nicht leisten, aufzuhören nur weil es gerade irgendwie nicht geht. Da kam es auch bei mir schon einige male vor, dass ich mich wirklich richtig zum Lernen gezwungen habe, denn ich wusste, wenn ich jetzt nichts lerne schneide ich in der Prüfung schlecht ab. Und wenn ich mich dann wirklich zwinge und alle möglichen Ablenkungs-Quellen abschalte und wegstelle, geht es doch.

Natürlich kommt es trotzdem beim Lernen immer auf gute Zeiteinteilung ein und bestenfalls sollte man nie in die Situation kommen, sich zum Lernen zwingen zu müssen weil sonst zu wenig Zeit übrig bleibt für eine wichtige Prüfung. Aber manchmal hat man so viel anderes zu tun, dass man so einen Zeitdruck eben bekommt und dann muss man sich zum Lernen zwingen.

Wobei ich auch sagen muss, dass lernen ja fast immer mit einem, zumindest kleinen, Zwang zu tun hat, denn ich kenne niemanden dem es wirklich Spaß macht z.B. für die Schule Dinge auswendig zu lernen. So hat es eigentlich immer mit einer Art Zwang zu tun. Der ist bei Zeitdruck aber um ein vielfaches höher.

» lina-sunshine » Beiträge: 161 » Talkpoints: 11,10 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Jeder Mensch hat einen Tagesrhythmus, wo er besonders gut oder schlecht lernen kann. Die Leistungsfähigkeit ist besonders gut um 13 Uhr und um 18 Uhr. Also ist es besser wenn du nicht gerade mitten in der Nacht lernst. Man sollte sich lieber einen Zeitplan erstellen, wann man was lernt und ordentliche Pausenzeiten einlegen. Jeder Mensch hat einen anderen Lerntyp, ob man besser mit Bildern lernt oder in dem man sich das laut vor sagt, hängt vom Lerntyp ab. Daher solltest du deinen kennen und ihn nutzen.

Selbstmotivation
ist besonders wichtig, damit man erst mal anfängt was zu machen. Dabei hilft es sich keine zu hohe oder niedrige Ziele zu stecken, also sich den Stoff in Teilziele zu untergliedern. Denn zu hohe ziele wirken demotivierend. Den zu Lernenden Stoff anschaulich gestalten, durch bunte Bilder oder Überschriften hilft auch zusätzlich. Zusammen lernen oder Belohnung nach erreichen einzelner Teilziele, sind auch Möglichkeiten. Bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes ist es besonders wichtig ihn Ordentlich zu halten, dass heißt das Ausschalten von Störfaktoren (Musik, Handy,...).

Es gibt aber auch leider Gedächtnishemmungen, also Bedingungen die das Speichern und Behalten bzw. Abrufen von Informationen verhindern. Das Wichtigste um sie zu vermeiden ist es sich einen Plan anzulegen und pausen zu machen. Wichtig ist es auch keine gleichen Sachen zu lernen wie z.B Chemie und Biologie, weil das sehr schnell verwechselt werden kann.

Das sind so die wichtigsten Dinge, die ich im Pädagogik-/Psychologie-Unterricht gelernt hatte.

» IstEgal » Beiträge: 42 » Talkpoints: 17,53 »


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