Gibt es Außerirdische?

vom 20.10.2008, 03:24 Uhr

Auf diese Frage bin ich deshalb gekommen, weil ich gestern Abend (bei einem schönen Glas Wein) mit ein paar Bekannten über dieses Thema geredet habe. Wie das eben so ist: Man quasselt, und irgendwann kommt man zwangsläufig auf ein solches Thema. Na, egal. Jedenfalls meinte ein Bekannter, dass es außerhalb der Erde nirgends Leben geben kann und die Erde somit etwas ganz Besonderes sei. Mich hat der Gedanke irgendwie doch deprimiert, dass wir die Einzigen sein sollen. Der Bekannte konnte das auch sehr gut begründen.

Ich kann das ehrlich gesagt nicht mehr exakt wiederholen, aber seine Argumente gingen dahin, dass das Leben auf der Erde ein quasi fast unmöglicher Zufall sei und es deshalb ausgeschlossen ist, dass sich so ein Zufall noch einmal ereignen könnte. Ich mag zwar trotzdem an Außerirdische glauben, doch muss ich schon zugeben, dass mir diese Argumente zugesetzt haben und ich jetzt denke, dass besagter Bekannter wohl Recht hat.

Mich würde nun eure Meinung dazu interessieren. Ist ja doch ein spannendes Thema, oder?

» 890 » Beiträge: 5 » Talkpoints: 0,00 »



Es stimmt natürlich, dass das Leben auf der Erde durch eine Anhäufung von Zufällen entstanden ist und ich halte es auch für sehr sehr unwahrscheinlich, dass sich auf einem Planeten, der ähnliche Bedingungen aufweist wie unserer, die gleichen Zufälle noch einmal ereignen und es zu einem Leben, das mit dem irdischen vergleichbar ist, kommt.

Aber man kann andererseits ja auch nicht ausschliessen, dass es unter völlig anderen Bedingungen nicht auch zu einer Entwicklung kommen kann an deren Ende etwas steht, was man als ausserirdischen Leben definieren kann. Denn dazu würde ja etwas, das sich auf dem Niveau eines Bakteriums oder einer Amöbe befindet ausreichen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Oha, endlich mal wieder ein Thema für mich :lol:

Primär sollte man zuerst einmal die Fakten zusammentragen: In unserem Sonnensystem gibt es kein intelligentes Leben außer auf der Erde, soviel steht mittlerweile fest. Ob es (primitives) Leben auf dem Jupitermond Europa geben könnte ist derzeit Bestandteil einiger wissenschaftlicher Diskussionen. Letztendlich werden wir das aber auch erst dann erfahren, wenn wir eine Sonde dort hin schicken, die sich durch den dicken Eispanzer bohrt und unterhalb im flüssigen Wasser nach Anzeichen von Leben sucht. Leben auf der Oberfläche lässt sich aber schonmal ausschließen nach allem was wir von den bisherigen Missionen wissen. Ansonsten siehts bei uns aber auch recht mau aus, dass sich sonst irgendwo im Sonnensystem hätte Leben entwickeln können.

Wenn wir dann mal unser Sonnensystem verlassen, und zu unserem direkten Nachbarn Alpha Centauri rüberschauen wird es nicht gerade besser. Bisher wissen wir nur dass es sich um ein Doppelsternsystem handelt, Planeten wurden noch keine entdeckt, was mit den heutigen Teleskopen auf der Erde aber auch noch nicht möglich ist. Man geht davon aus, dass sich zwischen den zwei Sonnen durchaus Planeten bilden konnten, inwieweit auf diesen aber Leben möglich ist, bleibt bis zu deren tatsächlichen Entdeckung aber reine Spekulation. Hinzu kommt, dass Alpha Centauri bereits rund 4 Lichtjahre von uns entfernt ist. Will heißen dass selbst eine Reise mit Lichtgeschwindigkeit immer noch 4 Jahre dauern würde bis wir da sind (und nochmal so lange um wieder zurück zu kommen). Sollte es dort tatsächlich Leben geben, würde es sich wohl trotzdem aufs Zuschauen beschränken. Einfach mal hinfliegen und anfassen wird wohl schwierig werden. Und nein, da helfen auch neue Antriebstechnologien nichts. Bei Lichtgeschwindigkeit ist nunmal Schluss. Nach derzeitigem Stand bräuchten wir mit einer Atlas-V(551)-Trägerrakete (welche im Moment als die schnellste Rakete zählt) 81431 Jahre und 3 Monate, ist ein bischen lang :wink:

