Weiterbildung: Finanzielle Belastung oder persönliche Chance

vom 07.10.2008, 01:18 Uhr

Immer wieder heißt es, dass Weiterbildungen für einen langjährigen beruflichen Erfolg unersetzlich sind. Die Preise für diese sind aber gleichzeitig in die Höhe gestiegen, weswegen sie sich nicht jeder leisten kann. Meistens werden sie zwar vom Arbeitsgeber bezahlt, aber hierbei besteht immer die Gefahr, dass bei einem Jobwechsel die Ausbildungsgebühren nachbezahlt werden müssen.

So kann eine Weiterbildung, die einem Tür und Tor für einen anderen, vielleicht besser bezahlten Job, öffnet, genau so der Anfang eines finanziellen Ruins sein, weil sich die Kosten auch auf mehrere tausend Euro belaufen können. Ist es bei dieser finanziellen Situation überhaupt noch tragbar teure Weiterbildungen zu machen, da man nie sicher sein kann, ob man beim Unternehmen bleibt?

» Hallo_erstmal » Beiträge: 69 » Talkpoints: 0,00 »



Ständige Fort- und Weiterbildung ist sicher in der heutigen Arbeitswelt wichtig. Allerdings kann ich diese Aussage

Hallo_erstmal hat geschrieben:Die Preise für diese sind aber gleichzeitig in die Höhe gestiegen, weswegen sie sich nicht jeder leisten kann.

aber nicht unterstreichen. Hier sollte man wohl besser differenzieren. Es gibt sicher auch Weiterbildungen, die teurer geworden sind. Genauso gibt es aber auch heute noch recht erschwingliche Weiterbildungen, bestes Beispiel sind die immer noch erschwinglichen VHS-Kurse.

Hallo_erstmal hat geschrieben:Meistens werden sie zwar vom Arbeitsgeber bezahlt, aber hierbei besteht immer die Gefahr, dass bei einem Jobwechsel die Ausbildungsgebühren nachbezahlt werden müssen.

Zu diesem Thema kann man hier mal genauer nachlesen Fortbildungskosten bei Kündigung zurückerstatten.

Insgesamt denke ich, dass Weiterbildungen auch heute noch erschwinglich sind und dass es für fast jeden Geldbeutel Möglichkeiten gibt, diese zu finanzieren.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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