Wenn man sich mal diese Zahl vor Augen hält, macht es wenig Sinn sich über noch fernere Sonnensysteme zu unterhalten, da wir es warscheinlich nichteinmal bis Alpha Centauri schaffen werden, oder wenn, dann nur mit Mühe und Not. Sollten wir eines Tages mit irgendeiner Antriebstechnik doch mal nahe an der Lichtgeschwindigkeit sein, haben wir aber noch ein anderes Problem: Solange sich das Raumschiff von uns wegbewegt, haben wir keinen Funkkontakt zu ihm, da sich das Raumschiff (fast) so schnell von uns entfernt, wie wir ihm hinterherfunken können, das wäre für die Astronauten auf dem Schiff ein recht großes Problem, da sie bei eventuellen Zwischenfällen uns zwar mitteilen können, dass zwar gerade ein Problem herrscht, aber keine Antwort auf ihre Frage erhalten könnten.

Soviel mal zur wissenschaftlichen Seite. Ich selbst bin davon überzeugt, dass sich an mehreren Stellen im Universum Leben entwickelt hat. Möglicherweise sogar Leben, das ähnlich fortgeschritten ist wie das unsere. Nur glaube ich nicht so recht daran, dass wir zu diesem auch Kontakt aufnehmen können, geschweige denn irgendwann hinfliegen und mit ihnen ne Tasse Tee trinken (Kaffee lassen wir mal lieber, wer weis wie die auf Koffein reagieren :wink: ).

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» PitDesign » Beiträge: 375 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ein spannendes Thema sicherlich und vor allem guter Filmstoff, was uns Hollywood in den letzten Jahren ja auch schon gezeigt hat. Von den falschen Presseberichten über angebliche Außerirdische mal abgesehen. Für mich persönlich ist das aber alles Quatsch, denn ich glaube nicht, dass wir noch einen Nachbar im Weltall haben. Beweisen kann ich das natürlich nicht, aber mit meinem christlichen Glauben begründen.

Ein seriöse Wissenschaftler könnte auch sicher mehr zu dieser These aussagen als ich, aber ich weiß, dass es sehr unwahrscheinlich ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Wissenschaftler in diesem Punkt lügen, weil sie viel mehr Erfolg bei der Menschenmasse hätten, wenn es umgekehrt wäre. Das zeigt sich auch an den ganzen Fakes, die es schon gegeben hat; Fotos von Optutionen von Außerirdischen, die sich am Ende als Fälschung gezeigt haben usw.

Warum dich das deprimiert, kann ich nicht verstehen. Es gibt immerhin mehr als genug Menschen auf der Welt, die dich schonmal nicht zum Allein-Sein-Gefühl bringen sollten. Selbst wenn es Außerirdische geben würde, dann bestimmt auch nicht in unser Form. Vielleicht sind es Insekten, die gar keine Intellegenz besitzen und uns einfach so auffressen würden, oder vielleicht sind es auch überentwickelte Wesen, die uns als Bedrohung sehen würden und uns einfach, mit unseren Planeten zusammen, abschließen würden.

Es gibt viele Menschen auf der Erde, die sich damit sehr stark beschäftigen uns sich wohl auch sofort melden werden, wenn sie Etwas entdecken. Auf diesen Tag warte ich und bis dahin ist mir dieses Thema ehrlich gesagt ziemlich egal, denn es gibt genug Probleme auf unserer kleinen Erde, die für mich mehr Priorität haben. 8)

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» .daviD » Beiträge: 1221 » Talkpoints: 5,19 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Unser Universum besteht Schätzungen zufolge aus etwa 100 Milliarden Galaxien. Jede Galaxie (so wie unsere Milchstraße) hat wiederum etwas um die 100 Milliarden Sterne. Dies sind selbstverstänlich keine definitiven Zahlen, aber geben eine ungefähre Vorstellung des Universums. Rechnet man nun noch etwas weiter, stellt man fest, dass es im ganzen Universum in etwa 10.000 Milliarden Millliarden Sterne gibt. Mal zur Veranschaulichung als Zahl 10.000.000.000.000.000.000.000 Sterne!

Würde man jetzt rein hypothetisch annehmen, dass alle 1.000.000 Sonnensysteme mal einen bewohnbaren Planeten gibt (nicht bewohnt, sondern lediglich bewohnbar), so kämen wir auf 10.000.000.000.000.000 bewohnbare Planeten im ganzen Universum! Nehmen wir jetzt wiederum an, dass unter 1.000.000 dieser bewohnbarer Planeten auch nur ein einziger Planet ist, der wirklich bewohnt ist (ob intelligentes oder primitives Leben sei außen vor gelassen), so gäbe es dieser Rechnung nach auf 10.000.000.000 bewohnte Planeten im Univserum!

Nun könnt ihr meinetwegen noch sagen, dass diese Rechnung viel zu optimistisch ist. Aber selbst, wenn ihr sagt, dass nur jeder 10.000.000.000 Planet bewohnbar ist, käme man immernoch auf 1.000.000.000.000 Planeten! Und das sind nur nach unseren Definitionen bewohnbare Planeten. Niemand kann 100%ig sagen, dass Leben nicht auch unter anderen Bedingungen entstehen kann.

Allein diese Rechnung sollte eigentlich zeigen, dass die Annahme, dass es lediglich uns im ganzen Universum gibt recht engstirnig ist. Vermutlich werden sich Ausserirdische aus den von Pitdesign genannten Gründen niemals zu uns verirren, jedoch heißt dies noch lange nicht, dass es kein auserirdisches Leben gibt.

so long

PS: Ich hoffe, dass ich mich mit den ganzen nullen nicht verrechnet habe!

» JohnDoe » Beiträge: 72 » Talkpoints: 0,16 »


Stimme mit meinem Vorschreiber vollkommen überein. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es neben uns im Universum noch Leben gibt.

Auch würde ich nicht abstreiten, dass wir hier schon besucht wurden, wer weiss das schon? Man spricht ja auch immer von der Unendlichkeit des Universums. Wie kann denn aber in einer Unendlichkeit etwas nur einmal vorkommen?

» joehanson » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Midgaardslang am 21.10.2008, 13:18, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

joehanson hat geschrieben:Auch würde ich nicht abstreiten, dass wir hier schon besucht wurden, wer weiss das schon?

Die die in Physik aufgepasst haben wissen das und mit dem Begriff Singularität etwas anfangen können und wissen, dass sich niemand schneller bewegen kann als das Licht. Und heute kann man mit einigermaßen großer Sicherheit sagen, dass es im Umkreis von 100 Lichtjahren kein Leben gibt. Zwar haben wir längst nicht alle Planeten in anderen Sonnensystemen entdeckt, aber bei einem Großteil der Sonnen kann man sagen, dass sie keine habitable Zone haben oder wenn doch, die Wahrscheinlichkeit extrem gering ist, dass genau dort ein Planet schlummert, der Leben eine Basis bieten könnte.

Wie gesagt, dass ist trotzdem egal, weil wie schon Pitdesign anführte Besucher "aus anderen Welten" die Strecke zu weit wär und das Licht "zu langsam" (wenn sie annähernd so schnell reisen könnten...

joehanson hat geschrieben:Man spricht ja auch immer von der Unendlichkeit des Universums.

Wer keine Ahnung hat faselt bestimmt von der Unendlichkeit - alle anderen wissen, dass das Universum endlich ist. Sonst könnte man auch nicht, wenn auch nur annäherungsweise, bestimmen wie groß es ist (Durchmesser).

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Subbotnik hat geschrieben:Und heute kann man mit einigermaßen großer Sicherheit sagen, dass es im Umkreis von 100 Lichtjahren kein Leben gibt. Zwar haben wir längst nicht alle Planeten in anderen Sonnensystemen entdeckt, aber bei einem Großteil der Sonnen kann man sagen, dass sie keine habitable Zone haben oder wenn doch, die Wahrscheinlichkeit extrem gering ist, dass genau dort ein Planet schlummert, der Leben eine Basis bieten könnte.

Auf der anderen Seite steht, dass selbst auf der Erde immer wieder neue Kreaturen entdeckt werden, die bisher noch nicht bekannt waren. Sei es in Urwäldern wo sich an den unmöglichsten Punkten immer mal wieder neue Insekten finden lassen, oder an den leblosesten Punkt sonst wo auf dem Planeten (irgendwann wurden Bakterien entdeckt, die Unterseeisch in Schlünden von Vulkanen in stark schwefelhaltigem Wasser leben).

Wenn wir also nicht einmal alle Flecken auf diesem Planeten entdeckt haben, wo es leben gibt, wie soll man dann auch nur mit annähender Sicherheit behaupten, dass es im Umkreis von 100 Lichtjahren nichts geben könne? Klar, habitable Zone hin oder her, das heisst ja doch eigentlich nur, dass Leben in der Form, wie wir es kennen nicht dort möglich wäre. Es gibt sicher viele denkbare Möglichkeiten, wie sich Leben formen könnte, ohne dass man in Spinnerei verfällt.

Subbotnik hat geschrieben:
joehanson hat geschrieben:Man spricht ja auch immer von der Unendlichkeit des Universums.

Wer keine Ahnung hat faselt bestimmt von der Unendlichkeit - alle anderen wissen, dass das Universum endlich ist. Sonst könnte man auch nicht, wenn auch nur annäherungsweise, bestimmen wie groß es ist (Durchmesser).

Das ist eher eine philosophische Sache, bei etwas das so unheimlich gross ist, dass es keiner von uns auch nur annähernd erfassen kann, kann man durchaus von unendlich reden, auch wenn das nicht mathematisch exakt ist. Unvorstellbar gross und unendlich sind zwar Naturwissenschaftlich betrachtet sehr verschiedene Dinge aber im Endeffekt, macht das keinen Unterschied. Nur weil es Zahl gibt, die groß genug ist, um das Universum einzufangen, wird es dadurch ja nicht kleiner.

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» crissi » Beiträge: 1137 » Talkpoints: -9,86 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


also ich bin der meinung, dass auch z. B. auf dem Mars leben vorhanden sein könnte, dass wir nur nicht sehen.

Darüber hinaus könnte es ja auch sein, dass wir alle noch 100 mal wo anders vorhanden sind, wo ein gleiches abbild der erde vorhanden sein könnte.

Es konnte auch sein dass unsere Fürze nach Vanille riechen, wir das aber einfach nicht wahrnehmen. Es könnte aber auch sein, dass sich manche Menschen nicht einmal von Fakten überzeugen lassen.

Mein Gott, wie naiv muss man sich durch die Welt bewegen, um so eine Aussage zu treffen. Wir waren nun schon mit diversen Rovern auf dem Mars, an verschieden Stellen, haben Proben genommen, Bilder gemacht und so ziemlich alles was uns vor die Flinte kam ausgiebig analysiert. Nichts, aber auch gar nichts spricht dafür, dass auf dem Mars auch nur die kleinste Zelle rumkrabbelt. Der Mars bietet nichts, was auch nur im Entferntesten Leben hervorbringen könnte. Seine Temparatur bewegt sich zwischen 140°K und 300°K, das ist in der Summe wirklich verdammt kalt. Wenn es 30 Grad kälter wäre, würde sich der wenige Stickstoff auf dem Mars verflüssigen. Und ich denke ich muss nichtmal dem Laien erklären, wie kalt flüssiger Stickstoff ist.

Das einzigen Gase die bei diesen Temperaturen noch vorhanden sind, kann man sich an einer Hand abzählen, Ein kleiner Rest ist flüssig und ein sehr großer Teil ist fest (95,3%). In einer Umgebung, in der sich fast ausschließlich feste Materie befindet kann sich definitiv nichts entwickeln, sei die Lebensform auch noch so abstrakt. Dazu kommt dass der Mars weder Magnetfeld noch eine nennenswerte Atmosphäre hat, was bedeutet, dass das Strahlungsniveau unglaublich hoch ist, jegliches organisches Material wird somit innerhalb kürzester Zeit in seine Einzelteile zerlegt. Wäre auf einem Planeten wie dem Mars tatsächlich Leben möglich, wäre unser Universum eine wahre Oase aus der das Leben nur so sprudelt.

Die Vorstellung ist zwar schön, dass dort was rumkrabbeln könnte. Aber wir haben nunmal genau hingeschaut und festgestellt, dass dort nichts ist außer Stein, Kies und Sand.

Klar, habitable Zone hin oder her, das heisst ja doch eigentlich nur, dass Leben in der Form, wie wir es kennen nicht dort möglich wäre. Es gibt sicher viele denkbare Möglichkeiten, wie sich Leben formen könnte, ohne dass man in Spinnerei verfällt.

Dieser Ansatz ist richtig und notwendig, wenn es um die Entdeckung von Leben auf anderen Planeten gibt. Jedoch können wir heute davon ausgehen, dass es unter bestimmten Umständen kein Leben geben kann. Und diese Umstände sind wesentlich häufiger vertreten, als diese, die Leben zulassen würden.

Nur mal als Beispiel: Auf einer Sonne, die mehrere tausdend oder gar zehntausend Grad hat, wird man nichts weiter finden als ständig fusionierendes Gas. Daraus kann sich definitiv nichts entwickeln, auch nicht mit den abstraktesten Modellen. Gleiches gilt für Planeten, es gibt Umstände die einfach keine Vorgänge zulassen, aus denen etwas Lebendes entstehen könnte. Nehmen wir hier mal einen Planeten auf dem es nur Steine gibt, sonst nichts. Da bewegt sich nix und da reagiert auch nix miteinander. Damit Leben entstehen kann muss sich aber irgendwas bewegen. Rein spontan kann aus einem nackten Stein nichts entstehen, auch nicht wenn man fest daran glaubt.

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» PitDesign » Beiträge: 375 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich darf erstmals Subbotnik wiedersprechen, denn das Universum breitet sich seit dem Urknall ständig aus und es ist deshalb logischerweise nicht möglich den Durchmesser in einem bestimmten Moment zu bestimmen.

Da heute ja auch Geheimdienstakte ins Internet gestellt wurden, mit Videos von UFO-Sichtungen usw, muss ich sagen, dass ich generell schon an die Existenz von Außerirdischen glaube. Vorab finde ich es absurd zu denken, dass die Menschheit in diesem riesigen Raum die einzigen intelligenten Wesen sind. Der Weltraum ist schlichtweg noch so unerforscht, dass man keine definitive Meinung haben kann, denn einerseits stellt man sich kleine grüne Männchen vor, die mit Lasern und anderem Hi-Fi Zeug die Erbe erobern wollen, allerdings kann man sich gar nicht vorstellen wie riesig das Universum ist und dementsprechend kann man gar nicht wissen, was sich in den hintersten Ecken dieser Raums versteckt.

Ich denke allerdings schon, dass es irgendwo Aliens gibt, allerdings vielleicht welche, die nicht so entwickelt sind wie wir, denn Außerirdische müssen ja nicht zwangsweise Lichtjahre in Technik und Forschung voraus sein.[/u]

» cranki » Beiträge: 56 » Talkpoints: -0,11 »


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